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· 14.05.2024 · 12:45:43 · aufgenommen ·4·
· 14.05.2024 · 12:59:40 · geprüft
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Jehova liebt den, der nach Gerechtigkeit strebt

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Beim Streben nach Gerechtigkeit ist es wie mit anderen Zielen im Dienst Jehovas ? man muss kontinuierlich darauf hinarbeiten. Jehova wird uns geduldig zur Seite stehen, damit wir uns im Laufe der Zeit immer weiter verbessern können (Ps. 84:5, 7). Er erinnert uns daran, dass Gerechtigkeit keine Bürde ist (1. Joh. 5:3). Im Gegenteil, sie ist ein Schutz, den wir jeden Tag brauchen. Denken wir an die Waffenrüstung, die Paulus beschrieb (Eph. 6:14-18). Welcher Teil einer Waffenrüstung schützt das Herz eines Soldaten? Der Brustpanzer. So ähnlich schützt der „Brustpanzer der Gerechtigkeit“, der für Jehovas gerechte Maßstäbe steht, unser sinnbildliches Herz, den Menschen, der wir innerlich sind. Wir müssen also unbedingt sicherstellen, dass bei unserer Waffenrüstung der Brustpanzer der Gerechtigkeit nicht fehlt (Spr. 4:23). w22.08 29 Abs. 13-14 ····· 10071893

Geht und macht Menschen aus allen Völkern zu meinen Jüngern

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Die Apostel waren bestimmt ganz gespannt, als sie zu dem Berg gingen, wo sie sich mit Jesus nach seiner Auferstehung treffen sollten (Mat. 28:16). Das war vielleicht die Begebenheit, bei der er „mehr als 500 Brüdern auf einmal“ erschien (1. Kor. 15:6). Warum wollte sich Jesus mit ihnen treffen? Er hatte einen begeisternden Auftrag für sie: „Geht und macht Menschen aus allen Völkern zu meinen Jüngern“ (Mat. 28:18-20). Die Jünger, die damals dabei waren, gehörten später zur Christenversammlung des 1. Jahrhunderts. Die Hauptaufgabe dieser Versammlung bestand darin, weitere Menschen zu Jüngern von Christus zu machen. Heute gibt es Zehntausende von Versammlungen auf der ganzen Erde und sie haben nach wie vor denselben wichtigen Auftrag. w19.07 14 Abs. 1-2 ····· 10071892

Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir

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Wie zeigt Jehova, dass er bei uns ist? Er schenkt uns seine volle Aufmerksamkeit und seine innige Liebe. Seine tiefen Empfindungen für einen jeden von uns drückt er wie folgt aus: „Du wurdest kostbar in meinen Augen und wurdest geehrt, und ich liebe dich“ (Jes. 43:4). Keine Kraft der Welt kann Gottes Diener von seiner Liebe trennen. Seine Loyalität uns gegenüber ist nicht zu brechen (Jes. 54:10). Jehova sagt hier nicht, er würde die Belastungen des Lebens wegnehmen. Er wird aber auch nicht zulassen, dass wir in den „Flüssen“ unserer Probleme ertrinken oder dass Prüfungen, die wie eine „Flamme“ sind, dauerhaften Schaden anrichten. Jehova garantiert uns, dass er bei uns sein wird. Er wird uns helfen, durch die „Gewässer“ unserer Schwierigkeiten zu ziehen. Wie tut er das? Er nimmt uns die Angst, damit wir ihm treu bleiben können, sogar wenn unser Leben in Gefahr ist (Jes. 41:13; 43:2). Wenn wir auf Jehovas Zusage „Ich bin bei dir“ vertrauen, werden auch wir in schweren Zeiten mutig und stark sein. w19.01 3 Abs. 4-6 ····· 10071891

Gelobt und bezahlt Jehova, eurem Gott

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Was bedeutet es, gemäß unserer Hingabe zu leben? Es bedeutet, in kleinen und großen Glaubensprüfungen zu zeigen, wie ernst uns das Versprechen ist, Jehova „Tag für Tag“ zu preisen (Ps. 61:8). Was ist zum Beispiel, wenn jemand auf der Arbeit oder in der Schule mit uns flirtet? Ist das für uns eine Gelegenheit, uns für „[Jehovas] Wege“ zu entscheiden und die Annäherungsversuche zurückzuweisen? (Spr. 23:26). Oder angenommen, unser Ehepartner ist nicht in der Wahrheit. Bitten wir Jehova dann um Hilfe, unsere christliche Persönlichkeit zu bewahren, selbst wenn sich zu Hause sonst niemand darum bemüht? Fragen wir uns: Danken wir unserem liebevollen himmlischen Vater täglich, unter seiner Herrschaft zu sein und seine Liebe zu spüren? Nehmen wir uns jeden Tag Zeit, in der Bibel zu lesen? Schließlich haben wir bei unserer Hingabe versprochen, all das zu tun. Nun ist unser Gehorsam gefragt. Setzen wir uns ganz für Jehova ein, zeigt das, dass wir ihn lieben und ihm völlig ergeben sind. Die Wahrheit ist unser Leben, keine bloße Formsache. w17.10 23 Abs. 11, 12 ····· 10071890

Mögen deine Hände nicht erschlaffen

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Die Wendung „die Hände sinken lassen“ wurde manchmal gebraucht, um jemand zu beschreiben, der entmutigt, niedergeschlagen oder hoffnungslos ist (2. Chr. 15:7; Heb. 12:12). In so einer Situation könnte man geneigt sein aufzugeben. Satans Welt erzeugt einen enormen Druck, der in einem Ängste und Sorgen auslösen kann, die stark belasten. Sie können wie ein Anker sein, der am Grund festsitzt und das Boot nicht vorwärtskommen lässt (Spr. 12:25). Was könnte solche Gefühle auslösen? Vielleicht versuchst du, den Tod eines lieben Menschen zu verarbeiten, gegen eine schwere Krankheit anzukämpfen, in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten für deine Familie zu sorgen oder mit Widerstand fertigzuwerden. So etwas könnte dich emotional belasten und mit der Zeit auslaugen, ja dir sogar deine Freude nehmen. Doch du kannst sicher sein, dass Jehova dir gern eine helfende Hand reicht (Jes. 41:10, 13). w16.09 1:2, 4 ····· 10071889

Christus ist die Kraft Gottes

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Da Jesu Kraft von Jehova kommt, muss auch Jehova die Naturgewalten beherrschen können. Hier einige Beispiele: Vor der Sintflut sagte Jehova: „In nur noch sieben Tagen lasse ich es vierzig Tage und vierzig Nächte auf die Erde regnen“ (1. Mo. 7:4). In 2. Mose 14:21 lesen wir: „Jehova begann das Meer durch einen starken Ostwind . . . zurückgehen zu lassen.“ Und in Jona 1:4 heißt es: „Jehova selbst schleuderte einen großen Wind auf das Meer, und es entstand ein großer Sturm auf dem Meer; und was das Schiff betrifft, es drohte zu zerschellen.“ Jehova hat Gewalt über die Elemente. Ist das nicht beruhigend? Ja, die Zukunft der Erde ist in guten Händen. Wie schön wird die Zeit sein, wenn keiner mehr durch Naturgewalten verletzt oder getötet wird, denn „das Zelt Gottes“ wird „bei den Menschen“ sein! (Offb. 21:3, 4). Wir können uns sicher sein, dass Gott die Naturgewalten durch Jesus in der Tausendjahrherrschaft kontrolliert. w15 15. 6. 1:15, 16 ····· 10071888

Es ist am besten, kein Fleisch zu essen und keinen Wein zu trinken und auch alles andere zu unterlassen, woran dein Bruder Anstoß nimmt

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In der Versammlung in Rom gab es Christen jüdischer und nicht jüdischer Herkunft. Mit der Abschaffung des mosaischen Gesetzes waren bestimmte Speise­vorschriften nicht mehr bindend (Mar. 7:19). Manche Christen mit jüdischem Hintergrund fühlten sich jetzt frei, Nahrungsmittel zu essen, die ihnen vorher verboten waren. Andere konnten sich jedoch nicht dazu überwinden. Die Versammlung war gespalten. Der Apostel Paulus unterstrich, wie wichtig Frieden ist. Er machte deutlich, wie schädlich sich solche Auseinander­setzungen auf Einzelne und auf die ganze Versammlung auswirken (Röm. 14:19, 20). Er selbst war bereit sich anzupassen, um niemanden vor den Kopf zu stoßen (1. Kor. 9:19-22). Auch wir können andere aufbauen und den Frieden fördern, wenn wir aus Geschmacksfragen keinen Streitpunkt machen. w22.08 22 Abs. 7 ····· 10071887

Alle, die mit Christus Jesus verbunden sind und in Gottergebenheit leben wollen, werden auch verfolgt werden

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Am Abend vor seinem Tod deutete unser Herr Jesus an, dass man alle, die sich für ihn entscheiden und seine Jünger werden, hassen würde (Joh. 17:14). Tatsächlich sind treue Christen bis heute von Gegnern der wahren Anbetung verfolgt worden. Und je näher das Ende dieses Weltsystems kommt, desto mehr Widerstand ist zu erwarten (Mat. 24:9). Wie können wir uns jetzt auf Verfolgung vorbereiten? Wir müssen uns nicht ausmalen, was uns alles passieren könnte, sonst werden wir vielleicht von Angst und Sorgen erdrückt. Würden wir das zulassen, hätten wir den Kampf schon verloren, bevor er überhaupt angefangen hat (Spr. 12:25; 17:22). Angst ist eine mächtige Waffe, die unser „Gegner, der Teufel“, gegen uns einsetzt (1. Pet. 5:8, 9). Es ist wichtig, dass wir jetzt unser Verhältnis zu Jehova stärken. w19.07 2 Abs. 1-3 ····· 10071886

Lasst euch nicht mehr von diesem Weltsystem formen

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Wir müssen lernen, weltliches Denken auch dann zu erkennen und abzulehnen, wenn es nicht so offensichtlich ist. Zum Beispiel können Berichte in den Medien politisch gefärbt sein. Aktuelle Nachrichten über das Leben bekannter Personen propagieren oft die Ansichten der Welt über Erfolg und Lebensziele. Filme und Bücher fördern zum Teil die Einstellung, dass die Familie oder das eigene Ich immer an erster Stelle stehen sollten. Solche Ansichten können vernünftig, sympathisch, ja sogar richtig erscheinen. Dabei bleibt unbeachtet, was die Bibel sagt: Glückliche Familien und ein gesundes Selbstwertgefühl bekommt man nur, wenn man Jehova über alles liebt (Mat. 22:36-39). Natürlich ist Unterhaltung an sich nicht verkehrt. Doch fragen wir uns: Erkenne ich weltliche Ansichten, auch wenn sie unauffällig präsentiert werden? Setze ich meinen Kindern Grenzen bei dem, was sie lesen oder sich ansehen? Tu ich das auch bei mir selbst? Angenommen, meine Kinder sehen oder hören etwas, was nicht zu Jehovas Denkweise passt. Erkläre ich ihnen dann, wie Jehova die Sache sieht? w18.11 22 Abs. 18, 19 ····· 10071885

Ich elender Mensch!

