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für € kaufen ···· Theater Phönix von Sina Heiss\n\n\nVier junge Menschen sitzen in einem Tonstudio fest. Schalldicht. Auf sich selbst zurückgeworfen sind sie gezwungen, sich mit den großen Themen des Lebens auseinanderzusetzen: Liebe, Weltmeere, Pizza, Anerkennung, Nähe und Distanz.\nSina Heiss ist freischaffende Theatermacherin und Regisseurin und lebt in Wien. Ihre Annäherung an Geschichten ist immer interdisziplinär und geprägt von einer starken Affinität zu Musik und Körper, einer Orientierung an Objekten und deren Konstellationen im Raum.\nIhr jüngstes Stück „#schalldicht? thematisiert zwischenmenschliche und technische Verbindungen, bei dem jede*r einzelne Zuschauer*in mittels Kopfhörer in das Geschehen eingebunden wird und aktiv über seine*ihre subjektiv empfundene Story entscheiden kann: Welchem Handlungsstrang folge ich? Wann möchte ich zuhören und wann schalte ich ab?\n\nDie Uraufführung fand am 17.06.2021 im Rahmen des Kinder- und Jugendtheaterfestivals Schäxpir statt.\n\n\nmit Sofia Falzberger , Alduin Gazquez , Kerstin Jost , Adrian Stowasser\nRegie: Sina Heiss\nBühne: Gerald Koppensteiner\nKostüme: A. Daphne Katzinger\nLichtgestaltung: Gerald Kurowski\nSounddesign: Manu Mitterhuber\nChoreografie: Katharina Senk\nDramaturgie: Sigrid Blauensteiner\nWiederaufnahme: 03.11.2021\nAltersempfehlung: ab 13 Jahren ····· 1090421
für € kaufen ···· Theater Phönix von Wolfgang Borchert\n\n\nmit Nadine Breitfuß , Martin Brunnemann , Anna Maria Eder , David Fuchs , Sven Sorring \n\n\nDie Geschichte des Kriegsheimkehrers Beckmann, der in der Trümmerlandschaft Hamburgs herumirrt, den seine Erinnerungen nicht loslassen und der versucht, den Befehlshabern ihre Verantwortung „zurückzugeben?, hatte Wolfgang Borchert innerhalb von nur acht Tagen, im Januar 1947, geschrieben. „Draußen vor der Tür? wurde am 13. Februar 1947 erstmals als Hörspiel gesendet und war der Beginn einer neuen Epoche in der deutschen Literatur.\n\n\nRegie: Caroline Ghanipour\nAusstattung: Peter Engel\nLichtgestaltung: Christian Leisch\nDramaturgie: Sigrid Blauensteiner ····· 1090420
für € kaufen ···· Theater Phönix Eine pandemische Posse\nvon Thomas Arzt\n\nab 14.09.2021 im Theater Phönix Linz\n\nmit Nadine Breitfuß , Martin Brunnemann , Anna Maria Eder , Sven Sorring \n\nEin Hotel in der Innenstadt, chronisch unterbelegt und gespenstisch still. Hier harren seit Ausbruch der Pandemie Hotelmanager Gregori, Portier Adam und Zimmermädchen Luzia der Dinge und hoffen auf bessere Zeiten.\nDann, nach 142 Tagen, endlich der erste Gast: Frau Conradi, mit C. Das verheißt Aufbruchsstimmung nach einem tristen Jahr ohne Kundenkontakt, ohne Berührungen. Zwar macht ein Gast allein noch keinen Frühling, aber bei Gregori weckt es die Hoffnung auf einen Neuanfang und die Schmetterlinge in seinem Bauch. Vor allem, als er einen vermeintlichen Liebesbrief von Frau Conradi mit C. erhält. Doch da dieser Brief leider nicht der einzige ist, der vom Himmel fällt, nimmt das Spiel von Zufall und Verwechslung seinen Lauf. Einzig Adam hat noch einen Hauch von Überblick und fortan alle Hände voll zu tun, die schicksalhafte Post an die richtige Frau, den richtigen Mann zu bringen.\n\nThomas Arzt ist mit „Taumel und Tumult? eine herrlich skurrile Posse gelungen. In bester Komödientradition eines Nestroy oder Goldoni entspinnt er seine Geschichte um Missverständnisse durch schicksalhaft fehlgeleitete Briefe und zeigt Menschen und ihre Existenz in pandemischen Zeiten – berührend und komisch zugleich.\n\nRegie: Florian Pilz\nBühne: Michaela Mandel\nKostüme: Antje Eisterhuber\nLichtgestaltung: Christian Leisch\nMusik: Gilbert Handler\nChoreografie: Doris Jungbauer\nDramaturgie: Silke Dörner ····· 1090419
