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DIE LINKE. Sachsen

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· 03.10.2021 · 10:11:30 · aufgenommen ·7·
· 30.12.2021 · 01:10:03 · geprüft
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Wasserstoff-Konferenz - Teil 6/6 (DIE LINKE. LAG Adele Sachsen)

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Wasserstoff-Konferenz - Wind und Sonne sind die neue Kohle, nicht Wasserstoff\n-----\n#1/6: https://www.youtube.com/watch?v=RDSKlkBoefg\n#2/6: https://www.youtube.com/watch?v=J39eC51ntdM\n#3/6: https://www.youtube.com/watch?v=UnhABaNW6W0\n#4/6: https://www.youtube.com/watch?v=I2TTnw0wOsI\n#5/6: https://www.youtube.com/watch?v=20E6rkJ824g\n#6/6: https://www.youtube.com/watch?v=26CWqf1uEJk\n---------\n\nWind und Sonne sind die neue Kohle, nicht Wasserstoff\n\nDie dritte Konferenz der LAG Ökologie ADELE beschäftigte sich mit dem aktuellen Wasserstoff-Hype. Dazu tagten wir am 6. November 2021 in Weißwasser – im Herzen des vom Kohleausstieg betroffenen Lausitzer Reviers. Mit Gästen aus Wirtschaft, Umwelt und Politik diskutierten wir darüber, welche Rolle Wasserstofftechnologien beim Strukturwandel in der Lausitz spielen können.\n\nIn einer Live-Zuschaltung von den UN-Klimaverhandlungen in Glasgow betonte die LINKE Europaabgeordnete Cornelia Ernst, dass Klimaschutz immer auch eine soziale Frage ist! Die Diskussionen um einen früheren Kohleausstieg seien zwar richtig, aber man dürfe nicht vergessen, welche Folgen dies für die Lausitz und den Strukturwandel haben kann.\n\nDass die Antwort darauf nicht einfach Wasserstoff heißen könne, stellte Frida Kieninger von der Brüsseler Nichtregierungsorganisation „Food & Water Action Europe?. Wasserstoff sei nur eine Scheinlösung: Der Großteil des heute – chemisch und industriell – genutzten Wasserstoffs wird aus Erdgas hergestellt. „Grüner Wasserstoff? aus erneuerbaren Energien ist noch sehr selten und mit großem Energieaufwand verbunden. Kieninger sieht die Gefahr, dass wir den notwendigen Ausstieg aus fossilem Erdgas verschleppen und uns weiter abhängig machen von Energieimporten. Deshalb fordert sie, grünen Wasserstoff nur dort einzusetzen, wo es wirklich keine andere Alternative gibt.\n\nDas sieht auch der LINKE Landtagsabgeordnete Marco Böhme so. Statt auf Wasserstoffautos und ‑straßenbahnen zu setzen, sollte die wesentlich effizientere Elektrifizierung vorangetrieben werden. Möchte die Lausitz Energieregion bleiben, muss sie Erneuerbare Energien massiv ausbauen, denn diese produzieren Strom, Wasserstoff kann ihn nur speichern.\n\nAndreas Poldrack von der Vereinigung zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien e.V. (VEE) beklagte, dass Sachsen im Bundesländervergleich Schlusslicht ist bei der Produktion von Wind- und Sonnenenergie. 2021 wurden sogar mehr Windenergieanlagen abgebaut als neue hinzukamen.\n\nMario Lehmann vom Lausitzer Wasserstoffnetzwerk »durcH2atmen« betonte hingegen die Potentiale für die Region. Es seien bereits zwei größere Referenzkraftwerke in der Lausitz geplant, die die Herstellung, Speicherung und Weiterverarbeitung von grünem Wasserstoff erproben. Bei all den Problemen, die noch bestehen, appelliert er daran, nicht erst zu warten, bis eine Komplettlösung gefunden wird, sondern Dinge auch mal auszuprobieren. Alles andere würde Stillstand und das Verpassen von Chancen und Innovationen bedeuten.\n\nBarbara Metz von der Deutschen Umwelthilfe mahnte hingegen, dass der Wasserstoff-Hype das Wasserproblem in der Lausitz noch weiter verstärken können. Immerhin braucht es 9 Liter Wasser, um 1 Kilogramm Wasserstoff herzustellen.\n\nTorsten Pötzsch, Oberbürgermeister von Weißwasser, setzt einige Hoffnungen auf den Wasserstoff: statt 15 Jahre darauf zu warten, dass neue Oberleitungen an Zugstrecken gebaut werden, können Wasserstoffzüge schnell die Abkehr von alten Dieselloks bedeuten. Auch die Glasindustrie vor Ort soll durch Wasserstoff klimaneutral produzieren können.\n\nDie verschiedenen Referent:innen konnten einen komplexen Einblick in das Thema Wasserstoff geben und sorgten auch in den Pausen für angeregte Diskussionen. Unsere LAG wird das Thema weiter verfolgen. ····· 1094148