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Viele treue Diener Gottes empfinden wie der Apostel Paulus. Uns allen macht die Erbsünde zu schaffen. Obwohl wir Jehova gefallen möchten, machen wir Fehler und fühlen uns dann schlecht. Manche Christen haben schwer gesündigt und denken sogar, Gott würde ihnen nie vergeben. In der Bibel wird uns versichert: Wer bei Jehova Zuflucht sucht, braucht sich nicht von Schuldgefühlen überwältigen zu lassen (Ps. 34:22). Nachdem Paulus erklärt hatte, wie leid es ihm tat, dass er sich nicht vollkommen an das Gesetz Jehovas hielt, schrieb er: „Dank sei Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!“ (Röm. 7:25). Paulus kämpfte zwar gegen sündige Wünsche und hatte in der Vergangenheit einiges falsch gemacht. Aber er hatte bereut und war sich der Vergebung Gottes durch Jesus sicher. Als unser Erlöser reinigt Jesus unser Gewissen und gibt uns inneren Frieden (Heb. 9:13, 14). Und als Hoher Priester „kann er auch die vollständig retten, die sich durch ihn Gott nahen, weil er immerdar lebt, um für sie einzutreten“ (Heb. 7:24, 25). w17.11 8 Abs. 1, 2; 12 Abs. 15 ····· 10071884

Hütet die Herde Gottes

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Da in der Christenversammlung der Bedarf an Hirten groß ist, müssen fortlaufend Brüder geschult werden. Paulus schrieb an Timotheus: „Die Dinge, die du von mir mit der Unterstützung vieler Zeugen gehört hast, diese Dinge vertraue treuen Menschen an, die ihrerseits hinreichend befähigt sein werden, andere zu lehren“ (2. Tim. 2:1, 2). Timotheus lernte viel aus der Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Apostel Paulus und übernahm seine Methoden im Predigtdienst und in anderen Bereichen des heiligen Dienstes (2. Tim. 3:10-12). Paulus überließ es nicht dem Zufall, Timotheus zu schulen. Er lud diesen jungen Mann ein, ihn zu begleiten (Apg. 16:1-5). Älteste können das Beispiel von Paulus nachahmen, indem sie befähigte Dienstamtgehilfen, wenn passend, zu Hirtenbesuchen mitnehmen. Damit geben sie diesen Brüdern Gelegenheit, Eigenschaften wie Lehrfähigkeit, Glauben, Geduld und Liebe zu beobachten, die von Ältesten erwartet werden. Auch das ist ein Teil der Schulung zukünftiger Hirten der „Herde Gottes“. w16.08 4:16, 17 ····· 10071883

Wenn e i n Glied leidet, leiden alle anderen Glieder mit

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Es ist nicht immer leicht, den Schmerz eines anderen zu verstehen. Viele Menschen müssen mit Schwierigkeiten fertigwerden, die wir selbst gar nicht kennen. Manche leiden an einer Verletzung, einer Krankheit oder aufgrund des Alters. Andere haben mit Depressionen, Panikattacken oder den Folgen von Misshandlungen oder Missbrauch zu kämpfen. Wieder andere leben im religiös geteilten Haus oder in einem Alleinerziehenden-Haushalt. Jeder Mensch hat Probleme, doch diese unterscheiden sich oft von unseren eigenen. Wie können wir hier unseren liebevollen Gott nachahmen? Wenn wir so lange zuhören, bis wir die Gefühle des anderen verstanden haben â€” zumindest bis zu einem gewissen Grad. Dann werden wir dazu motiviert, Jehovas Liebe nachzuahmen und entsprechend zu handeln. Die Bedürfnisse eines jeden sind zwar verschieden, doch wir können einander ermuntern und einander praktische Hilfe leisten (Röm. 12:15; 1. Pet. 3:8). w15 15. 5. 4:6, 7 ····· 10071882

Hör dir das an, Hiob! Halt inne und achte auf die Werke Gottes

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Jehova sprach mit Hiob und erinnerte ihn daran, wie liebevoll er sich um seine Geschöpfe kümmert und wie unermesslich weise er ist. Dabei zählte er viele beeindruckende Tiere auf (Hiob 38:1, 2; 39:9, 13, 19, 27; 40:15; 41:1, 2). Außerdem gebrauchte er Elihu, um Hiob zu stärken und zu trösten. Elihu versicherte Hiob, dass Jehova das Ausharren seiner Diener immer belohnt. Aber Jehova korrigierte durch diesen jungen Mann auch liebevoll Hiobs Denken. Elihu öffnete ihm die Augen für das große Ganze und machte ihm bewusst, wie klein er im Vergleich zu Jehova, dem Schöpfer des Universums, ist. Außerdem gab Jehova Hiob eine Aufgabe: Er sollte für seine drei Freunde, die gesündigt hatten, beten (Hiob 42:8-10). Wie ist Jehova heute für uns da, wenn wir schwere Zeiten durchmachen? Jehova spricht heute nicht direkt zu uns wie damals bei Hiob. Aber wir können seine Stimme durch die Bibel hören (Röm. 15:4). w22.08 11 Abs. 10-11 ····· 10071881

Ordnet euch den älteren Männern unter. Kleidet euch im Umgang miteinander mit Demut, denn Gott stellt sich den Überheblichen entgegen

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Nimm dir keine Freiheiten heraus. Wenn wir die Anweisungen von vertrauenswürdigen Brüdern in verantwortlicher Stellung befolgen, vermeiden wir Probleme. Dazu ein Beispiel: In einem Land, wo unsere Tätigkeit verboten ist, wiesen die verantwortlichen Brüder die Verkündiger an, im Predigtdienst keine Literatur abzugeben. Ein Pionier dachte, er wüsste es besser, und verbreitete Literatur. Was war die Folge? Kurz nachdem er und einige andere eine Zeit lang informell gepredigt hatten, wurden sie von der Polizei verhört. Offensichtlich waren ihnen Beamte gefolgt und hatten die verteilte Literatur an sich genommen. Was zeigt uns das? Wir müssen Anweisungen befolgen, auch wenn wir glauben, es besser zu wissen. Jehova wird uns segnen, wenn wir mit den verantwortlichen Brüdern zusammenarbeiten (Heb. 13:7, 17). w19.07 12 Abs. 17 ····· 10071880

Wehe denen, die sagen, dass Böses gut ist

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Dem Menschen wurde ein Gewissen gegeben. Schon in dem Bericht über Adam und Eva finden wir einen ersten Hinweis darauf. Nachdem sie Jehovas Gesetz gebrochen hatten, versteckten sie sich. Offensichtlich hatten sie Gewissensbisse. Wer ein schlecht ausgebildetes Gewissen hat, kann mit einem Schiff verglichen werden, dessen Kompass nicht richtig funktioniert. Winde und Strömungen würden das Schiff womöglich vom Kurs abbringen und die Reise könnte in einer Katastrophe enden. Mit einem genauen Kompass dagegen kann ein Kapitän sein Schiff auf Kurs halten. Damit unser Gewissen uns zuverlässig anleitet, muss es richtig ausgerichtet oder justiert sein. Das Gewissen ist ein inneres Empfinden für Richtig und Falsch. Funktioniert es nicht richtig, hält es uns nicht von Schlechtem zurück (1. Tim. 4:1, 2). Es mag uns sogar glauben machen, dass „Böses gut ist“. w18.06 16 Abs. 1-2; 17 Abs. 3 ····· 10071879

Meine eigenen Knechte werden jubeln zufolge des guten Herzenszustandes, ihr selbst aber werdet schreien vor Herzensschmerz

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Viele haben sich von Gott abgewandt, weil ihre Religion vielleicht die Höllenlehre vertritt, den Zehnten einsammelt oder sich politisch nicht neutral verhält. Da überrascht es nicht, dass immer mehr Menschen denken, sie könnten ohne Religion glücklich sein. Ohne die falsche Religion mag ein gewisses Maß an Glück möglich sein. Doch wirklich glücklich macht nur eine Freundschaft mit Jehova, dem „glücklichen Gott“ (1. Tim. 1:11). Alles, was Gott tut, ist anderen zum Guten. Auch seine Diener konzentrieren sich darauf, anderen Gutes zu tun, und das macht sie glücklich (Apg. 20:35). Wie fördert die wahre Religion beispielsweise das Familienglück? Wir lernen, den Partner zu ehren und ihm treu zu sein, respektvolle Kinder zu erziehen und echte Liebe zu zeigen. Die wahre Religion sorgt für Frieden, Glück und Einheit â€” in den Versammlungen und in der weltweiten Bruderschaft. w17.11 21 Abs. 6, 7 ····· 10071878

Die verbleibende Zeit ist verkürzt. Fortan seien die, die Ehefrauen haben, so, als ob sie keine hätten, und die, die von der Welt Gebrauch machen, wie solche, die nicht vollen Gebrauch von ihr machen

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Da wir in den „letzten Tagen“ schon weit vorgerückt sind, erleben wir „kritische Zeiten . . ., mit denen man schwer fertig wird“ (2. Tim. 3:1-5). Doch wenn wir geistig stark bleiben, können wir den weltlichen Einflüssen viel entgegensetzen. Paulus sprach sich mit den Worten des Tagestextes nicht gegen die Erfüllung ehelicher Pflichten aus. Da die Zeit jedoch verkürzt ist, sollten geistige Interessen das Wichtigste im Leben sein (Mat. 6:33). Obwohl wir in schwierigen Zeiten leben und viele Ehen in die Brüche gehen, ist eine glückliche Ehe möglich. Halten wir uns eng an Jehovas Volk, wenden wir biblischen Rat an und lassen wir uns von Jehovas heiligem Geist leiten. Dann können wir es wirklich schaffen, das aufrechtzuerhalten, was „Gott zusammengejocht hat“ (Mar. 10:9). w16.08 2:17, 18 ····· 10071877

Die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten

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Jehova möchte, dass wir sorgenfrei leben, was an dem paradiesischen Zuhause zu erkennen ist, das er Adam und Eva gab (1. Mo. 2:9). Satan kann jedoch unsere Wünsche ausnutzen und er gebraucht dazu die „trügerische Macht des Reichtums“ (Mat. 13:22). Viele meinen, Geld mache glücklich und Besitz sei der Schlüssel zum Erfolg. So zu denken ist aber reiner Selbstbetrug und könnte dazu führen, dass wir unseren kostbarsten Besitz verlieren: die Freundschaft mit Jehova. Jesus warnte seine Nachfolger: „Niemand kann ein Sklave zweier Herren sein; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird sich zu dem einen halten und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Sklaven Gottes und des Reichtums sein“ (Mat. 6:24). Wenn wir nur für das Geld leben, hören wir auf, Jehova zu dienen â€” und genau das will der Teufel! Lassen wir niemals zu, dass Geld oder das, was man damit kaufen kann, die Freundschaft mit Jehova trübt. Der Kampf gegen den Teufel erfordert eine ausgeglichene Ansicht zu materiellen Dingen (1. Tim. 6:6-10). w15 15. 5. 2:12 ····· 10071876

Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie Jehova, dein Gott, es dir aufgetragen hat, damit du lange lebst und es dir gut geht

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In einer Familie hat jeder die Verantwortung, Dinge, die die anderen in Verlegenheit bringen könnten, nicht auszuplaudern. Eine Frau hat vielleicht eine Angewohnheit, über die sich ihr Mann amüsiert. Würde er darüber reden und sie dadurch in eine peinliche Situation bringen? Natürlich nicht. Er liebt sie und möchte ihr nicht wehtun (Eph. 5:33). Auch Teenager wünschen sich einen gewissen Respekt, und es ist gut, wenn Eltern das berücksichtigen. Sie sollten mit anderen nicht über die Fehler ihrer Kinder reden und sie so bloßstellen (Kol. 3:21). Kinder sollten ebenfalls lernen, nichts weiterzuerzählen, was jemandem aus der Familie peinlich sein könnte. Wenn jeder in der Familie seinen Teil tut und private Familien­angelegenheiten nicht nach außen trägt, wird der Zusammenhalt gestärkt. w22.09 10 Abs. 9 ····· 10071875

„Ich kann nicht mehr! Ach Jehova, lass mich doch sterben!“

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Als Königin Isebel drohte, Elia zu töten, bekam er Angst. Er floh in die Gegend von Beerscheba. Er war so mutlos, dass er nur noch sterben wollte. Wie kam das? Er war ein unvollkommener Mensch „mit Gefühlen, wie auch wir sie haben“ (Jak. 5:17). Vielleicht war ihm der Druck zu viel und er war körperlich zu erschöpft. Elia scheint gedacht zu haben, dass sein Kampf für die wahre Anbetung vergeblich war, dass sich in Israel nichts gebessert hatte und außer ihm niemand mehr Jehova diente (1. Kö. 18:3, 4, 13; 19:10, 14). Jehova verstand Elias Gefühle und machte ihm keine Vorwürfe, weil er sie aussprach, sondern sorgte dafür, dass er wieder zu Kräften kam (1. Kö. 19:5-7). Später half er ihm liebevoll, umzudenken, indem er ihm seine beeindruckende Kraft demonstrierte. Dann sagte Jehova zu Elia, dass es in Israel noch 7 000 Männer gab, die Baal nicht anbeteten (1. Kö. 19:11-18). So zeigte Jehova ihm ganz konkret, dass er ihn liebte. w19.06 15 Abs. 5; 16 Abs. 6 ····· 10071874

