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FILMARCHIV CHEMNITZ

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· 30.12.2021 · 01:03:55 · geprüft
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Der Besuch des Luftschiffs "Graf Zeppelin" in Chemnitz [1930]

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Am 16. November 1930 startet um 7:20 Uhr in Friedrichshafen das Luftschiff LZ 127 "Graf Zeppelin" zu einer Landungsfahrt nach Chemnitz. Nach dreieinhalbstündiger Fahrt erreicht es die Stadt und schwebt um 11:00 Uhr über dem Flughafen an der Stollberger Straße. Dort landet "Graf Zeppelin", nachdem es noch eine Schleife über Chemnitz gedreht hat, um\n11:28 Uhr.\n\nDas berühmte Luftschiff, das ein Jahr zuvor die Welt umfahren hatte, wird in Chemnitz begeistert empfangen. Zehntausende Menschen stehen in den Straßen und auf den Dächern, um "Graf Zeppelin" zu sehen. Nach ca. 20 Minuten Aufenthalt startet das Luftschiff zur Rückfahrt. \n \nDer nachfolgende 16-mm-Film ist der zweite Film von diesem Ereignis im Filmarchiv Chemnitz.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 1089126

Erster Mai - Sport frei [Karl-Marx-Stadt, ca. 1977]

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In der Karl-Marx-Allee (Brückenstraße) entstanden Mitte der 1970er Jahre, nachfolgende Aufnahmen eines Umzuges zum Ersten Mai.\n\nDie in der DDR aufwendig aufgeführten Demonstrationen zum Maifeiertag zeigten u. a. Bilder zu Themen aus der Wirtschaft, dem gesellschaftlichen Leben oder wie im Amateurfilm festgehalten, dem Breitensport.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 1089125

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Maiparade in Burgstädt [1971]

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Der Schmalfilm zeigt die Maiparade am 1. Mai 1971 in Burgstädt im Bezirk Karl-Marx-Stadt. Der 1. Mai war in der DDR ein Feiertag und wurde als: „Internationaler Kampf- und Feiertag der Werktätigen für Frieden und Sozialismus? begangen. Die Teilnahme an der Maiparade wurde von den Bürgern der DDR eingefordert.\n\nDer Film enthält neben den dokumentarischen Aufnahmen auch Spielszenen.\n\nZur Erinnerung an den Tauraer Heimatforscher und Lehrer Harald Weber der den Film drehte.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 1089118

Karl-Marx-Stadt - Montagsdemonstration 1989

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Bereitgestellt von: Matthias RichterFotografie: Sandro Schmalfußwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1089117

Weihnachten und Jahreswechsel in Hohenstein-Ernstthal [1973/74]

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Zu Weihnachten und zum Jahreswechsel 1973/74 besuchte der Düsseldorfer Amateurfilmer seine Familie und seine Heimatstadt Hohenstein-Ernstthal in der DDR. Neben Szenen der Familienfeier hielt er Ansichten von der Stadt Hohenstein-Ernstthal im Film fest.\n\nwww.😭lmarchiv-chemnitz.de ····· 1089116

Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz in Ost-Berlin 1982

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Der 8-mm-Schmalfilm zeigt den Ost-Berliner Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz 1982, aufgenommen von einem West-Berliner Besucher.\n\nDie Wochenzeitung „Die Zeit? berichtete in ihrer Ausgabe vom 17. Dezember 1982 über Berliner Weihnachtsmärkte in Ost und West und dem nachlassenden Interesse West-Berliner Besucher am Ost-Berliner Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz. Grund dafür war der seit Oktober 1980 geltende erhöhte Zwangsumtausch für West-Berliner Besucher im Ostteil der Stadt. So kostete der Eintritt auf den Weihnachtsmarkt 25 Mark pro Erwachsenem Besucher und 7,50 Mark für sechs- bis fünfzehnjährige Kinder. Für DDR-Bürger war der Eintritt zum Weihnachtsmarkt frei.\n\nBei West-Berliner Besuchern galt der Weihnachtsmarkt Ost als besonders kinderfreundlich. Für die Kinder aus dem Westteil der Stadt lag dessen Reiz nicht zuletzt in der Begegnung mit den auch in West-Berlin beliebten Figuren aus dem Kinderfernsehen der DDR: Sandmännchen, Frau Elster und Pittiplatsch. 1982 waren diese aber durch andere Märchenfiguren ersetzt worden. So berichtete „Die Zeit? damals, dass der Weihnachtsmarkt am „Alex? nun weitgehend unter Ausschluss der West-Berliner stattfindet.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 1089115