Wasserstoff-Konferenz - Teil 5/6 (DIE LINKE. LAG Adele Sachsen)

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Wasserstoff-Konferenz - Wind und Sonne sind die neue Kohle, nicht Wasserstoff\n-----\n#1/6: https://www.youtube.com/watch?v=RDSKlkBoefg\n#2/6: https://www.youtube.com/watch?v=J39eC51ntdM\n#3/6: https://www.youtube.com/watch?v=UnhABaNW6W0\n#4/6: https://www.youtube.com/watch?v=I2TTnw0wOsI\n#5/6: https://www.youtube.com/watch?v=20E6rkJ824g\n#6/6: https://www.youtube.com/watch?v=26CWqf1uEJk\n---------\n\nWind und Sonne sind die neue Kohle, nicht Wasserstoff\n\nDie dritte Konferenz der LAG Ökologie ADELE beschäftigte sich mit dem aktuellen Wasserstoff-Hype. Dazu tagten wir am 6. November 2021 in Weißwasser – im Herzen des vom Kohleausstieg betroffenen Lausitzer Reviers. Mit Gästen aus Wirtschaft, Umwelt und Politik diskutierten wir darüber, welche Rolle Wasserstofftechnologien beim Strukturwandel in der Lausitz spielen können.\n\nIn einer Live-Zuschaltung von den UN-Klimaverhandlungen in Glasgow betonte die LINKE Europaabgeordnete Cornelia Ernst, dass Klimaschutz immer auch eine soziale Frage ist! Die Diskussionen um einen früheren Kohleausstieg seien zwar richtig, aber man dürfe nicht vergessen, welche Folgen dies für die Lausitz und den Strukturwandel haben kann.\n\nDass die Antwort darauf nicht einfach Wasserstoff heißen könne, stellte Frida Kieninger von der Brüsseler Nichtregierungsorganisation „Food & Water Action Europe?. Wasserstoff sei nur eine Scheinlösung: Der Großteil des heute – chemisch und industriell – genutzten Wasserstoffs wird aus Erdgas hergestellt. „Grüner Wasserstoff? aus erneuerbaren Energien ist noch sehr selten und mit großem Energieaufwand verbunden. Kieninger sieht die Gefahr, dass wir den notwendigen Ausstieg aus fossilem Erdgas verschleppen und uns weiter abhängig machen von Energieimporten. Deshalb fordert sie, grünen Wasserstoff nur dort einzusetzen, wo es wirklich keine andere Alternative gibt.\n\nDas sieht auch der LINKE Landtagsabgeordnete Marco Böhme so. Statt auf Wasserstoffautos und ‑straßenbahnen zu setzen, sollte die wesentlich effizientere Elektrifizierung vorangetrieben werden. Möchte die Lausitz Energieregion bleiben, muss sie Erneuerbare Energien massiv ausbauen, denn diese produzieren Strom, Wasserstoff kann ihn nur speichern.\n\nAndreas Poldrack von der Vereinigung zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien e.V. (VEE) beklagte, dass Sachsen im Bundesländervergleich Schlusslicht ist bei der Produktion von Wind- und Sonnenenergie. 2021 wurden sogar mehr Windenergieanlagen abgebaut als neue hinzukamen.\n\nMario Lehmann vom Lausitzer Wasserstoffnetzwerk »durcH2atmen« betonte hingegen die Potentiale für die Region. Es seien bereits zwei größere Referenzkraftwerke in der Lausitz geplant, die die Herstellung, Speicherung und Weiterverarbeitung von grünem Wasserstoff erproben. Bei all den Problemen, die noch bestehen, appelliert er daran, nicht erst zu warten, bis eine Komplettlösung gefunden wird, sondern Dinge auch mal auszuprobieren. Alles andere würde Stillstand und das Verpassen von Chancen und Innovationen bedeuten.\n\nBarbara Metz von der Deutschen Umwelthilfe mahnte hingegen, dass der Wasserstoff-Hype das Wasserproblem in der Lausitz noch weiter verstärken können. Immerhin braucht es 9 Liter Wasser, um 1 Kilogramm Wasserstoff herzustellen.\n\nTorsten Pötzsch, Oberbürgermeister von Weißwasser, setzt einige Hoffnungen auf den Wasserstoff: statt 15 Jahre darauf zu warten, dass neue Oberleitungen an Zugstrecken gebaut werden, können Wasserstoffzüge schnell die Abkehr von alten Dieselloks bedeuten. Auch die Glasindustrie vor Ort soll durch Wasserstoff klimaneutral produzieren können.\n\nDie verschiedenen Referent:innen konnten einen komplexen Einblick in das Thema Wasserstoff geben und sorgten auch in den Pausen für angeregte Diskussionen. Unsere LAG wird das Thema weiter verfolgen. ····· 1094147