Sucht Jehova, all ihr Sanften auf der Erde. Sucht Sanftmut

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Moses wird in der Bibel als „bei Weitem der sanfteste aller Menschen auf der Erde“ beschrieben (4. Mo. 12:3). War er deswegen schwach und unentschlossen oder hatte er Angst vor Konfrontationen? So würden manche einen sanften Menschen beschreiben. Aber das ist von der Realität weit entfernt. Moses war stark, entschlusskräftig und mutig. Mit Jehovas Hilfe nahm er es mit dem mächtigen Herrscher Ägyptens auf, führte ein Volk von vielleicht drei Millionen durch die Wildnis und half den Israeliten, ihre Feinde zu besiegen. Wir haben nicht die Herausforderungen von Moses zu bewältigen, müssen aber jeden Tag mit Menschen oder Situationen umgehen, die es uns schwer machen, sanft zu sein. Doch wir haben eine starke Motivation, trotzdem an dieser Eigenschaft zu arbeiten. Jehova verspricht: „Menschen mit einem sanften Wesen werden die Erde besitzen“ (Ps. 37:11). Würdest du dich als sanft beschreiben? Würden andere dich so beschreiben? w19.02 8 Abs. 1-2 ····· 10071873

Du hast die Liebe, die du zuerst hattest, verlassen

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Vielleicht hast du schon miterlebt, wie sich junge Leute taufen ließen, später jedoch daran zweifelten, ob ein Leben nach Gottes Maßstäben wirklich das Beste ist. Einige haben sogar die Wahrheit verlassen. Womöglich hast du deshalb die Sorge, dass dein Kind zwar den Weg des Lebens einschlägt, dann aber die Liebe für die Wahrheit verliert. Wie kannst du dem entgegenwirken und deinem Kind helfen, „zur Rettung heranzuwachsen“? (1. Pet. 2:2). Die Antwort darauf findet man in den Worten von Paulus an Timotheus: „Bleibe bei den Dingen, die du gelernt hast und zu glauben überzeugt worden bist, da du weißt, von welchen Personen du sie gelernt hast, und da du von frühester Kindheit an die heiligen Schriften [die Hebräischen Schriften] gekannt hast, durch die du die nötige Weisheit erhältst, um durch den Glauben an Christus Jesus gerettet zu werden“ (2. Tim. 3:14, 15, NW, 2013). Paulus sprach also davon, 1. die heiligen Schriften zu kennen, 2. mit Überzeugung an die gelernten Dinge zu glauben und 3. die nötige Weisheit zu erlangen, um durch Glauben an Christus Jesus gerettet zu werden. w17.12 18-19 Abs. 2, 3 ····· 10071872

Sie nahmen sich dann Frauen, nämlich alle, die sie erwählten

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Aus der unnatürlichen Verbindung zwischen materialisierten Engeln und Frauen gingen gewalttätige hybride Söhne hervor, bekannt als Nephilim. Außerdem war „die Schlechtigkeit des Menschen ausnehmend groß . . . auf der Erde“ (1. Mo. 6:1-5). Jehova führte die Sintflut herbei, um die Bösen zu vernichten. Damals waren die Menschen so mit alltäglichen Dingen wie dem Heiraten beschäftigt, dass sie „Noah, einen Prediger der Gerechtigkeit“, der vor der bevorstehenden Vernichtung warnte, nicht ernst nahmen (2. Pet. 2:5). Jesus verglich diese Zustände mit dem, was in unserer Zeit zu beobachten wäre (Mat. 24:37-39). Heute weigern sich die meisten, auf die gute Botschaft zu hören, die allen Nationen zu einem Zeugnis gepredigt wird, bevor das Ende des gegenwärtigen bösen Systems kommt. Was können wir daraus lernen? Nicht einmal familiäre Angelegenheiten wie das Heiraten oder die Kindererziehung dürfen unser Dringlichkeitsgefühl für den Tag Jehovas verdrängen. w16.08 1:8, 9 ····· 10071871

Hinabgeschleudert wurde der große Drache â€” die Urschlange â€”, der Teufel und Satan genannt wird, der die ganze bewohnte Erde irreführt

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In dem oben zitierten Text wird Satan auch als Teufel bezeichnet, was „Verleumder“ bedeutet. Das erinnert daran, wie übel er Jehova verleumdete, als er ihn als Lügner hinstellte. Die Bezeichnung „Urschlange“ erinnert daran, dass Satan eine Schlange gebrauchte, um Eva zu täuschen. Die Worte „der große Drache“ lassen in unserem Sinn Bilder eines schrecklichen Ungeheuers entstehen und beschreiben treffend, wie versessen er darauf ist, Jehovas Vorsatz zu sabotieren und sein Volk zu vernichten. Der Teufel hat es wie kein anderer darauf abgesehen, unsere Treue zu brechen. Die Bibel mahnt nicht ohne Grund: „Bleibt besonnen, seid wachsam. Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht jemand zu verschlingen“ (1. Pet. 5:8). Er triumphiert regelrecht, wenn ein Diener Jehovas eine schwere Sünde begeht. Solche Siege verwendet der Teufel bestimmt, um Jehova zu verhöhnen (Spr. 27:11). w15 15. 5. 1:3, 4, 10 ····· 10071870

Sei weise, mein Sohn, und mach meinem Herzen Freude, damit ich dem, der mich verhöhnt, eine Antwort geben kann

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Du hast schon viel erreicht. Du hast dich intensiv mit der Bibel beschäftigt, vielleicht über mehrere Jahre. Das hat dich überzeugt, dass die Bibel Gottes Wort ist. Aber vor allem hast du ihren Autor kennen- und lieben gelernt. Diese Liebe ist so stark geworden, dass du dich ihm hingegeben hast und jetzt ein getaufter Diener Jehovas bist. Das war eine richtig gute Entscheidung! Vor der Taufe hast du bestimmt schon einiges erlebt, was deinen Glauben auf die Probe gestellt hat. Und während dein Glaube wächst, werden weitere Heraus­forderungen auf dich zukommen. Satan wird versuchen, deine Liebe zu Jehova zu schwächen und dich von ihm wegzuziehen (Eph. 4:14). Lass das nicht zu! Wie kannst du es schaffen, Jehova treu zu bleiben und dein Hingabegelübde zu erfüllen? Dazu musst du „nach Reife streben“, also weiter Fortschritte machen (Heb. 6:1). w22.08 2 Abs. 1-2 ····· 10071869

Passt auf, dass euch niemand durch die Philosophie und inhaltslose, irreführende Ideen gefangen nimmt, die sich auf menschliche Traditionen stützen

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Satan möchte, dass wir uns von Jehova abwenden. Deswegen versucht er, auf unser Denken einzuwirken. Er will uns quasi gefangen nehmen und uns dazu bringen, so zu denken wie er. Mit Tricks und Täuschung versucht er, unsere Wünsche auszunutzen, damit wir ihm folgen (Kol. 2:4). Stehen wir wirklich in so großer Gefahr, von Satan irregeführt zu werden? Ja. Schließlich richtete Paulus die Warnung in Kolosser 2:8 nicht an Ungläubige, sondern an gesalbte Christen (Kol. 1:2, 5). Die Gefahr bestand also schon damals, und heute ist sie sogar noch größer (1. Kor. 10:12). Warum? Satan wurde zur Erde hinabgeschleudert und er versucht mit allen Mitteln, Gottes treue Diener in die Irre zu führen (Offb. 12:9, 12, 17). Außerdem leben wir in einer Zeit, in der es schlechte Menschen und Betrüger „immer schlimmer treiben“ (2. Tim. 3:1, 13). w19.06 2 Abs. 1-2 ····· 10071868

Beschütze dein Herz

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Das letzte der Zehn Gebote richtete sich gegen das falsche Verlangen nach etwas, was jemand anders gehört (5. Mo. 5:21; Röm. 7:7). Jehova wollte durch dieses Gesetz etwas Wichtiges vermitteln: Die Israeliten sollten auf ihr Herz achten, also auf ihre Gedanken, Gefühle und Überlegungen. Jehova weiß, dass schlechte Taten ihren Ursprung in schlechten Gedanken und Gefühlen haben. So war es auch bei David. Er war eigentlich ein guter Mensch, doch einmal begehrte er die Frau eines anderen. Das führte zur Sünde (Jak. 1:14, 15). David beging Ehebruch, versuchte den betrogenen Mann zu täuschen und ließ ihn schließlich töten (2. Sam. 11:2-4; 12:7-11). Jehova sieht nicht nur das Äußere. Er sieht in unser Herz und weiß, wie wir im Innern sind (1. Sam. 16:7). Nichts, was wir denken, fühlen oder tun, bleibt vor ihm verborgen. Er sucht und fördert das Gute in uns. Gleichzeitig möchte er, dass wir falsche Gedanken erkennen und unter Kontrolle bekommen, bevor sie zu falschem Verhalten führen (2. Chr. 16:9; Mat. 5:27-30). w19.02 21 Abs. 9; 22 Abs. 11 ····· 10071867

Wer seine Reden zurückhält, besitzt Erkenntnis, und ein Mann von Unterscheidungsvermögen ist kühlen Geistes

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Bist du ein Teenager? Meinst du, dass deine Eltern dich nicht verstehen und zu streng sind? Vielleicht zweifelst du sogar daran, dass Jehova zu dienen wirklich der beste Lebensweg ist. Aber was wäre, wenn du die Wahrheit aufgibst? Schon bald würdest du merken, dass niemand aufrichtiger an dir interessiert ist als deine gottesfürchtigen Eltern und deine Versammlung. Stell dir vor, deine Eltern ließen dir alles durchgehen. Würdest du dich dann nicht fragen, ob du ihnen wirklich etwas bedeutest? (Heb. 12:8). Vielleicht stört dich aber auch, wie sie dich erziehen. Ärgere dich nicht darüber, sondern überlege, warum sie etwas sagen oder tun. Versuche, bei Kritik ruhig zu bleiben und nicht überzureagieren. Nimm dir vor, ein reifer Mensch zu werden â€” jemand, der sich einen Rat in Ruhe anhört und sich überlegt, wie ihn der Rat weiterbringt, statt sich darauf zu konzentrieren, wie er ihm gegeben wurde (Spr. 1:8). w17.11 29 Abs. 16, 17 ····· 10071866

Als wir Feinde waren, wurden wir mit Gott durch den Tod seines Sohnes versöhnt

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Diese Versöhnung ermöglicht uns Frieden mit Jehova. Paulus bringt ihn mit der unverdienten Güte Jehovas in Verbindung, wenn er zu seinen gesalbten Brüdern sagt: „Lasst uns, da wir nun zufolge des Glaubens gerechtgesprochen worden sind, uns des Friedens mit Gott erfreuen durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir auch durch Glauben unseren Zutritt erlangt haben zu dieser unverdienten Güte, in der wir jetzt stehen“ (Röm. 5:1, 2). Was für ein Geschenk! Wir alle sind von Natur aus ungerecht. Für die Zeit des Endes sagte der Prophet Daniel voraus, dass „die, die Einsicht haben“, der gesalbte Überrest, „die vielen zur Gerechtigkeit führen“ werden (Dan. 12:3). Durch das Predigen und Lehren haben sie Millionen „anderer Schafe“ in einen gerechten Stand vor Jehova gebracht (Joh. 10:16). Das ist jedoch nur durch Jehovas unverdiente Güte möglich geworden (Röm. 3:23, 24). w16.07 3:10, 11 ····· 10071865

Ich werde dich in rechtem Maße zurechtweisen

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König Asarja „tat fortgesetzt, was recht war in Jehovas Augen“. Trotzdem „schlug Jehova den König mit einer Plage, und er war von da an ein Aussätziger bis zum Tag seines Todes“ (2. Kö. 15:1-5). Warum tat Jehova das? Dieser Bericht sagt nichts darüber. Beunruhigt uns das? Zweifeln wir daran, ob Jehova Asarja zu Recht bestrafte? Nicht, wenn wir Jehova gut kennen. König Asarja war auch als König Usija bekannt (2. Kö. 15:7, 32). Aus dem Parallelbericht in 2. Chronika 26:3-5, 16-21 erfahren wir über Usija, dass er eine Zeit lang tat, was recht war in Jehovas Augen. Später aber „wurde sein Herz hochmütig, selbst bis zu dem Punkt, Verderben anzurichten“. Er maßte sich Priesterdienste an und überschritt damit seine Befugnisse. 81 Priester versuchten ihn aufzuhalten und wiesen ihn zurecht. Wie reagierte Usija darauf? Er „wurde wütend“ auf die Priester und verriet so, wie stolz er geworden war. Kein Wunder, dass Jehova ihn mit Aussatz schlug! w15 15. 4. 3:8, 9 ····· 10071864