für € kaufen ···· Theater Phönix Eine pandemische Posse\nvon Thomas Arzt\n\nab 14.09.2021 im Theater Phönix Linz\n\nmit Nadine Breitfuß , Martin Brunnemann , Anna Maria Eder , Sven Sorring \n\nEin Hotel in der Innenstadt, chronisch unterbelegt und gespenstisch still. Hier harren seit Ausbruch der Pandemie Hotelmanager Gregori, Portier Adam und Zimmermädchen Luzia der Dinge und hoffen auf bessere Zeiten.\nDann, nach 142 Tagen, endlich der erste Gast: Frau Conradi, mit C. Das verheißt Aufbruchsstimmung nach einem tristen Jahr ohne Kundenkontakt, ohne Berührungen. Zwar macht ein Gast allein noch keinen Frühling, aber bei Gregori weckt es die Hoffnung auf einen Neuanfang und die Schmetterlinge in seinem Bauch. Vor allem, als er einen vermeintlichen Liebesbrief von Frau Conradi mit C. erhält. Doch da dieser Brief leider nicht der einzige ist, der vom Himmel fällt, nimmt das Spiel von Zufall und Verwechslung seinen Lauf. Einzig Adam hat noch einen Hauch von Überblick und fortan alle Hände voll zu tun, die schicksalhafte Post an die richtige Frau, den richtigen Mann zu bringen.\n\nThomas Arzt ist mit „Taumel und Tumult? eine herrlich skurrile Posse gelungen. In bester Komödientradition eines Nestroy oder Goldoni entspinnt er seine Geschichte um Missverständnisse durch schicksalhaft fehlgeleitete Briefe und zeigt Menschen und ihre Existenz in pandemischen Zeiten – berührend und komisch zugleich.\n\nRegie: Florian Pilz\nBühne: Michaela Mandel\nKostüme: Antje Eisterhuber\nLichtgestaltung: Christian Leisch\nMusik: Gilbert Handler\nChoreografie: Doris Jungbauer\nDramaturgie: Silke Dörner ····· 1090418
für € kaufen ···· Theater Phönix von Erik Etschel und Lisa Fuchs\n\nDie Uraufführung von "Winnetou eins bis drei" ist von 19. Februar, 19.00 Uhr bis 7. April auf oeticketstreaming verfügbar, unter: https://www.oeticket.com/event/winnetou-eins-bis-drei-oeticket-streaming-13552652/\n\nmit Nadine Breitfuß , Martin Brunnemann , Anna Maria Eder , David Fuchs , Wiltrud Schreiner , Sven Sorring \n\nRegie: Erik Etschel\nBühne: Thomas Kurz\nKostüme: Elke Gattinger\nLichtgestaltung: Christian Leisch\nMusik: Gilbert Handler\nChoreografie: Doris Jungbauer\nVideo: Erik Etschel\nDramaturgie: Silke Dörner \n\nIn „Winnetou eins bis drei und am Ende stirbt Karl May? gehen Erik Etschel und Lisa Fuchs dem Mythos Karl May auf den Grund und erforschen seinen Kosmos. In dem unterhaltsamen, collagenartigen Theaterabend lassen sie das Publikum auf seine bekanntesten Romanhelden, sein Alter Ego Old Shatterhand und Winnetou, treffen, werfen einen Blick hinter die Kulissen der erfolgreichen Verfilmungen der 60er Jahre mit Lex Barker und Pierre Brice und durchleuchten generell das Prinzip der Selbsterfindung und Selbstdarstellung in unserer heutigen digitalisierten Welt.\n\nEin absurder Ritt durch die phantastische Welt des vermutlich ersten Popliteraten Deutschlands und vielleicht auch Erfinders der Fake News. ····· 1090417
für € kaufen ···· Theater Phönix take@home - Videos aus dem Homeoffice unserer SchauspielerInnen\nAnna Maria Eder liest "Robinson Crusoe" von Daniel Defoe ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1090415
für € kaufen ···· Theater Phönix take@home - Videos aus dem Homeoffice unserer SchauspielerInnen\nNadine Breitfuß zeigt uns in ihrer Homestory ihren Garten ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1090414
für € kaufen ···· Theater Phönix take@home - Videos aus dem Homeoffice unserer SchauspielerInnen\nMartin Brunnemann ist auf der Suche nach dem "Barbier von Sevilla" ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1090413