Wasserstoff-Konferenz - Teil 4/6 (DIE LINKE. LAG Adele Sachsen)

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Wasserstoff-Konferenz - Wind und Sonne sind die neue Kohle, nicht Wasserstoff\n-----\n#1/6: https://www.youtube.com/watch?v=RDSKlkBoefg\n#2/6: https://www.youtube.com/watch?v=J39eC51ntdM\n#3/6: https://www.youtube.com/watch?v=UnhABaNW6W0\n#4/6: https://www.youtube.com/watch?v=I2TTnw0wOsI\n#5/6: https://www.youtube.com/watch?v=20E6rkJ824g\n#6/6: https://www.youtube.com/watch?v=26CWqf1uEJk\n---------\n\nWind und Sonne sind die neue Kohle, nicht Wasserstoff\n\nDie dritte Konferenz der LAG Ökologie ADELE beschäftigte sich mit dem aktuellen Wasserstoff-Hype. Dazu tagten wir am 6. November 2021 in Weißwasser – im Herzen des vom Kohleausstieg betroffenen Lausitzer Reviers. Mit Gästen aus Wirtschaft, Umwelt und Politik diskutierten wir darüber, welche Rolle Wasserstofftechnologien beim Strukturwandel in der Lausitz spielen können.\n\nIn einer Live-Zuschaltung von den UN-Klimaverhandlungen in Glasgow betonte die LINKE Europaabgeordnete Cornelia Ernst, dass Klimaschutz immer auch eine soziale Frage ist! Die Diskussionen um einen früheren Kohleausstieg seien zwar richtig, aber man dürfe nicht vergessen, welche Folgen dies für die Lausitz und den Strukturwandel haben kann.\n\nDass die Antwort darauf nicht einfach Wasserstoff heißen könne, stellte Frida Kieninger von der Brüsseler Nichtregierungsorganisation „Food & Water Action Europe?. Wasserstoff sei nur eine Scheinlösung: Der Großteil des heute – chemisch und industriell – genutzten Wasserstoffs wird aus Erdgas hergestellt. „Grüner Wasserstoff? aus erneuerbaren Energien ist noch sehr selten und mit großem Energieaufwand verbunden. Kieninger sieht die Gefahr, dass wir den notwendigen Ausstieg aus fossilem Erdgas verschleppen und uns weiter abhängig machen von Energieimporten. Deshalb fordert sie, grünen Wasserstoff nur dort einzusetzen, wo es wirklich keine andere Alternative gibt.