Wir alle machen oft Fehler

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Einmal schickten die Apostel Jakobus und Johannes ihre Mutter vor, um bei Jesus eine besondere Stellung im Königreich zu erbitten (Mat. 20:20, 21). Das war ein Zeichen von Stolz und Ehrgeiz (Spr. 16:18). Sie waren aber nicht die Einzigen, die bei dieser Gelegenheit unangenehm auffielen. Über die Reaktion der anderen Apostel heißt es: „Als die zehn anderen das hörten, ärgerten sie sich über die beiden Brüder“ (Mat. 20:24). Man kann sich gut vorstellen, dass es zu einem heftigen Wortwechsel kam. Wie ist Jesus mit dieser Situation umgegangen? Er hat sich nicht geärgert und gesagt, er würde sich nach besseren Aposteln umschauen ? nach demütigen Männern, die einander immer liebevoll behandeln. Im Gegenteil. Er ist geduldig auf sie eingegangen und hat versucht, sie zum Umdenken zu bringen (Mat. 20:25-28). Jesus ließ sie weiter spüren, wie sehr er sie liebte. w23.03 28 Abs. 10-11; 29 Abs. 12-13 ····· 10071863

Das Flehen eines Gerechten hat eine enorme Wirkung

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Jemand, der so richtig am Boden ist, hat vielleicht nicht die Kraft zu beten. Er traut sich womöglich nicht, sich an Jehova zu wenden, weil er sich wertlos vorkommt. Wir könnten dann anbieten, mit ihm zu beten, und im Gebet seinen Namen gebrauchen. Wir könnten Jehova sagen, wie viel der Betreffende uns und der Versammlung bedeutet. Auch könnten wir Jehova bitten, diesem lieben, wertvollen Menschen Trost und innere Ruhe zu schenken. Solche Gebete können richtig guttun. Denk nach, bevor du etwas sagst. Gedankenlose Worte können wehtun, freundliche Worte können heilen (Spr. 12:18). Bitte Jehova deshalb, nette Worte zu finden, die trösten und beruhigen. Vergiss nicht, dass das, was Jehova durch die Bibel sagt, am meisten Kraft hat (Heb. 4:12). Wenn wir andere trösten, erinnern wir sie daran, dass Jehova sie liebt. Vergessen wir auch nicht, dass Jehova ein Gott der Gerechtigkeit ist. Kein Missbrauch bleibt verborgen. Jehova sieht alles und wird reuelose Täter nicht ungestraft davonkommen lassen (4. Mo. 14:18). w19.05 18 Abs. 18; 19 Abs. 19, 21 ····· 10071862

Habt Mitgefühl

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Wir sind gern mit Menschen zusammen, denen unsere Gefühle und unser Wohl am Herzen liegen. Sie versuchen, sich in unsere Lage zu versetzen, also sich in uns hineinzudenken oder hineinzufühlen. Sie erkennen Bedürfnisse und bieten Hilfe an ? manchmal schon bevor wir darum bitten. Wir schätzen Menschen, die „Mitgefühl“ zeigen. Als Christen haben wir alle den Wunsch, Einfühlsamkeit oder Mitgefühl zu zeigen. Um ehrlich zu sein, schaffen wir das aber nicht immer. Warum? Ein Grund ist, dass wir unvollkommen sind (Röm. 3:23). Deshalb müssen wir die angeborene Neigung bekämpfen, hauptsächlich an uns selbst zu denken. Manchen steht auch ihre Erziehung oder die eigene Vergangenheit im Weg. Außerdem könnte uns die Einstellung der Menschen um uns herum beeinflussen. In den heutigen letzten Tagen lieben viele sich selbst und die Gefühle anderer sind ihnen egal (2. Tim. 3:1, 2). Trotzdem können wir mitfühlender werden, wenn wir das Beispiel von Jehova und seinem Sohn, Jesus Christus, nachahmen. w19.03 14 Abs. 1-3 ····· 10071861

Jehova erzieht die, die er liebt

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Bei dem Wort Zucht oder Erziehung denkt man an eine Bestrafung. Die Bibel betont allerdings, wie nützlich Zucht oder Erziehung ist. Sie erwähnt sie in Verbindung mit Erkenntnis, Weisheit, Liebe und Leben (Spr. 1:2-7; 4:11-13). Wenn Gott uns erzieht, geschieht das immer aus Liebe und aus dem Wunsch heraus, dass wir einmal ewig leben (Heb. 12:6). Zur Erziehung gehört zwar manchmal Strafe, aber niemals Beleidigung oder Gewalt. In der Bibel bezieht sich Erziehung vor allem auf Schulung, wie sie beispielsweise ein heranwachsendes Kind bekommt. Wir gehören zur Christenversammlung, dem „Haus Gottes“ (1. Tim. 3:15). Daher respektieren wir Jehovas Recht, Regeln aufzustellen und uns liebevoll zu korrigieren, wenn wir sie verletzen. Wenn wir etwas Falsches getan haben und wir die Folgen davon tragen müssen, erinnern uns Jehovas Erziehungsmaßnahmen daran, wie wichtig es ist, ihm als unserem himmlischen Vater zu gehorchen (Gal. 6:7). w18.03 23 Abs. 1; 24 Abs. 3 ····· 10071860

Alle diese anderen Dinge werden euch hinzugefügt werden

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Warum konnte Jesus diese Worte sagen? Er erklärte im vorigen Vers: „Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all diese Dinge benötigt.“ Damit meinte er das, was man zum Leben braucht. Schon lange bevor uns bewusst wird, was wir persönlich an Nahrung, Kleidung und Obdach benötigen, hat Jehova das bereits registriert (Phil. 4:19). Er weiß, welche Schuhe als Nächstes abgetragen sind. Und er kennt unseren Bedarf an Nahrung und Wohnraum für unsere Familie. Jehova wird für das sorgen, was wir wirklich benötigen. Verlassen wir uns daher auf die Zusage: Jehova wird uns nichts Gutes vorenthalten, wenn wir das tun, was von uns erwartet wird â€” wir also den Dienst für ihn über eigene Interessen stellen. Unsere „Gottergebenheit“ sollte uns veranlassen, mit „Lebensunterhalt und Bedeckung“ zufrieden zu sein (1. Tim. 6:6-8). w16.07 1:17, 18 ····· 10071859

Setze einen König für uns ein, der uns richten soll

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Zunächst zögerte Samuel, dem Wunsch des Volkes nachzukommen, sodass Jehova ihm dreimal sagen musste, er solle auf sie hören (1. Sam. 8:7, 9, 22). Dennoch verbitterte Samuel nicht und ließ auch keinen Groll gegen den Mann aufkommen, der ihn ersetzen würde. Er führte Jehovas Auftrag, Saul zu salben, schließlich bereitwillig und gehorsam aus â€” und zwar aus Liebe und nicht bloß aus reinem Pflichtgefühl. Wie Samuel vermitteln erfahrene Älteste ihren Schülern, dass sie sie schätzen (1. Pet. 5:2). Sie lassen sich nicht davon abhalten, andere zu schulen, aus Angst, sie müssten den Schülern dann gewisse Vorrechte überlassen. Lehrer mit einem großen Herzen betrachten willige Schüler nicht als Konkurrenten, sondern als „Mitarbeiter“ und wertvolle Geschenke für die Versammlung (2. Kor. 1:24; Heb. 13:16). Einem selbstlosen Lehrer macht es bestimmt große Freude zu beobachten, wie sein Schüler seine Fähigkeiten zum Wohl der Versammlung einsetzt (Apg. 20:35). w15 15. 4. 1:16, 17 ····· 10071858

Diese Hoffnung ist wie ein Anker für unsere Seele, der sowohl sicher als auch fest ist

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Unsere feste Hoffnung trägt uns durch stürmische Zeiten, weil wir überzeugt sind, dass wir sozusagen auf ruhigere Gewässer zusteuern. Vergessen wir nicht, dass Jesus Verfolgung angekündigt hat (Joh. 15:20). Über unsere künftige Belohnung nachzudenken hilft uns, als Christen auf Kurs zu bleiben. Jesus wusste, dass ihm ein grausamer Tod bevorstand, doch seine Hoffnung gab ihm Halt. Der Apostel Petrus zitierte zu Pfingsten 33 eine Prophezeiung aus den Psalmen, die Jesu innere Ruhe und Zuversicht wunderschön zum Ausdruck bringt: „Ich werde in Hoffnung leben. Denn du wirst mich nicht im Grab lassen, noch wirst du den, der loyal zu dir steht, die Verwesung sehen lassen. … du wirst mich in deiner Gegenwart mit großer Freude erfüllen“ (Apg. 2:25-28; Ps. 16:8-11). Jesus hatte die feste Hoffnung, dass sein Vater ihn auferwecken würde und dass ihn die Freude erwartete, im Himmel wieder mit ihm vereint zu sein (Heb. 12:2, 3). w22.10 25 Abs. 4-5 ····· 10071857

Achtet darauf, dass es niemand gibt, der sexuell unmoralisch handelt

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Jehova Gott hasst Böses in jeder Form (Ps. 5:4-6). Wie sehr muss er dann erst sexuellen Kindesmissbrauch hassen ? ein besonders abstoßendes, abscheuliches Vergehen! Als Zeugen Jehovas empfinden wir wie er: Wir verabscheuen Kindesmisshandlung und -missbrauch und dulden so etwas in der Christenversammlung nicht (Röm. 12:9). Jeder Fall von Kindesmissbrauch ist ein krasser Verstoß gegen das „Gesetz des Christus“ (Gal. 6:2). Alles, was Jesus durch seine Worte und sein Verhalten lehrte, beruht auf Liebe und fördert Gerechtigkeit. Echte Christen halten sich an dieses Gesetz und behandeln Kinder so, dass sie sich sicher und von Herzen geliebt fühlen. Kindesmissbrauch dagegen ist etwas Egoistisches, Ungerechtes und führt dazu, dass sich Kinder nicht geborgen und nicht geliebt fühlen. Leider sind davon auch echte Christen betroffen. Es gibt heute so viele „schlechte Menschen und Betrüger“, und manche versuchen, in die Versammlung einzudringen (2. Tim. 3:13). Außerdem ist es vorgekommen, dass einige, die vorgaben, zur Versammlung zu gehören, perversem sündigem Verlangen nachgegeben und Kinder sexuell missbraucht haben. w19.05 8 Abs. 1-3 ····· 10071856

Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen

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Viele denken: Man kann gar nicht frei genug sein. Aber in Wirklichkeit ist grenzenlose Freiheit ein zweischneidiges Schwert. Freiheit hat zwar viele Vorteile, aber bestimmt möchte niemand in einer Welt ohne Regeln leben. Ein Nachschlagewerk erklärt deshalb: „In jeder organisierten Gesellschaft bilden Gesetze ein komplexes Muster aus Freiheiten und Einschränkungen.“ „Komplex“ ist bestimmt der richtige Ausdruck. Es gibt so viele Gesetzbücher und man braucht ein ganzes Heer von Rechtsanwälten und Richtern, um die Gesetze zu erklären und anzuwenden! Jesus nannte hier zwei Schritte, die zu wahrer Freiheit führen: Erstens, die Wahrheit anzunehmen, die er lehrte. Zweitens, sein Jünger zu werden. Wovon wird man befreit? Er sagte weiter: „Jeder, der die Sünde tut, ist ein Sklave der Sünde. Darum, wenn euch der Sohn frei macht, werdet ihr tatsächlich frei sein“ (Joh. 8:34, 36). w18.04 6 Abs. 13; 7 Abs. 14 ····· 10071855

Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, der Vater, der mich gesandt hat, ziehe ihn

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In Zusammenkünften sowie beim Lesen in der Bibel und in unseren Veröffentlichungen erfährst du, wie Jehova anderen geholfen hat, treu zu bleiben. Damit dein Verhältnis zu Jehova enger wird, musst du Jehovas Hand aber in deinem eigenen Leben spüren. Hast du das schon erlebt? Jeder von uns hat schon Jehovas Güte verspürt: Jehova hat uns eingeladen, ihm und seinem Sohn näherzukommen. Ein Jugendlicher mag denken: „Jehova hat meine Eltern zu sich gezogen, ich bin ihnen nur gefolgt.“ Doch deine Taufe war der sichtbare Beweis für die besondere persönliche Beziehung, die nun zwischen Jehova und dir besteht. Jetzt kennt Jehova dich. Die Bibel versichert uns: „Wenn . . . jemand Gott liebt, so ist dieser von ihm erkannt“ (1. Kor. 8:3). Verliere nie die Wertschätzung für deinen Platz in Jehovas Organisation. w17.12 26 Abs. 12, 13 ····· 10071854