UNSERE STADT - 800 JAHRE ALT UND DOCH SO JUNG [1965]

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1965 feierte Karl-Marx-Stadt das 800. Jahr der Gründung der Stadt. Mit dem Slogan der Feier: „UNSERE STADT - 800 JAHRE ALT UND DOCH SO JUNG? verband man die 800-jährige Geschichte der Stadt Chemnitz mit der Umbenennung der Stadt 12 Jahre zuvor. Das Staatsoberhaupt der DDR, Walter Ulbricht war der Schirmherr der 800-Jahr-Feier und nahm an dieser teil. \n\nDer Höhepunkt der Festwoche vom 20. - 27. Juni 1965 war der Festzug am Sonntag, dem 20. Juni 1965 in dem 17.000 Menschen mitmarschierten. Der Festzug zeigte Bilder aus der Geschichte der Stadt sowie die Fortschritte der jungen DDR und den Aufbau der Stadt seit dem Zweiten Weltkrieg. In der Ernst-Thälmann-Straße (Reitbahnstraße) befand sich die Haupttribüne von welcher der Oberbürgermeister von Karl-Marx-Stadt Kurt Müller und die Ehrengäste, u. a. Lotte und Walter Ulbricht, grüßten. Der Festzug bewegte sich von der Ernst-Thälmann-Straße in Richtung Posthof (Johannisplatz) und über die Dresdner Straße und Waisenstraße in Richtung Straße der Nationen und Wilhelm-Pieck-Straße (Theaterstraße). 10.000te Menschen säumten den Festzug.\n\nDas zu diesem Ereignis besonders geschmückte Stadtzentrum war während der Festwoche Ort zahlreicher Veranstaltungen. Zum Stadtjubiläum erschien bei Amiga die Single „Musik aus Karl-Marx-Stadt? mit den zwei Titeln: „Und so bummeln wir durch unsere neue Stadt? und „Am Schloßteich weiß ich eine kleine Bank? interpretiert von Peter Michael und den Kolibris. Mit dem 11. Pressefest der Freien Presse und einem großen Feuerwerk auf der Schloßteichinsel gingen die Feierlichkeiten am Sonntag, dem 27. Juni 1965 zu Ende.\n\nDer Amateurfilm dokumentiert ausführlich den Festzug, das Stadtzentrum und Veranstaltungen im Stadtzentrum während der Festwoche und zeigt Aufnahmen vom Volksfestplatz (Hartmannplatz). Die dem Film vorangestellten Dia-Aufnahmen zeigen den Festzug in der Ernst-Thälmann-Straße.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 1089114

Besuch in Weimar in den 1970er Jahren

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Der Amateurfilm zeigt Weimar in der 2. Hälfte der 1970er Jahre. Der Amateurfilmer aus der BRD war in Weimar aufgewachsen und hatte als Erinnerung an den Aufenthalt in seiner Heimatstadt den Film angefertigt.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 1089113

WILLKOMMEN IN KARL-MARX-STADT [1983]

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Der 16-mm-Farbfilm, entstanden in der Bezirksarbeitsgemeinschaft Amateurfilm Karl-Marx-Stadt, porträtiert die sozialistische Großstadt im Jahr 1983. Neben Stadtansichten werden die Karl-Marx-Städter Industrie und das Erzgebirge gezeigt.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 1089112

Ausflug nach Leipzig 1973

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Der Amateurfilm zeigt den Ausflug einer Karl-Marx-Städter Familie nach Leipzig. Mit dem Zug ging es zuerst nach Freiberg. In Leipzig war das Ziel der Zoo Leipzig.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 1089111