\n\nDas sieht auch der LINKE Landtagsabgeordnete Marco Böhme so. Statt auf Wasserstoffautos und ‑straßenbahnen zu setzen, sollte die wesentlich effizientere Elektrifizierung vorangetrieben werden. Möchte die Lausitz Energieregion bleiben, muss sie Erneuerbare Energien massiv ausbauen, denn diese produzieren Strom, Wasserstoff kann ihn nur speichern.\n\nAndreas Poldrack von der Vereinigung zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien e.V. (VEE) beklagte, dass Sachsen im Bundesländervergleich Schlusslicht ist bei der Produktion von Wind- und Sonnenenergie. 2021 wurden sogar mehr Windenergieanlagen abgebaut als neue hinzukamen.\n\nMario Lehmann vom Lausitzer Wasserstoffnetzwerk »durcH2atmen« betonte hingegen die Potentiale für die Region. Es seien bereits zwei größere Referenzkraftwerke in der Lausitz geplant, die die Herstellung, Speicherung und Weiterverarbeitung von grünem Wasserstoff erproben. Bei all den Problemen, die noch bestehen, appelliert er daran, nicht erst zu warten, bis eine Komplettlösung gefunden wird, sondern Dinge auch mal auszuprobieren. Alles andere würde Stillstand und das Verpassen von Chancen und Innovationen bedeuten.\n\nBarbara Metz von der Deutschen Umwelthilfe mahnte hingegen, dass der Wasserstoff-Hype das Wasserproblem in der Lausitz noch weiter verstärken können. Immerhin braucht es 9 Liter Wasser, um 1 Kilogramm Wasserstoff herzustellen.\n\nTorsten Pötzsch, Oberbürgermeister von Weißwasser, setzt einige Hoffnungen auf den Wasserstoff: statt 15 Jahre darauf zu warten, dass neue Oberleitungen an Zugstrecken gebaut werden, können Wasserstoffzüge schnell die Abkehr von alten Dieselloks bedeuten. Auch die Glasindustrie vor Ort soll durch Wasserstoff klimaneutral produzieren können.\n\nDie verschiedenen Referent:innen konnten einen komplexen Einblick in das Thema Wasserstoff geben und sorgten auch in den Pausen für angeregte Diskussionen. Unsere LAG wird das Thema weiter verfolgen. ····· 1094146

Wasserstoff-Konferenz - Teil 3/6 (DIE LINKE. LAG Adele Sachsen)

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Wasserstoff-Konferenz - Teil 2/6 (DIE LINKE. LAG Adele Sachsen)