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst

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Wir alle sind unvollkommen (Röm. 5:12, 19). Deshalb kann es mitunter vorkommen, dass jemand aus der Versammlung etwas sagt oder tut, was uns verletzt. Das kann unsere Liebe zu Jehova und seinem Volk auf die Probe stellen. Was werden wir dann tun? Der Hohe Priester Eli zum Beispiel hatte zwei Söhne, die Jehovas Gesetze nicht hielten. Wir lesen: „Die Söhne Elis nun waren nichtsnutzige Männer; sie erkannten Jehova nicht an“ (1. Sam. 2:12). Obwohl ihr Vater in der wahren Anbetung eine zentrale Rolle einnahm, begingen seine beiden Söhne schwere Sünden. Eli wusste davon und hätte sie dafür zurechtweisen müssen. Doch er war nachlässig, weshalb Gott Elis Haus richtete (1. Sam. 3:10-14). Seine Nachkommen durften schließlich nicht mehr als Hohe Priester dienen. Angenommen, du hättest damals gelebt. Wie hättest du darauf reagiert, dass Eli die Sünden seiner Söhne tolerierte? Hättest du zugelassen, dass dich das zu Fall bringt und du Gott nicht mehr dienst? w16.06 4:5, 6 ····· 10071853

Alle diese Segnungen sollen über dich kommen und dich erreichen, weil du fortfährst, auf die Stimme Jehovas, deines Gottes, zu hören

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Als Christen stehen wir zwar nicht mehr unter dem mosaischen Gesetz, aber dennoch können die Anweisungen darin für uns wertvoll sein. Sie können im täglichen Leben und im Dienst für unseren heiligen Gott Jehova wie eine Richtschnur sein â€” wenn wir sozusagen „anhalten“ und „hinsehen“, welche Grundsätze sich dahinter verbergen. Jehova hat diese Gesetze in der Bibel festgehalten, damit wir daraus lernen, uns von den Grundsätzen leiten lassen und begreifen, wie überlegen die moralischen Prinzipien sind, die Jesus uns gab. Wir sollten „hinhören“, wenn Jesus sagt: „Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: ?Du sollst nicht ehebrechen.? Ich aber sage euch, dass jeder, der fortwährend eine Frau ansieht, um so in Leidenschaft zu ihr zu entbrennen, in seinem Herzen schon mit ihr Ehebruch begangen hat.“ Es geht also nicht nur darum, keinen Ehebruch zu begehen, sondern auch darum, unmoralisches sexuelles Verlangen im Keim zu ersticken (Mat. 5:27, 28). w16.03 4:6, 8 ····· 10071852

Hoffe auf Jehova

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Satan führt die ganze bewohnte Erde in die Irre

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Ein Hauptinstrument, mit dem Satan und die Dämonen Menschen irreführen, ist Spiritismus. Spiritisten behaupten, sie könnten Dinge wissen oder beeinflussen, die Menschen normalerweise nicht wissen oder beeinflussen können. Manche behaupten zum Beispiel, durch Wahrsagerei oder Astrologie die Zukunft voraussagen zu können. Andere erwecken den Anschein, als würden sie mit Verstorbenen sprechen. Wieder andere beschäftigen sich mit Hexerei oder Magie und versuchen vielleicht, Menschen mit einem Bann oder Zauberspruch zu belegen. Gemäß einer Umfrage in 18 Ländern Lateinamerikas und der Karibik glaubt etwa ein Drittel der Befragten an Magie, Hexerei oder Zauberei. Fast genauso viele halten es für möglich, dass man mit Geistern kommunizieren kann. Bei einer Umfrage in 18 afrikanischen Ländern gab im Durchschnitt über die Hälfte der Befragten an, sie würde an Hexerei glauben. Auch wer nicht in diesen Ländern lebt, muss sich vor Spiritismus in Acht nehmen. w19.04 20 Abs. 3; 21 Abs. 4 ····· 10071850

Judas und Silas ermutigten die Brüder mit vielen Vorträgen und stärkten sie

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Die leitende Körperschaft im ersten Jahrhundert stärkte sowohl Brüder, die die Führung übernahmen, als auch andere. Sie wählte zwei aus ihrer Mitte aus ? Petrus und Johannes ? und beauftragte sie, nach Samaria zu gehen und für die neuen Jünger zu beten, damit diese heiligen Geist empfingen (Apg. 8:5, 14-17). Das tat bestimmt nicht nur Philippus gut, sondern auch den neu bekehrten Jüngern. Heute ermutigt die leitende Körperschaft Betheldiener, andere Sondervollzeitdiener und natürlich auch alle weiteren Brüder und Schwestern unserer weltweiten Familie. Und wie die Christen im ersten Jahrhundert freuen auch wir uns über die Ermunterung. 2015 veröffentlichte die leitende Körperschaft zusätzlich die Broschüre Komm zurück zu Jehova, die vielen weltweit wirklich Mut gemacht hat. w18.04 19 Abs. 18-20 ····· 10071849

Prüft immer wieder, ob ihr im Glauben seid

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Wir sollten uns immer wieder fragen: „Glaube ich wirklich, dass ich zu der einzigen Organisation gehöre, durch die Jehova seinen Willen ausführt? Gebe ich beim Predigen und Lehren der guten Botschaft vom Königreich mein Bestes? Spricht aus meinen Taten die Überzeugung, dass wir in den letzten Tagen leben und die Herrschaft des Teufels bald endet? Vertraue ich Jehova und Jesus noch genauso wie zu der Zeit, als ich mich Jehova hingegeben habe?“ (Mat. 24:14; 2. Tim. 3:1; Heb. 3:14). Wenn wir über diese Fragen nachdenken, können wir erkennen, wo wir stehen. Als Einstimmung auf das Gedächtnismahl könnten wir passende Artikel lesen und darüber nachdenken (Joh. 3:16; 17:3). Jehova kennenzulernen und an seinen einziggezeugten Sohn Jesus zu glauben ist der einzige Weg, der zu ewigem Leben führt. Vielleicht nehmen wir uns in der Zeit des Gedächtnismahls Studienprojekte vor, um Jehova und Jesus näherzukommen. w18.01 13 Abs. 5, 6 ····· 10071848

Wer denkt, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle

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Wenn wir mit anderen über die gute Botschaft sprechen, lernen wir Demut und erwerben Eigenschaften, die zur Frucht des Geistes Gottes gehören (Gal. 5:22, 23). Außerdem schmücken wir durch eine christliche Persönlichkeit die gute Botschaft, was die Einstellung Außenstehender beeinflussen kann. Dazu ein Beispiel: Obwohl zwei Zeugen in Australien im Dienst von einer Frau sehr unfreundlich behandelt wurden, hörten sie ihr respektvoll zu. Später bedauerte sie jedoch ihr Verhalten und schrieb an das Zweigbüro. Auszugsweise heißt es in dem Brief: „Ich möchte mich bei den beiden sehr geduldigen und demütigen Menschen für mein äußerst selbstgerechtes und herablassendes Verhalten entschuldigen. Es war dumm von mir, zwei Menschen, die mir Gottes Wort verkündigen wollten, so davonzujagen.“ Hätte sie das wohl geschrieben, wenn die Verkündiger auch nur ansatzweise verärgert reagiert hätten? Wahrscheinlich nicht. Ja, unser Dienst wirkt sich wirklich zum Guten aus â€” für uns selbst und für unsere Mitmenschen. w16.06 2:12, 13 ····· 10071847

Huschai, der Arkiter, kam David entgegen mit zerrissenem langem Gewand und Erde auf seinem Kopf

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Huschai brauchte Mut, um loyal zu Gott zu stehen. Er war ein treuer Freund von König David. Doch dann wurde seine Loyalität auf die Probe gestellt. Davids Sohn Absalom hatte viele auf seine Seite gebracht und nun wollte er Jerusalem einnehmen und den Thron an sich reißen (2. Sam. 15:13; 16:15). David flüchtete. Aber zu wem würde Huschai halten? Zu einem alten König, der um sein Leben floh, oder zu Absalom? Huschai stand loyal zu dem von Gott eingesetzten König und deshalb traf er sich mit David auf dem Ölberg (2. Sam. 15:30). David bat Huschai nach Jerusalem zurückzugehen. Er sollte so tun, als sei er Absaloms Freund, und Ahithophels Rat vereiteln. Huschai erfüllte Davids Bitte. Obwohl es ihn das Leben hätte kosten können, bewies er so seine Loyalität Gott gegenüber. Wie ging es aus? Durch den Rat des mutigen Huschai wurde Ahithophels Rat vereitelt und so Davids Gebet erhört (2. Sam. 15:31; 17:14). w16.02 4:15, 16 ····· 10071846

Christus Jesus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu retten

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Führe deinen Dienst gründlich durch

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Du kannst deinen Dienst gründlich durchführen, indem du versuchst, beim Predigen geschickter zu werden (Spr. 1:5; 1. Tim. 4:13, 15). Es ist eine große Ehre, Jehovas „Mitarbeiter“ zu sein! (1. Kor. 3:9). Wenn du dich „der wichtigeren Dinge“ vergewisserst und dich auf den Dienst konzentrierst, wirst du Jehova voll Freude dienen (Phil. 1:10; Ps. 100:2). Als Diener Gottes kannst du sicher sein, dass er dir die Kraft gibt, deinen Dienst durchzuführen ? egal, mit welchen Herausforderungen oder Einschränkungen du zu kämpfen hast (2. Kor. 4:1, 7; 6:4). Ob du viel oder wenig tun kannst ? wenn du dich mit ganzer Seele einsetzt, hast du Grund zur Freude (Gal. 6:4). Führst du deinen Dienst gründlich durch, beweist du deine Liebe zu Jehova und den Menschen. Dadurch „wirst du sowohl dich selbst als auch die retten, die auf dich hören“ (1. Tim. 4:16). w19.04 7 Abs. 15, 17 ····· 10071844

Haltet an dem fest, was ihr habt, bis ich komme. Und wer siegt und bis zum Ende so handelt, wie ich es vorgelebt habe, dem werde ich Macht über die Völker geben

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In seinen Botschaften an bestimmte Versammlungen in Kleinasien drückte Jesus seine Wertschätzung für das aus, was seine Nachfolger taten. Als er sich zum Beispiel an die Versammlung in Thyatira wandte, begann er mit den Worten: „Ich kenne deine Taten und deine Liebe und deinen Glauben und deinen Dienst und dein Ausharren und weiß, dass deiner letzten Taten mehr sind als der früheren“ (Offb. 2:19). Jesus erwähnte nicht nur, dass die Brüder in Thyatira jetzt mehr taten, sondern lobte sie auch für die Eigenschaften, die sie dazu motivierten. Obwohl Jesus einige von ihnen zurechtweisen musste, begann und schloss er seine Botschaft mit ermutigenden Worten (Offb. 2:27, 28). Als Oberhaupt aller Versammlungen hat Jesus große Autorität, und eigentlich braucht er sich für das, was wir tun, nicht zu bedanken. Trotzdem drückt er ganz bewusst seine Wertschätzung aus. Was für ein schönes Vorbild für Älteste! w19.02 16 Abs. 10 ····· 10071843

Glücklich ist das Volk, dessen Gott Jehova ist!