Beim Lasch-Paul in Neukirchen/Erzgeb. [1937 - 1940]

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Der Amateurfilm zeigt in Szenen private Familientreffen in den Jahren 1937 - 1940 beim „Lasch-Paul? an der Hauptstraße in Neukirchen/Erzgeb.\n\nNeukirchen/Erzgeb. grenzt an die Großstadt Chemnitz. 1938 zählte Neukirchen 7.927 Einwohner.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 1089110

Frankfurt am Main Ende der 1980er Jahre

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Die Schmalfilmaufnahmen zeigen die Innenstadt Frankfurt am Mains, Ende der 1980er Jahre.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 108919

THEATER-REISE WIEN 1968

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Der mit dem Titel „THEATER-REISE WIEN 1968? versehene Schmalfilm dokumentiert die Sehenswürdigkeiten Wiens im Jahr 1968 und zeigt Aufnahmen aus Salzburg und Nürnberg.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 108918

Szenen aus Venedig 1956

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Der 16mm-Amateurfilm zeigt Aufnahmen aus Venedig im Jahr 1956. Mit der Schmalfilmkamera sind eine Fahrt auf dem Canale Grande und ein Besuch auf dem Markusplatz festgehalten.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 108917

Die Rekonstruktion des Wasserschlosses Klaffenbach [1994]

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Das seit dem 16. Jahrhundert errichtete Bauensemble des Rittergutes Neukirchen war seit seiner Nutzung ab Mitte des \n20. Jahrhunderts als Mädchenheim und Jugendwerkhof, baulich nur unzureichend unterhalten worden. Schon die Jahrzehnte zuvor war die Anlage infolge häufiger Eigentümerwechsel in einen mangelhaften Bauzustand gekommen.\n\nAufgrund dessen waren das Schlossgebäude und die Nebengebäude zur Zeit der Deutschen Wiedervereinigung stark sanierungsbedürftig und hatten ihr historisches Erscheinungsbild verloren. 1991 beschloss die Gemeinde Klaffenbach die Sanierung der Anlage. Ab 1992 fand die Rekonstruktion der Gebäude und Freianlagen mit Hilfe von Fördergeldern der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland sowie des Freistaates Sachsen statt. 1995 wurde das ehemalige Rittergut als „Wasserschloss Klaffenbach? mit Hotel, gastronomischen Einrichtungen, Geschäften, Ausstellungsräumen und Fahrzeugmuseum neu eröffnet.\n\nDie Videoaufnahmen entstanden während der Sanierungsarbeiten im Jahr 1994.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 108916

Die Eröffnung der Galerie Roter Turm in Chemnitz mit Hans-Dietrich Genscher [2000]

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Am 27. April 2000 wurde feierlich das Einkaufszentrum Galerie Roter Turm in der Chemnitzer Innenstadt eröffnet. Moderiert von dem aus Chemnitz stammenden Fernsehmoderator Eberhard Rohrscheidt traten der Chemnitzer Türmer Stefan Weber und Siegfried Arlt als Georgius Agricola auf. Anschließend sprachen der Bauherr Dieter Füßlein, der Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz Peter Seifert und der Bundesaußenminister a.D. Hans-Dietrich Genscher.\n\nDie Galerie Roter Turm war nach der Deutschen Wiedervereinigung und langjährigen Planungen in den 1990er Jahren zu einer Neubebauung der infolge des Zweiten Weltkrieges und der DDR kaum bebauten Chemnitzer Innenstadt der erste Neubau im direkten Umfeld des Chemnitzer Rathauses und zog weitere Investitionen in die Chemnitzer Innenstadt nach sich.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 108915

Fernsehstudio Karl-Marx-Stadt im Kulturpalast [1982]