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Wasserstoff-Konferenz - Wind und Sonne sind die neue Kohle, nicht Wasserstoff\n-----\n#1/6: https://www.youtube.com/watch?v=RDSKlkBoefg\n#2/6: https://www.youtube.com/watch?v=J39eC51ntdM\n#3/6: https://www.youtube.com/watch?v=UnhABaNW6W0\n#4/6: https://www.youtube.com/watch?v=I2TTnw0wOsI\n#5/6: https://www.youtube.com/watch?v=20E6rkJ824g\n#6/6: https://www.youtube.com/watch?v=26CWqf1uEJk\n---------\n\nWind und Sonne sind die neue Kohle, nicht Wasserstoff\n\nDie dritte Konferenz der LAG Ökologie ADELE beschäftigte sich mit dem aktuellen Wasserstoff-Hype. Dazu tagten wir am 6. November 2021 in Weißwasser – im Herzen des vom Kohleausstieg betroffenen Lausitzer Reviers. Mit Gästen aus Wirtschaft, Umwelt und Politik diskutierten wir darüber, welche Rolle Wasserstofftechnologien beim Strukturwandel in der Lausitz spielen können.\n\nIn einer Live-Zuschaltung von den UN-Klimaverhandlungen in Glasgow betonte die LINKE Europaabgeordnete Cornelia Ernst, dass Klimaschutz immer auch eine soziale Frage ist! Die Diskussionen um einen früheren Kohleausstieg seien zwar richtig, aber man dürfe nicht vergessen, welche Folgen dies für die Lausitz und den Strukturwandel haben kann.\n\nDass die Antwort darauf nicht einfach Wasserstoff heißen könne, stellte Frida Kieninger von der Brüsseler Nichtregierungsorganisation „Food & Water Action Europe?. Wasserstoff sei nur eine Scheinlösung: Der Großteil des heute – chemisch und industriell – genutzten Wasserstoffs wird aus Erdgas hergestellt. „Grüner Wasserstoff? aus erneuerbaren Energien ist noch sehr selten und mit großem Energieaufwand verbunden. Kieninger sieht die Gefahr, dass wir den notwendigen Ausstieg aus fossilem Erdgas verschleppen und uns weiter abhängig machen von Energieimporten. Deshalb fordert sie, grünen Wasserstoff nur dort einzusetzen, wo es wirklich keine andere Alternative gibt.\n\nDas sieht auch der LINKE Landtagsabgeordnete Marco Böhme so. Statt auf Wasserstoffautos und ‑straßenbahnen zu setzen, sollte die wesentlich effizientere Elektrifizierung vorangetrieben werden. Möchte die Lausitz Energieregion bleiben, muss sie Erneuerbare Energien massiv ausbauen, denn diese produzieren Strom, Wasserstoff kann ihn nur speichern.\n\nAndreas Poldrack von der Vereinigung zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien e.V. (VEE) beklagte, dass Sachsen im Bundesländervergleich Schlusslicht ist bei der Produktion von Wind- und Sonnenenergie. 2021 wurden sogar mehr Windenergieanlagen abgebaut als neue hinzukamen.\n\nMario Lehmann vom Lausitzer Wasserstoffnetzwerk »durcH2atmen« betonte hingegen die Potentiale für die Region. Es seien bereits zwei größere Referenzkraftwerke in der Lausitz geplant, die die Herstellung, Speicherung und Weiterverarbeitung von grünem Wasserstoff erproben. Bei all den Problemen, die noch bestehen, appelliert er daran, nicht erst zu warten, bis eine Komplettlösung gefunden wird, sondern Dinge auch mal auszuprobieren. Alles andere würde Stillstand und das Verpassen von Chancen und Innovationen bedeuten.\n\nBarbara Metz von der Deutschen Umwelthilfe mahnte hingegen, dass der Wasserstoff-Hype das Wasserproblem in der Lausitz noch weiter verstärken können. Immerhin braucht es 9 Liter Wasser, um 1 Kilogramm Wasserstoff herzustellen.\n\nTorsten Pötzsch, Oberbürgermeister von Weißwasser, setzt einige Hoffnungen auf den Wasserstoff: statt 15 Jahre darauf zu warten, dass neue Oberleitungen an Zugstrecken gebaut werden, können Wasserstoffzüge schnell die Abkehr von alten Dieselloks bedeuten. Auch die Glasindustrie vor Ort soll durch Wasserstoff klimaneutral produzieren können.\n\nDie verschiedenen Referent:innen konnten einen komplexen Einblick in das Thema Wasserstoff geben und sorgten auch in den Pausen für angeregte Diskussionen. Unsere LAG wird das Thema weiter verfolgen. ····· 1094144

Wasserstoff-Konferenz - Teil 1/6 (DIE LINKE. LAG Adele Sachsen)