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Jehova ist ein glücklicher Gott. Das sieht man auch an seinen Dienern. Im Gegensatz zu denen, die nur sich selbst lieben und nur nehmen wollen, macht es Diener Jehovas glücklich, von sich selbst zu geben und anderen etwas Gutes zu tun (Apg. 20:35; 2. Tim. 3:2). Wie können wir herausfinden, ob unsere Liebe zu Gott von der Liebe zu uns selbst verdrängt wird? In Philipper 2:3, 4 werden wir sinngemäß aufgefordert: „Tut nichts aus Streitsucht oder Egoismus, sondern achtet andere in Demut höher als euch selbst. Habt nicht nur eure eigenen Interessen im Auge, sondern auch die der anderen.“ Wir könnten uns fragen: „Beherzige ich diesen Rat? Bemühe ich mich, anderen zu helfen, sei es in der Versammlung oder im Dienst?“ Von sich selbst zu geben ist nicht immer leicht. Es erfordert Anstrengung und Opfer. Doch wenn wir es tun, gefallen wir dem Souverän von Himmel und Erde. Was könnte uns glücklicher machen? w18.01 23 Abs. 6, 7 ····· 10071842

Jehova sieht, wie das Herz ist

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Jehova hat die Fähigkeit, ins Herz zu sehen und diejenigen zu sich zu ziehen, die er erwählt. Daran zu glauben, sollte uns davon abhalten, andere Menschen zu richten â€” seien sie in unserem Gebiet oder in der Versammlung (Joh. 6:44). Jehova als Töpfer anzuerkennen, kann unsere Einstellung zu Glaubensbrüdern beeinflussen (Jes. 64:8). Siehst du sie, wie Gott sie sieht â€” nicht als fertiges Gefäß, sondern als eines, das noch in Arbeit ist? Jehova kann sowohl den inneren Menschen sehen als auch den Menschen, der durch seine geschickten Hände entstehen kann. Deshalb sieht er das Positive in uns und konzentriert sich nicht auf vorübergehende Unvollkommenheiten (Ps. 130:3). Wir ahmen ihn nach, wenn wir seine Diener in einem guten Licht sehen. Ja, wir können mit unserem Töpfer zusammenarbeiten, wenn wir unsere Brüder bei ihren Bemühungen unterstützen, geistige Fortschritte zu machen (1. Thes. 5:14, 15). Als „Gaben in Form von Menschen“ sollten die Ältesten hierbei die Führung übernehmen (Eph. 4:8, 11-13). w16.06 1:4-6 ····· 10071841

Siehe! Jehovas Sklavin! Mir geschehe nach deiner Erklärung

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Maria sollte schwanger werden, den Sohn Gottes zur Welt bringen und ihn großziehen. Würde man nur an das unglaubliche Vorrecht Marias denken, könnte man übersehen, welche Ängste sie vielleicht hatte. Der Engel Gabriel sagte ihr, sie würde durch ein Wunder schwanger werden. Er bot ihr aber nicht an, ihrer Familie und ihren Nachbarn den Hintergrund ihrer Schwangerschaft zu erklären. Was würden sie von ihr denken? Bestimmt hat sie auch an ihren Verlobten Joseph gedacht. Wie könnte sie ihn von ihrer Treue überzeugen, obwohl sie schwanger war? Außerdem war es eine riesige Verantwortung, sich um den Sohn des Höchsten zu kümmern und ihn zu erziehen! Wir wissen natürlich nicht genau, was in Maria vorging, als Gabriel mit ihr sprach. Aber wir wissen, dass sie mit den Worten des heutigen Tagestextes antwortete (Luk. 1:26-37). w16.02 2:13, 14 ····· 10071840

Der ganze Körper ist harmonisch zusammengefügt

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Du wirst dich vor nichts fürchten, was dich plötzlich in Schrecken versetzen könnte

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Trauerst du um einen lieben Angehörigen oder Freund? Dann lies in der Bibel die Berichte über Menschen, die auferweckt wurden, und lass so die Auferstehungs­hoffnung für dich noch realer werden. Wurde jemand aus deiner Familie ausgeschlossen? Stärke durch persönliches Studium deine Überzeugung, dass Jehovas Art und Weise, Menschen zu korrigieren, immer die beste ist. Vor welchem Problem du auch stehst, nutze es als Chance, deinen Glauben noch stärker werden zu lassen. Schütte Jehova dein Herz aus. Kapsel dich nicht ab, sondern bleib mit deinen Brüdern und Schwestern in engem Kontakt (Spr. 18:1). Unternimm Dinge, die dir helfen weiterzumachen, selbst wenn dir dabei immer wieder die Tränen kommen (Ps. 126:5, 6). Dazu gehören die Zusammenkünfte, der Predigtdienst und das Bibellesen. Halte an diesen wertvollen Gewohnheiten fest. Und behalte immer im Blick, was Jehova dir für die Zukunft versprochen hat. Jedes Mal, wenn du erlebst, wie Jehova dir hilft, wird dein Glaube stärker. w21.11 23 Abs. 11; 25 Abs. 17 ····· 10071838

Lasst euch in keiner Weise von irgendjemandem irreführen

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Satan verwischt das klare Bild von Jehova. Nach dem Tod der Apostel begannen einige angebliche Christen, falsche Lehren zu verbreiten (Apg. 20:29, 30). Diese Abtrünnigen verwischten nach und nach die Identität des einzig wahren Gottes. Zum Beispiel gebrauchten sie den Namen Gottes in ihren Bibeln nicht mehr und ersetzten ihn durch Wörter wie „Herr“. Dadurch konnten Bibelleser den Unterschied zwischen Jehova und den anderen in der Bibel erwähnten „Herren“ nicht mehr richtig erkennen (1. Kor. 8:5). Das Wort „Herr“ wurde sowohl für Jehova als auch für Jesus gebraucht und so war nicht mehr klar, dass Jehova und sein Sohn nicht ein und dieselbe Person sind (Joh. 17:3). Diese Verwirrung trug dazu bei, dass sich die Lehre von der Dreieinigkeit entwickeln konnte, eine Lehre, die von der Bibel nicht gestützt wird. Die Folge: Viele haben eine vage Vorstellung von Gott und glauben, dass man ihn nicht kennenlernen kann. Doch das ist grundverkehrt! (Apg. 17:27). w19.06 4 Abs. 11 ····· 10071837

Was immer jemand sät, das wird er auch ernten

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Es ist gut, wenn du dir als junger Mensch geistige Ziele steckst und Jehova zum Mittelpunkt deines Lebens machst. Anderen in deinem Alter geht es wahrscheinlich vor allem darum, Spaß zu haben, und bestimmt hätten sie dich gern dabei. Früher oder später wirst du zeigen müssen, dass du zu deinen Entscheidungen stehst. Lass dich von anderen nicht davon abbringen. Wie kannst du gegen Gruppenzwang ankommen? Meide Situationen, die dir gefährlich werden können (Spr. 22:3). Und überleg dir, welche Folgen es hätte, wenn du dich dem schlechten Verhalten anderer anschließen würdest. Mach dir auch bewusst, dass du gute Ratgeber brauchst. Sei offen für Vorschläge deiner Eltern und reifer Brüder in der Versammlung. Demut wird dir dabei helfen (1. Pet. 5:5, 6). Bist du demütig und nimmst guten Rat an? w18.04 28 Abs. 14-15; 29 Abs. 16 ····· 10071836

Warum zögerst du? Steh auf, lass dich taufen

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Es ist nicht erforderlich, die Bibel bis ins kleinste Detail zu kennen. Nach der Taufe nehmen Christi Jünger ja weiter an genauer Erkenntnis zu (Kol. 1:9, 10). Wie viel Wissen ist nötig, um sich taufen zu lassen? Dazu ist die Erfahrung einer Familie im 1. Jahrhundert aufschlussreich (Apg. 16:25-33). Als Paulus um 50 u. Z. auf seiner zweiten Missionsreise war, besuchte er Philippi. Dort wurden sein Begleiter Silas und er zu Unrecht angeklagt und eingesperrt. In der Nacht erschütterte ein Erdbeben das Gefängnis, und alle Türen öffneten sich. Der Gefängnisaufseher befürchtete, dass die Gefangenen entkommen waren, und wollte schon Selbstmord begehen. Doch Paulus hielt ihn davon ab. Zusammen mit Silas konnte er dem Gefängnisaufseher und seiner Familie das Wort Gottes erklären. Aus Wertschätzung für das, was sie über Jesus lernten, ließen sie sich unverzüglich taufen. w18.03 10 Abs. 7, 8 ····· 10071835

Du wirst die wahre Erkenntnis Gottes finden

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Wenn wir uns bei unseren Entscheidungen von Jehovas Denkweise leiten lassen, kommen wir ihm immer näher (Jak. 4:8). Wir stehen in seiner Gunst und erhalten seinen Segen. Das wiederum stärkt unser Vertrauen in unseren himmlischen Vater. Lassen wir uns daher von biblischen Gesetzen und Grundsätzen leiten, da sie offenbaren, wie Gott denkt. Und über Jehova gibt es natürlich immer etwas Neues zu lernen (Hiob 26:14). Aber wenn wir uns fleißig bemühen, können wir uns schon heute das Unterscheidungsvermögen, die Weisheit und die Erkenntnis aneignen, die wir für weise Entscheidungen benötigen (Spr. 2:1-5). Die Ideen und Pläne unvollkommener Menschen kommen und gehen, aber „der Rat Jehovas wird auf unabsehbare Zeit bestehen; die Gedanken seines Herzens sind für eine Generation um die andere Generation“, wie der Psalmist treffend ausdrückte (Ps. 33:11). Ja, wir können die besten Entscheidungen treffen â€” aber nur, wenn unsere Gedanken und Handlungen zu der Denkweise Jehovas, unseres unendlich weisen Gottes passen! w16.05 3:17 ····· 10071834

Gott stellte Abraham auf die Probe

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Stellen wir uns die Szene vor: Ein älterer Mann schleppt sich einen Berg hinauf. Es ist wohl der schwerste Gang seines Lebens, was jedoch nicht an seinem Alter liegt. Er â€” Abraham â€” ist zwar schon etwa 125 Jahre alt, aber noch voller Energie. Ein junger Mann um die 25 folgt ihm. Es ist sein Sohn Isaak und er trägt Brennholz. Abraham hat ein Messer dabei und alles Nötige, um Feuer zu machen. Warum sind sie unterwegs? Jehova hat Abraham gebeten, Isaak, seinen eigenen Sohn, zu opfern! (1. Mo. 22:1-8). Für Abraham war das wohl die schwerste Glaubensprüfung seines Lebens. Abraham gehorchte Gott aber nicht blind. Er gehorchte, weil er sehen konnte. Mit den Augen des Glaubens erkannte er: Jehova, sein Vater im Himmel, würde von seinen treuen Dienern niemals etwas verlangen, was ihnen dauerhaft schadet. Abraham wusste: Er und sein geliebter Sohn würden von Jehova belohnt werden, wenn er seinem Gott gehorchte. Worauf stützte sich sein Glaube? Auf Wissen und Erfahrungen. w16.02 1:3, 4 ····· 10071833

Du kennst seit frühester Kindheit die heiligen Schriften

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Wer ein Nachfolger von mir sein will, muss sich selbst verleugnen

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Wenn du dich Jehova hingibst, versprichst du ihm in einem von Herzen kommenden Gebet, dass du für ihn leben und ihm für immer dienen wirst. Hingabe an Gott bedeutet, sich selbst zu „verleugnen“. Du gehörst dann Jehova, und das ist eine große Ehre (Röm. 14:8). Du sagst ihm, dass du dich von nun an darauf konzentrierst, ihm zu dienen, und nicht auf das, was dir gefällt. Die Hingabe ist ein Gelübde, ein feierliches Versprechen an Gott. Jehova zwingt uns nicht, so ein Gelübde abzulegen, doch wenn wir es tun, erwartet er, dass wir es auch erfüllen (Ps. 116:12, 14). Deine Hingabe ist etwas ganz Privates zwischen dir und Jehova. Die Taufe ist öffentlich und findet normalerweise bei einem Kongress statt. Durch deine Taufe zeigst du anderen, dass du dich Jehova bereits hingegeben hast. Sie können dann sehen, dass du Jehova mit ganzem Herzen, ganzer Seele, ganzem Denken und ganzer Kraft liebst und entschlossen bist, ihm für immer zu dienen (Mar. 12:30). w20.03 9 Abs. 4-5 ····· 10071831

Bringt weiterhin viel Frucht

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Jesus sagte zu seinen Aposteln: „Meinen Frieden gebe ich euch“ (Joh. 14:27). Wie hilft uns sein Frieden, Frucht zu tragen? Wir haben das Bewusstsein, durch unser Ausharren Jehova und Jesus zu gefallen. Das gibt uns dauerhaften inneren Frieden (Ps. 149:4; Röm. 5:3, 4; Kol. 3:15). Nachdem Jesus über Freude gesprochen hatte, erklärte er seinen Aposteln, wie wichtig selbstlose Liebe ist (Joh. 15:11-13). Er sagte: „Ich habe euch . . . Freunde genannt.“ Eine Freundschaft mit Jesus ? was für ein Vorrecht! Wie konnten die Apostel seine Freunde bleiben? Sie mussten „fortgesetzt Frucht tragen“ (Joh. 15:14-16). Rund zwei Jahre zuvor hatte Jesus seine Apostel beauftragt: „Während ihr hingeht, predigt, indem ihr sagt: ?Das Königreich der Himmel hat sich genaht? “ (Mat. 10:7). An seinem letzten Abend bevor er starb, ermunterte er sie, in dem Predigtwerk, das sie begonnen hatten, auszuharren (Mat. 24:13; Mar. 3:14). w18.05 20 Abs. 15; 21 Abs. 16 ····· 10071830