für € kaufen ···· Theater Phönix take@home - Videos aus dem Homeoffice unserer SchauspielerInnen\nNadine Breitfuß vermisst Italien und zeigt uns ihr Kochrezept für (vegane) Spaghetti Bolognese "in italiano" ····· 1090412
für € kaufen ···· Theater Phönix take@home - Videos aus dem Homeoffice unserer SchauspielerInnen\nMarion Reiser hat sich aus gegebenem Anlass (75 Jahre Ende 2. Weltkrieg) für ein Kapitel aus "Kleiner Mann - was nun?" (ein Roman aus dem Jahr 1932) von Hans Fallada entschieden. Ein Autor, der die Fähigkeit hatte, die Gesellschaft sehr genau zu porträtieren. ····· 1090411
für € kaufen ···· Theater Phönix take@home - Videos aus dem Homeoffice unserer SchauspielerInnen\nAnna Maria Eder performt "Du" von Kurt Schwitters ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1090410
für € kaufen ···· Theater Phönix take@home - Videos aus dem Homeoffice unserer SchauspielerInnen\nMarion Reiser liest ein Kapitel aus "Der Verschollene (Amerika)" von Franz Kafka. \n\nEin Hörbüchlein mit Mimik. (ungeschnitten. sozusagen Theater "live" ... zumindest eine Annäherung) ····· 109048
für € kaufen ···· Theater Phönix take@home - Videos aus dem Homeoffice unserer SchauspielerInnen\nMarion Reiser lässt sich vom Song "Smells like teen spirit" von Nirvana inspirieren. ····· ····· ····· ····· ····· 109046
für € kaufen ···· Theater Phönix take@home - Videos aus dem Homeoffice unserer SchauspielerInnen\nAnna Maria Eder liest "Papa hat gsagt" von Hermann Haslin ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 109044
für € kaufen ···· Theater Phönix take@home - Videos aus dem Homeoffice unserer SchauspielerInnen\nAnna Maria Eder interviewt ihre Kolleg*innen des Ensemble 20/21, Nadine Breitfuß, Martin Brunnemann und Sven Sorring ····· 109043
für € kaufen ···· Theater Phönix Eine tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt\n\n\n\nAb 24. September 2020 im Theater Phönix, Linz\n\n\n\nmit Nadine Breitfuß , Martin Brunnemann , Anna Maria Eder , Ingrid Höller , Stefan Lasko , Walter Ludwig , Thomas Pohl , Sven Sorring \n\n\n\nHier halten schon lange keine Schnellzüge mehr, und den Bürgerinnen und Bürgern der Kleinstadt Güllen bleibt nichts anderes, als den vorbeirasenden Zügen hinterherzuschauen und den Niedergang der Stadt zu beklagen. Das trostlose Blatt scheint sich zu wenden, als Claire Zachanassian als steinreiche Frau in ihren Heimatort zurückkehrt. Alfred Ill, beliebtester Bürger der Stadt und Claires Jugendliebe, soll dafür sorgen, dass die Milliardärin Geld lockermacht. Doch Claire Zachanassian hat eigene Pläne. Sie will sich an Ill rächen, der sie einst schwängerte, die Vaterschaft jedoch leugnete, und macht der Stadt ein unglaubliches, wenn auch ganz und gar unmoralisches Angebot: hundert Milliarden für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet. Ein Angebot, das die Bürgerinnen und Bürger zunächst entrüstet zurückweisen. Aber wie lange noch können sie der Versuchung und der eigenen Gier widerstehen?\n\nFriedrich Dürrenmatts zeitloses Meisterwerk über Verlogenheit, Korrumpierbarkeit und Unmoral, das ihm 1956 zum internationalen Durchbruch verhalf, macht auch nach über 60 Jahren nach dessen Uraufführung mehr als deutlich: Güllen ist überall.\n\n\nRegie: Andreas Baumgartner\nBühne: Michaela Mandel\nKostüme: Natascha Wöss\nLichtgestaltung: Christian Leisch\nMusik: Armin Lehner\nVideo: Michaela Mandel\nDramaturgie: Sigrid Blauensteiner Silke Dörner ····· 109042
für 1.29€ kaufen ···· Theater Phönix von Ferdinand SchmalzAb 3.3.2016 im Theater Phönix, Linzmit Rebecca Döltl, David Fuchs , Markus Hamele , Doris Hindinger , Christian StrasserFutterer-Adi, An... ····· ····· ····· 109041 Entertainment