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Wasserstoff-Konferenz - Wind und Sonne sind die neue Kohle, nicht Wasserstoff\n-----\n#1/6: https://www.youtube.com/watch?v=RDSKlkBoefg\n#2/6: https://www.youtube.com/watch?v=J39eC51ntdM\n#3/6: https://www.youtube.com/watch?v=UnhABaNW6W0\n#4/6: https://www.youtube.com/watch?v=I2TTnw0wOsI\n#5/6: https://www.youtube.com/watch?v=20E6rkJ824g\n#6/6: https://www.youtube.com/watch?v=26CWqf1uEJk\n---------\n\nWind und Sonne sind die neue Kohle, nicht Wasserstoff\n\nDie dritte Konferenz der LAG Ökologie ADELE beschäftigte sich mit dem aktuellen Wasserstoff-Hype. Dazu tagten wir am 6. November 2021 in Weißwasser – im Herzen des vom Kohleausstieg betroffenen Lausitzer Reviers. Mit Gästen aus Wirtschaft, Umwelt und Politik diskutierten wir darüber, welche Rolle Wasserstofftechnologien beim Strukturwandel in der Lausitz spielen können.\n\nIn einer Live-Zuschaltung von den UN-Klimaverhandlungen in Glasgow betonte die LINKE Europaabgeordnete Cornelia Ernst, dass Klimaschutz immer auch eine soziale Frage ist! Die Diskussionen um einen früheren Kohleausstieg seien zwar richtig, aber man dürfe nicht vergessen, welche Folgen dies für die Lausitz und den Strukturwandel haben kann.\n\nDass die Antwort darauf nicht einfach Wasserstoff heißen könne, stellte Frida Kieninger von der Brüsseler Nichtregierungsorganisation „Food & Water Action Europe?. Wasserstoff sei nur eine Scheinlösung: Der Großteil des heute – chemisch und industriell – genutzten Wasserstoffs wird aus Erdgas hergestellt. „Grüner Wasserstoff? aus erneuerbaren Energien ist noch sehr selten und mit großem Energieaufwand verbunden. Kieninger sieht die Gefahr, dass wir den notwendigen Ausstieg aus fossilem Erdgas verschleppen und uns weiter abhängig machen von Energieimporten. Deshalb fordert sie, grünen Wasserstoff nur dort einzusetzen, wo es wirklich keine andere Alternative gibt.\n\nDas sieht auch der LINKE Landtagsabgeordnete Marco Böhme so. Statt auf Wasserstoffautos und ‑straßenbahnen zu setzen, sollte die wesentlich effizientere Elektrifizierung vorangetrieben werden. Möchte die Lausitz Energieregion bleiben, muss sie Erneuerbare Energien massiv ausbauen, denn diese produzieren Strom, Wasserstoff kann ihn nur speichern.\n\nAndreas Poldrack von der Vereinigung zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien e.V. (VEE) beklagte, dass Sachsen im Bundesländervergleich Schlusslicht ist bei der Produktion von Wind- und Sonnenenergie. 2021 wurden sogar mehr Windenergieanlagen abgebaut als neue hinzukamen.\n\nMario Lehmann vom Lausitzer Wasserstoffnetzwerk »durcH2atmen« betonte hingegen die Potentiale für die Region. Es seien bereits zwei größere Referenzkraftwerke in der Lausitz geplant, die die Herstellung, Speicherung und Weiterverarbeitung von grünem Wasserstoff erproben. Bei all den Problemen, die noch bestehen, appelliert er daran, nicht erst zu warten, bis eine Komplettlösung gefunden wird, sondern Dinge auch mal auszuprobieren. Alles andere würde Stillstand und das Verpassen von Chancen und Innovationen bedeuten.\n\nBarbara Metz von der Deutschen Umwelthilfe mahnte hingegen, dass der Wasserstoff-Hype das Wasserproblem in der Lausitz noch weiter verstärken können. Immerhin braucht es 9 Liter Wasser, um 1 Kilogramm Wasserstoff herzustellen.\n\nTorsten Pötzsch, Oberbürgermeister von Weißwasser, setzt einige Hoffnungen auf den Wasserstoff: statt 15 Jahre darauf zu warten, dass neue Oberleitungen an Zugstrecken gebaut werden, können Wasserstoffzüge schnell die Abkehr von alten Dieselloks bedeuten. Auch die Glasindustrie vor Ort soll durch Wasserstoff klimaneutral produzieren können.\n\nDie verschiedenen Referent:innen konnten einen komplexen Einblick in das Thema Wasserstoff geben und sorgten auch in den Pausen für angeregte Diskussionen. Unsere LAG wird das Thema weiter verfolgen. ····· 1094143