Gedenke deines großen Schöpfers in den Tagen deines Jünglingsalters

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Wenn du jung bist, frag dich doch: „Mach ich nur wegen meiner Eltern bei theokratischen Aktivitäten mit? Oder bemühe ich mich, selbst ein Freund Jehovas zu werden?“ Natürlich sollten sich nicht nur junge Leute geistige Ziele stecken. Gute Ziele helfen jedem Diener Jehovas, geistig stärker zu werden (Pred. 12:13). Wenn uns etwas auffällt, was wir verbessern möchten, ist es wichtig, es anzugehen. Nur so sind Fortschritte möglich. In Wirklichkeit geht es sogar um Leben und Tod (Röm. 8:6-8). Jehova erwartet von uns aber keine Vollkommenheit. Er unterstützt uns sogar durch seinen heiligen Geist. Trotzdem müssen wir uns anstrengen. Auch wenn es Freude machen kann, die Bibel zu studieren, sollten wir nicht erwarten, dass sie sich wie ein unterhaltsamer Roman liest. Es kostet Anstrengung, geistige Schätze zu finden, die uns weiterbringen. w18.02 25 Abs. 10, 11 ····· 10071829

Unter allen Nationen muss zuerst die gute Botschaft gepredigt werden

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Wie gingen Jesus und seine Jünger vor, um die gute Botschaft zu predigen? Sie gingen dorthin, wo die Menschen anzutreffen waren â€” in öffentlichen Bereichen und zu Hause. Das Predigtwerk schloss ein, von Haus zu Haus nach würdigen Menschen zu suchen (Mat. 10:11; Luk. 8:1; Apg. 5:42; 20:20). Diese systematische Vorgehensweise zeugte von Unparteilichkeit. Was kann in dieser Hinsicht über Jehovas Zeugen gesagt werden? Sie sind die Einzigen, die predigen, dass Jesus seit 1914 als König regiert. Jesu Anweisung entsprechend hat das Predigen für sie höchste Priorität. Wie das Buch Pillars of Faith â€” American Congregations and Their Partners bemerkt, vergessen Jehovas Zeugen nie, „dass ihre vordringliche Aufgabe darin besteht, die Botschaft von dem bevorstehenden Weltende und der notwendigen Rettung bekannt zu machen.“ Diese Botschaft verkündigen Jehovas Zeugen weiterhin, und sie gehen dabei genauso vor wie Jesus und seine Jünger. w16.05 2:10, 12 ····· 10071828

Wer in unwürdiger Weise das Brot isst oder den Becher des Herrn trinkt, wird in Bezug auf den Leib und das Blut des Herrn schuldig sein

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Was wollte der Apostel Paulus damit sagen? Ein Gesalbter, der sein gutes Verhältnis zu Jehova nicht bewahrt, würde „in unwürdiger Weise“ von den Symbolen nehmen (Heb. 6:4-6; 10:26-29). Diese Warnung hilft Gesalbten, im Sinn zu behalten, dass sie ihren Lohn noch nicht erhalten haben. Sie müssen weiterhin mit aller Kraft auf das Ziel zulaufen, um den „Preis der Berufung Gottes nach oben durch Christus Jesus“ zu erlangen (Phil. 3:13-16). Gott veranlasste Paulus, Gesalbte eindringlich zu bitten, so zu leben, wie es ihrer Berufung würdig ist. Wie sollten sie das tun? „Mit aller Demut und Milde, mit Langmut, einander in Liebe ertragend, euch ernstlich bemühend, die Einheit des Geistes in dem vereinigenden Band des Friedens zu bewahren“ (Eph. 4:1-3). Jehovas Geist fördert Demut, nicht Stolz (Kol. 3:12). w16.01 4:5, 6 ····· 10071827

Lass mich der nächsten Generation von deiner Kraft berichten

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Als mich Sorgen überwältigten, hast du mich getröstet und beruhigt

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Haben dich schon einmal Sorgen gequält? Vielleicht hast du dir wegen etwas Sorgen gemacht, das jemand gesagt oder getan hat oder das du selbst gesagt oder getan hast. Du hast womöglich einen Fehler begangen und hast Angst, dass Jehova dir niemals vergibt. Und was alles noch schlimmer macht: Du denkst vielleicht, dass deine Sorgen ein Zeichen für mangelnden Glauben sind und du ein schlechter Mensch sein musst. Aber stimmt das? Sehen wir uns einige biblische Beispiele an. Hanna, die Mutter des Propheten Samuel, war eine Frau mit großem Glauben. Trotzdem litt sie sehr, als sie von jemandem in der Familie schlecht behandelt wurde (1. Sam. 1:7). Der Apostel Paulus hatte einen starken Glauben, doch ihm machte „die Sorge um alle Versammlungen“ schwer zu schaffen (2. Kor. 11:28). Auch König David hatte einen starken Glauben, so stark, dass Jehova ihn besonders liebte (Apg. 13:22). Doch er machte schwere Fehler, die ihn sehr belasteten (Ps. 38:4). Jehova tröstete und beruhigte jeden von ihnen. w20.02 20 Abs. 1-2 ····· 10071825

Habt die Bereitschaft, die gute Botschaft des Friedens bekannt zu machen, als Schuhe an euren Füßen

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Ohne Stiefel zog kein römischer Soldat in die Schlacht. Römische Militärstiefel sahen Sandalen ähnlich und bestanden aus drei Lagen Leder. Dadurch waren sie bequem, stabil und gaben festen Halt. Römische Soldaten marschierten mit ihren Stiefeln in den Krieg. Wir als Christen ziehen aus, um eine Botschaft des Friedens zu verkünden und haben dafür festes „Schuhwerk“ (Jes. 52:7; Röm. 10:15). Und trotzdem braucht man Mut für diesen Feldzug. Der 20-jährige Bo erzählt: „Ich habe mich nicht getraut, meinen Klassenkameraden zu predigen. Ich glaube, es war mir peinlich. Im Nachhinein weiß ich nicht, warum. Jetzt macht es mir Spaß, mit anderen über meinen Glauben zu sprechen.“ Vielen Jugendlichen fällt es leichter, mit anderen über die gute Botschaft zu reden, wenn sie sich darauf eingestellt haben. w18.05 29 Abs. 9-11 ····· 10071824

Sie verwunderten sich über die gewinnenden Worte, die aus seinem Mund kamen

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Wir können Jesu Art zu reden nachahmen, wenn wir gütig und höflich sind sowie auf die Gefühle anderer Rücksicht nehmen. Als er zum Beispiel sah, welche Anstrengungen eine Volksmenge unternommen hatte, um ihn zu hören, hatte er Mitleid mit ihnen und „fing an, sie viele Dinge zu lehren“ (Mar. 6:34). Und sogar „als er beschimpft wurde, gab er nicht schimpfend zurück“ (1. Pet. 2:23). Taktvoll und mit Milde zu reden kann besonders schwer werden, wenn wir jemand sehr gut kennen â€” beispielsweise ein Familienmitglied oder ein guter Freund aus der Versammlung. Vielleicht meinen wir, dass wir uns bei ihnen Freiheiten herausnehmen können. Doch Jesus nahm sich auch nicht die Freiheit heraus, unfreundlich zu seinen Jüngern zu sein, nur weil er ein enges Verhältnis zu ihnen hatte. Als seine engsten Freunde nicht aufhörten, darüber zu streiten, wer der Größte sei, korrigierte Jesus sie liebevoll und gebrauchte dazu das Beispiel eines kleinen Kindes (Mar. 9:33-37). Älteste können Jesus nachahmen, indem sie „im Geist der Milde“ Rat erteilen (Gal. 6:1). w15 15. 12. 3:15, 16 ····· 10071823

Die Söhne Ammons wurden unterworfen

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Jephtha war klar: Er würde Gottes Hilfe brauchen, um Israel von der ammonitischen Unterdrückung befreien zu können. Was versprach er Jehova, wenn er ihm den Sieg schenkt? Er würde ihm die erste Person, die bei seiner Rückkehr aus dem Haus kommt, als „ein Brandopfer“ darbringen (Ri. 11:30, 31). Was meinte er damit? Jehova hasst Menschenopfer. Jephtha kann somit nicht vorgehabt haben, irgendjemand buchstäblich zu opfern (5. Mo. 18:9, 10). Unter dem mosaischen Gesetz wurde ein Brandopfer Jehova als Ganzes geschenkt. Jephtha wollte also die betreffende Person Gott ohne Einschränkung zur Verfügung stellen. Sie sollte für immer in der Stiftshütte dienen. Jehova ging darauf ein und schenkte Jephtha einen überwältigenden Sieg über seine Feinde (Ri. 11:32). Als Jephtha aus der Schlacht zurückkehrte, kam ihm ausgerechnet sein einziges Kind entgegen, seine geliebte Tochter! Würde er jetzt immer noch zu seinem Wort stehen? w16.04 1:11-13 ····· 10071822

Ergreife die Zucht; lass nicht ab. Behüte sie, denn sie ist dein Leben

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Korrigiert zu werden kann wehtun. Aber es gibt etwas, was noch mehr wehtut: Die Folgen, die es hat, eine Erziehungsmaßnahme abzulehnen (Heb. 12:11). Dazu das Beispiel von Kain: Als er einen mörderischen Hass gegen Abel entwickelte, warnte Jehova ihn eindringlich: „Warum bist du in Zorn entbrannt . . .? Wird es nicht Erhebung geben, wenn du darangehst, gut zu handeln? Wenn du aber nicht darangehst, gut zu handeln, so kauert die Sünde am Eingang, und nach dir steht ihr tiefes Verlangen; und wirst du, ja du, die Herrschaft über sie erlangen?“ (1. Mo. 4:6, 7). Kain hörte nicht, tötete seinen Bruder und musste den Rest seines Lebens mit den tragischen Folgen leben (1. Mo. 4:11, 12). Wie viel Schmerz und Leid hätte ihm doch erspart bleiben können. Jehova möchte uns vor unnötigem Leid bewahren! (Jes. 48:17, 18). Lassen wir uns also gern erziehen und werden weise (Spr. 8:33). w18.03 32 Abs. 18-20 ····· 10071821

Erkläre uns, wie wir das Kind großziehen sollen

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Was können Eltern tun, damit ihre Kinder Jehova lieben lernen? Wie Manoach können sie Jehova um Hilfe bitten. Und sie sollten ein Vorbild sein. Taten bewirken bei Kindern in der Regel mehr als Worte. Joseph und Maria waren ihren Kindern ? also auch Jesus ? mit Sicherheit sehr gute Vorbilder. Joseph arbeitete hart für den Unterhalt seiner Familie, doch er förderte auch ihre Wertschätzung für die Anbetung (5. Mo. 4:9, 10). Er nahm seine Familie „jedes Jahr“ nach Jerusalem zum Passah mit (Luk. 2:41, 42). Als Vater hätte er so eine Reise mit der ganzen Familie als umständlich, zeitaufwendig und kostspielig betrachten können. Doch offensichtlich legte Joseph viel Wert auf die Anbetung und diese Einstellung förderte er auch bei seinen Kindern. Außerdem kannte Maria die heiligen Schriften gut und pflanzte bestimmt durch ihre Worte und ihr Verhalten ihren Kindern die Liebe zu Gottes Wort ein. w19.12 24 Abs. 9-10; 25 Abs. 11-12 ····· 10071820

Liebt den ansässigen Fremden

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In den letzten Jahren haben viele Länder einen Zustrom an Flüchtlingen erlebt. Warum nicht in der Sprache der Neuankömmlinge eine Begrüßung und ein paar weitere Sätze lernen, die sie neugierig machen? Dadurch kannst du ihnen vielleicht jw.org vorstellen und zeigen, wie viele Videos und Veröffentlichungen es in der jeweiligen Sprache gibt. Jehova sorgt für alles, was wir brauchen, um uns im Dienst zu verbessern. In der Leben-und-Dienst-Zusammenkunft bekommen wir praktische Hinweise, die uns Sicherheit geben. So fällt es uns leichter, Rückbesuche zu machen und Bibelstudien zu leiten. Ihr Eltern könnt euren Kindern helfen, ihr Licht leuchten zu lassen. Bringt ihnen zum Beispiel bei, Kommentare in eigenen Worten zu geben. Einfache, von Herzen kommende Antworten aus einem Kindermund haben schon so manchen davon überzeugt, sich intensiver mit der Wahrheit zu beschäftigen (1. Kor. 14:25). w18.06 22 Abs. 7; 23 Abs. 8-9 ····· 10071819