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Ab Ende der 1960er Jahre war der ehemalige „Kulturpalast der Bergarbeiter? der SDAG Wismut im Karl-Marx-Städter Stadtteil Rabenstein als Fernsehstudio genutzt worden. Zahlreiche Fernsehsendungen des Fernsehens der DDR und nach der Deutschen Wiedervereinigung des Mitteldeutschen Rundfunks, wurden dort produziert.\n\n1982 dokumentierte während der letzten Aufzeichnung der Fernsehsendung „Mit Lutz und Liebe? der an der Produktion beteiligte Kameramann Michael Schmidt mit seiner Schmalfilmkamera die Arbeit an der Fernsehsendung. „Mit Lutz und Liebe? wurde von 1972 - 1982 in 25 Folgen im Fernsehen der DDR gezeigt. Die im Stil einer Revue gestaltete Musiksendung war von Lutz Jahoda präsentiert worden. Bei der Moderation und bei den Sketchen unterstützte ihn ein sprechender Papagei mit dem Namen Amadeus. Die Gäste der Fernsehsendung waren u. a. bekannte Musikinterpreten.\n\nDer Schmalfilm zeigt die Ankunft des Produktionsteams aus Berlin im Fernsehstudio Karl-Marx-Stadt. Dort finden sich die Mitarbeiter in der Kantine zum Essen zusammen. Hans-Joachim Wolfram und die Kinderdarstellerin Susan, das Gesicht von „babysan? und „milasan? waren Gäste der Sendung und stehen einem Fotografen Modell für die bekannte Babynahrung.\n\nWeitere im Amateurfilm zu sehende Mitwirkende an der Fernsehsendung sind die Schlagerinterpreten Rosemarie Ambé, „Muck? und Monika Herz, dazwischen Jürgen Brill, der Regisseur von „Mit Lutz und Liebe?, Heinz Quermann (Chef der Unterhaltung) und die Schlagersängerin Vera Schneidenbach. Mit Lutz Jahoda steht der Sänger James W. Pulley im Boxring.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 108914

Fahrt ins Blaue 1959 [Karl-Marx-Stadt]

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Der Schmalfilm vom 19. Juni 1959 dokumentiert einen Betriebsausflug von Karl-Marx-Stadt zur Gaststätte Lützelhöhe in Frankenberg. Von Karl-Marx-Stadt fuhr die Gesellschaft mit dem Zug nach Niederwiesa. Von dort führte der Weg zu Fuß zum Gasthaus.\n\nBei der Abfahrt vom Hauptbahnhof Karl-Marx-Stadt entstanden Filmaufnahmen in der alten Bahnsteighalle des Hauptbahnhofes. Das 150 m breite und 20 Gleise überspannende Bauwerk war vom Oktober 1906 bis zum September 1909 gebaut worden. 1972 wurde die Halle abgetragen und ab 1973 durch einen Neubau ersetzt.\n\nDiese Filmaufnahmen sind zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung die einzigen bekannten Filmaufnahmen aus der alten Bahnsteighalle des Hauptbahnhofes Chemnitz.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 108913

Genscher, Kohl, Waigel in Karl-Marx-Stadt [1990]

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Hans-Dietrich Genscher, Bundesminister des Auswärtigen, auf dem Balkon des Neuen Rathauses in Karl-Marx-Stadt: Im Frühjahr 1990 besuchen im Vorfeld der Volkskammerwahl in der DDR am 18. März 1990 führende Bundespolitiker die Stadt um ihre ostdeutschen Parteifreunde zu unterstützen. Am 1. März 1990 spricht Helmut Kohl in Karl-Marx-Stadt. Über 200.000 Menschen sind in das Stadtzentrum auf den Parkplatz vor dem Hotel Kongress gekommen um den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland zu sehen und zu hören. Wenige Tage später, am 10. März 1990, sprechen Theo Waigel, Bundesminister der Finanzen und Peter-Michael Diestel, Minister des Inneren der DDR, im Stadtzentrum Karl-Marx-Stadt.\n\nDie Filmaufnahmen wurden aus dem Publikum auf 8-mm-Film aufgenommen.\n\nwww.filmarchiv-chemnitz.de ····· 108912

"Aschenputtel des Ostens" [Chemnitz, 1992]

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Zwei Jahre nach der Rückbenennung der Stadt, zeigt sich die Chemnitzer Innenstadt noch als Karl-Marx-Städter Stadtzentrum wie es Anfang der 1970er Jahre unvo... ····· ····· ····· 108911

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