Benjamin Keckeis zur Diskussion um ICE-Schnellfahlstrecken in Sachsen

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16. Landesparteitag (1. Tagung) der LINKEN in Sachsen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094142

Anja Eichhorn mit der Einbringung von F.8. (Anti-Sexismus-Richtlinie)

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Anja Eichhorn mit der Einbringung von F.8. (Anti-Sexismus-Richtlinie) auf dem 16. Landesparteitag (1. Tagung) der LINKEN in Sachsen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094141

Michael Neuhaus mit seiner Kandidatur für den Landesvorstand

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Michael Neuhaus mit seiner Kandidatur für den Landesvorstand auf dem 16. Landesparteitag (1. Tagung) der LINKEN in Sachsen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094140

Michael Eichhorn mit seiner Kandidatur für den Landesvorstand

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Michael Eichhorn mit seiner Kandidatur für den Landesvorstand auf dem 16. Landesparteitag (1. Tagung) der LINKEN in Sachsen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094139

Anja Eichhorn mit ihrer Kandidatur für den Landesvorstand

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Anja Eichhorn mit ihrer Kandidatur für den Landesvorstand auf dem 16. Landesparteitag (1. Tagung) der LINKEN in Sachsen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094138

Ann-Kathrin Legath & Birger Höhn mit ihrem Bericht zur Inklusion

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Ann-Kathrin Legath & Birger Höhn mit ihrem Bericht zur Inklusion auf dem 16. Landesparteitag (1. Tagung) der LINKEN in Sachsen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094137

Carla Büttner mit ihrer Kandidatur für den Landesvorstand

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Carla Büttner mit ihrer Kandidatur für den Landesvorstand auf dem 16. Landesparteitag (1. Tagung) der LINKEN in Sachsen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094136

Frederic Beck mit seiner Kandidatur als jugendpolitischer Sprecher

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Frederic Beck mit seiner Kandidatur als jugendpolitischer Sprecher auf dem 16. Landesparteitag (1. Tagung) der LINKEN in Sachsen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094135

Lars Kleba mit seiner Kandidatur als Landesgeschäftsführer

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Lars Kleba mit seiner Kandidatur als Landesgeschäftsführer auf dem 16. Landesparteitag (1. Tagung) der LINKEN in Sachsen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094134

Verabschiedung von Axel Troost und Sabine Zimmermann (MdBs)

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# Verabschiedung von Axel Troost und Sabine Zimmermann (beide ehemalige Mitglieder des Deutschen Bundestages), 16. Landesparteitag (1. Tagung) der LINKEN in Sachsen\n# Axel Troost: Reden im Deutschen Bundestag aus der 16. bis 19. Wahlperiode: https://www.axel-troost.de/de/article/10398.troost-reden-bundestag.html ····· 1094133

Silvio Lang mit seiner Kandidatur als stellv. Landesvorsitzender

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Silvio Lang mit seiner Kandidatur als stellv. Landesvorsitzender auf dem 16. Landesparteitag (1. Tagung) der LINKEN in Sachsen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094132

Jana Pinka auf dem 16. Landesparteitag der LINKEN in Sachsen

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Jana Pinka mit ihrem Redebeitrag in der Generaldebatte auf dem 16. Landesparteitag (1. Tagung) der LINKEN in Sachsen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094131

Regina Silbermann auf dem 16. Landesparteitag der LINKEN in Sachsen

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Regina Silbermann mit ihrem Redebeitrag in der Generaldebatte auf dem 16. Landesparteitag (1. Tagung) der LINKEN in Sachsen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094130

Marco Böhme auf dem 16. Landesparteitag der LINKEN in Sachsen

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Marco Böhme mit seinem Redebeitrag in der Generaldebatte auf dem 16. Landesparteitag (1. Tagung) der LINKEN in Sachsen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094129

Caren Lay: „Wir müssen stark sein im Plattenbau und im Student*innen-Viertel.?