Er ordnete sich ihnen weiter unter

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Als Jesus noch jung war, entschied er sich bewusst dafür, sich seinen Eltern unterzuordnen. Er lehnte ihre Anleitung nie ab in der Meinung, er wüsste mehr als sie. Ohne Zweifel nahm er seine Verantwortung als ältester Sohn ernst. Er strengte sich bestimmt an, von seinem Adoptivvater ein Handwerk zu lernen, um bei der Versorgung der Familie mitzuhelfen. Joseph und Maria erzählten Jesus wahrscheinlich, mit was für einem Wunder seine Geburt verbunden war und was Gottes Boten über ihn gesagt hatten (Luk. 2:8-19, 25-38). Jesus gab sich mit dem, was er hörte, aber nicht zufrieden, sondern studierte die heiligen Schriften auch selbst. Woher wissen wir das? Als er noch ein Junge war, sprach er mit religiösen Lehrern in Jerusalem und sie „staunten die ganze Zeit über sein Verständnis und seine Antworten“ (Luk. 2:46, 47). Bereits mit 12 Jahren hatte er sich davon überzeugt, dass Jehova sein Vater war (Luk. 2:42, 43, 49). w20.10 29 Abs. 13; 30 Abs. 14 ····· 10071818

Betrachtet genau den, der solche Anfeindungen erduldete

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Damit wir seinen Sohn besser kennenlernen können, hat Jehova die vier Evangelien aufzeichnen lassen. Darin ist Jesu Dienst und sein Leben auf der Erde festgehalten. Wir erfahren, was er sagte, was er tat und wie er fühlte. Diese Geschichts­berichte helfen uns, Jesu Beispiel genau zu betrachten. Sie enthalten sozusagen die Fußspuren, die Jesus hinterlassen hat. Wenn wir uns intensiv mit ihnen beschäftigen, lernen wir Jesus immer besser kennen und können seinen Fußspuren genau folgen. Damit wir aus den Evangelien möglichst viel für uns mitnehmen können, reicht es nicht, sie nur zu lesen. Wir müssen uns die Zeit nehmen, sie zu studieren und tief darüber nachzudenken. (Vergleiche Josua 1:8, Fußnote.) Mache die Evangelien für dich lebendig. Gebrauche deine Fantasie. Versuche zu sehen, zu fühlen und zu hören, was du liest. Dabei können dir unsere Studien­hilfsmittel eine Hilfe sein. w21.04 4 Abs. 11; 5 Abs. 12-13 ····· 10071817

Danach sah ich eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte. Sie kamen aus allen Nationen, Stämmen, Völkern und Sprachen

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Zuerst sieht Johannes eine Gruppe von 144 000 im Himmel. Als Nächstes sieht er eine „große Volksmenge“, die man nicht zählen kann. Um wen handelt es sich? Johannes erfährt: „Das sind die, die aus der großen Drangsal kommen, und sie haben ihre langen Gewänder gewaschen und weiß gemacht im Blut des Lammes“ (Offb. 7:14). Diese „große Volksmenge“ überlebt die große Drangsal und wird hier auf der Erde ein wunderschönes Leben genießen (Ps. 37:9-11, 27-29; Spr. 2:21, 22; Offb. 7:16, 17). Siehst du dich auf dem Bild, das Johannes in Offenbarung, Kapitel 7 festgehalten hat? Du hast allen Grund dazu ? ob du nun die Aussicht hast, für immer im Himmel oder auf der Erde zu leben. Was für eine begeisternde Zukunft für beide Gruppen! Wir alle werden überglücklich sein, dass wir uns für Jehovas Regierung entschieden haben. w22.05 16 Abs. 6-7 ····· 10071816

Eure brüderliche Liebe bleibe

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Warum ist es so wichtig, dass unsere brüderliche Liebe bestehen bleibt? Die einfache Antwort ist: Jehova erwartet es von uns. Wir können nicht behaupten, Gott zu lieben und uns gleichzeitig weigern, unsere Brüder zu lieben (1. Joh. 4:7, 20, 21). Außerdem brauchen wir einander. Das trifft besonders auf schwierige Zeiten zu. Manche der Christen, denen Paulus schrieb, würden bald ihr Zuhause und alles, was sie besaßen, zurücklassen müssen. Jesus hatte ja beschrieben, wie dramatisch diese Zeit sein würde (Mar. 13:14-18; Luk. 21:21-23). Deshalb mussten sie mehr denn je ihre Zuneigung zueinander vertiefen (Röm. 12:9). Schon bald werden die Winde der größten Drangsal aller Zeiten losgelassen werden und ihre Zerstörungskraft entfalten (Mar. 13:19; Offb. 7:1-3). Es reicht nicht, einfach nur regelmäßig zusammenzukommen. Paulus erinnerte die Hebräerchristen daran, sich bei diesen Gelegenheiten auch gegenseitig zu motivieren, nämlich zur Liebe und zu guten Werken (Heb. 10:24, 25). w16.01 1:6-8 ····· 10071815

Sie machten das Vorgelesene fortlaufend verständlich

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Vor ein paar Jahren haben die meisten Versammlungen beim Versammlungsbibelstudium das Buch Komm Jehova doch näher betrachtet. Dabei haben wir uns mit Gottes Eigenschaften beschäftigt und jeder konnte sagen, wie er im Herzen empfindet. Hat das unsere Liebe zu unserem himmlischen Vater nicht wachsen lassen? Außerdem lernen wir Gottes Wort noch besser kennen, wenn wir bei Vorträgen, Darbietungen und Bibellesungen gut zuhören. In den Zusammenkünften erfahren wir, wie wir biblische Grundsätze in allen Lebensbereichen anwenden können (1. Thes. 4:9, 10). Das Wachtturm-Studium beispielsweise ist auf die Bedürfnisse von Gottes Volk zugeschnitten. Hat es dich schon einmal veranlasst, deine Ziele zu überdenken, einem Bruder zu vergeben oder deine Gebete zu verbessern? Zusätzlich haben wir die Zusammenkunft unter der Woche, die uns für den Dienst schult. Wir lernen, wie wir die gute Botschaft predigen und die Wahrheit wirkungsvoll lehren können (Mat. 28:19, 20). w16.04 3:4, 5 ····· 10071814

Ich selbst, Daniel, bemerkte durch die Bücher die Zahl der Jahre

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Wie hat Daniel Jehova kennengelernt? Offensichtlich hatten seine Eltern ihm viel aus den Schriften beigebracht und ihm die Liebe zu Jehova und seinem Wort ins Herz gelegt. Daniel bewahrte sich diese Liebe ein Leben lang. Selbst im hohen Alter vertiefte er sich in die Schriften. Er war gut mit Gott vertraut, zum Beispiel damit, wie Gott mit Israel handelte. Das ist an seinem innigen und demütigen Gebet zu erkennen, das in Daniel 9:3-19 aufgezeichnet ist. Lesen wir es doch einmal und denken darüber nach. Als Jude in Babylon treu zu Jehova zu halten war alles andere als leicht. Jehova forderte beispielsweise die Juden auf: „Sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch ins Exil habe gehen lassen“ (Jer. 29:7). Gleichzeitig erwartete er von ihnen ausschließliche Ergebenheit (2. Mo. 34:14). Wie konnte Daniel beidem gerecht werden? Die Weisheit aus den Schriften half ihm, den Grundsatz der relativen Unterordnung unter menschliche Regierungen zu verstehen. Hunderte Jahre später lehrte Jesus denselben Grundsatz (Luk. 20:25). w18.02 10 Abs. 11, 12 ····· 10071813

Heißt euch gegenseitig willkommen, so wie euch auch der Christus willkommen geheißen hat

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Vergessen wir nicht: Wir alle waren einmal „Fremde“ oder Ausländer, fern von Gott (Eph. 2:12). Aber Jehova hat uns „mit den Stricken der Liebe“ zu sich gezogen (Hos. 11:4; Joh. 6:44). Und Christus hat uns willkommen geheißen. Er hat uns trotz unserer Unvollkommenheiten gewissermaßen die Tür zu Gottes Familie geöffnet. Wie könnten wir da irgendjemand zurückweisen? Unstimmigkeiten, Vorurteile und Feindseligkeiten werden in einer Welt, die dem Ende entgegengeht, zweifellos zunehmen (Gal. 5:19-21; 2. Tim. 3:13). Als Diener Jehovas lassen wir uns jedoch von der Weisheit von oben leiten. Sie ist unparteiisch und fördert den Frieden (Jak. 3:17, 18). Wir schließen gern Freundschaften mit Brüdern aus anderen Ländern, sind offen für kulturelle Unterschiede und lernen vielleicht sogar eine neue Sprache. Wenn wir das tun, wird unser „Frieden so werden wie ein Strom“ und die Gerechtigkeit wie die Wellen des Meeres (Jes. 48:17, 18). w18.06 12 Abs. 18-19 ····· 10071812

Ich bin ein sterblicher Mensch, unter die Sünde verkauft

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Jehovas Liebe zu uns ist daran zu erkennen, wie er reagierte, als in seiner Familie auf der Erde Probleme auftraten. Als Adam seinem himmlischen Vater ungehorsam war, verlor er ? und damit auch seine Nachkommen ? seinen Platz in Jehovas glücklicher Familie (Röm. 5:12). Jehova schritt jedoch ein, um zu helfen. Er bestrafte Adam, aber er sorgte dafür, dass Adams Nachkommen Hoffnung haben konnten. Er versprach sofort, gehorsame Menschen wieder in seine Familie aufzunehmen (1. Mo. 3:15; Röm. 8:20, 21). Die Grundlage dafür war das Loskaufsopfer seines lieben Sohnes, Jesus. Dass Jehova seinen Sohn für uns gab, beweist, wie sehr er uns liebt (Joh. 3:16). Er ist der perfekte Vater. Er hört uns zu, wenn wir beten. Er sorgt für unsere physischen Bedürfnisse und für alles, was wir für einen starken Glauben brauchen. Er schult und unterstützt uns. Und er hat auch für die Zukunft viel Schönes für uns vorgesehen. Bei dem Gedanken, dass unser Vater uns liebt und für uns da ist, wird uns ganz warm ums Herz. w20.02 6 Abs. 16-17; 7 Abs. 20 ····· 10071811

Sie alle wurden mit heiligem Geist erfüllt

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Es ist Pfingsten 33 u. Z. Im Obergeschoss eines Hauses in Jerusalem haben sich etwa 120 Jünger versammelt und verharren im Gebet (Apg. 1:13-15). Durch das, was sie erleben werden, wird sich eine Prophezeiung erfüllen, die der Prophet Joel geäußert hatte (Joel 2:28-32; Apg. 2:16-21). Auf alle, die sich in dem Saal befinden, wird Gottes heiliger Geist ausgegossen (Apg. 1:8). Sie beginnen zu prophezeien, sprechen also über die Wunder, die sie gerade erlebt haben. Schon bald strömen viele Menschen herbei. Der Apostel Petrus erklärt ihnen die Bedeutung dessen, was geschehen war, und sagt den Anwesenden: „Bereut, und jeder von euch lasse sich im Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, und ihr werdet als freie Gabe den heiligen Geist empfangen.“ An diesem Tag nehmen etwa 3 000 Personen die Einladung an. Sie lassen sich taufen und erhalten den versprochenen heiligen Geist (Apg. 2:37, 38, 41). w16.01 3:1-3 ····· 10071810

Es ist Jehova, der Weisheit gibt

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Auf außergewöhnliche Weise wird er Zerstörung anrichten

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In Offenbarung, Kapitel 13 wird der siebte Kopf, also die britisch-amerikanische Weltmacht, als ein wildes Tier beschrieben, das „zwei Hörner wie ein Lamm“ hat, aber „wie ein Drache“ redet. Dieses Tier „vollbringt große Zeichen und lässt vor den Augen der Menschen sogar Feuer vom Himmel auf die Erde fallen“ (Offb. 13:11-15). In Offenbarung, Kapitel 16 und 19 wird es als „der falsche Prophet“ bezeichnet (Offb. 16:13; 19:20). Daniel erwähnt etwas, das gut zu dem „Feuer vom Himmel“ passt, nämlich dass die britisch-amerikanische Weltmacht „auf außergewöhnliche Weise â€¦ Zerstörung anrichten“ würde (Dan. 8:19, 23). Genau das geschah im Zweiten Weltkrieg, als zwei Atombomben entscheidend dazu beitrugen, diesen Krieg in der Pazifikregion zu beenden. Sie waren das Ergebnis vereinter Anstrengungen britischer und amerikanischer Wissenschaftler. Die britisch-amerikanische Weltmacht ließ tatsächlich „Feuer vom Himmel auf die Erde fallen“. w22.05 10 Abs. 9 ····· 10071808
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14.05.2024 13:00:111.2789789308970TagesText
14.05.2024 12:47:111.2789789308970TagesText
08.05.2024 19:44:581.232861310310TagesText
03.05.2024 15:39:091.1938300000TagesText
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