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Caren Lay, Mitglied des Deutschen Bundestages, auf dem 16. Landesparteitag (1. Tagung) der LINKEN in Sachsen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094128

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····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094127

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····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094126

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····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094125

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Artyom Stassyuk beim Stadtparteitag der LINKEN Dresden, 23.10.2021

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Artyom Stassyuk beim Stadtparteitag der LINKEN Dresden, 23.10.2021 ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094121

Benjamin Keckeis in der Debatte beim Stadtparteitag der LINKEN Dresden, 23.10.2021

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Benjamin Keckeis in der Debatte beim Stadtparteitag der LINKEN Dresden, 23.10.2021 ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094120

Benjamin Keckeis kandidiert als Bundesparteitagsdelegierter Stadtparteitag Dresden, 23.10.2021

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Benjamin Keckeis kandidiert als Bundesparteitagsdelegierter beim Stadtparteitag der LINKEN Dresden, 23.10.2021 ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094119

Jens Matthis (Stadtvorsitzender der LINKEN Dresden) mit einer Wahlanalyse unterschiedlicher Milieus

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Jens Matthis mit einer Wahlanalyse unterschiedlicher Milieus in ausgewählten Dresdner Stadtteilen (Stadtparteitag Dresden, 23.10.2021)\nweitere Infos: https://www.dielinke-dresden.de/2021/10/sv-dd_21-10-23_spt-dd/ ····· 1094118

Silvio Lang (Direktkandidat im Wahlkreis 160) zur Bundestagswahl, Stadtparteitag Dresden, 23.10.2021

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weitere Infos: LINKE dankt Wahlkämpfer/innen und Kandidat/innen. Eine kritische Wahlauswertung hat begonnen.\nhttps://www.dielinke-dresden.de/2021/10/sv-dd_21-10-23_spt-dd/ ····· 1094117

Diskussion - Inklusion in Sachsen – Chance oder Stiefkind der Bildung?

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Mehr als 10 Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention soll Bilanz gezogen werden. Wie ist der Stand der Umsetzung in der Bildung? Welche Fortschritte gab es in den letzten Jahren und in welchen Bereichen gibt es Defizite?\n\nDie Inklusion in den Kitas und Schulen sowie in den weiterführenden Bildungseinrichtungen ist eine, aus verschiedenen Gründen, wichtige Aufgabe der Gesellschaft. Generell ist es notwendig, bereits so früh wie möglich Menschen mit Einschränkungen in die Gesellschaft zu integrieren. Einerseits kann nur so von Anfang an eine Ausgrenzung verhindert werden. Andererseits können Kinder viel einfacher den Umgang mit Menschen, die anders sind, lernen. Soziale Kompetenz, die wir alle ein Leben lang brauchen, entsteht somit frühzeitig.\n\nDazu will die AG Bildung erneut mit Lehrer:innen, Eltern, Schüler:innen, Politiker:innen, Interessierten debattieren.\n\nGäste mit Auftaktredebeitrag im Bürgerhaus (BH):\n- Petra Liebetrau, Behindertenbeauftragte der Stadt Chemnitz\n- Horst Wehner, Vorstandsvorsitzender des Sozialverband VdK Sachsen\n- Sarah Buddeberg, MdL Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag\n- Prof. Dr. Kerstin Popp, Pädagogik im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung\n- Ines Hetzel, GEW Chemnitz\n- Julia Wunsch, Landesarbeitsgemeinschaft Inklusion Sachsen e.V.\n\nModeration:\n- Silke Brewig-Lange ····· 1094116

Marko Schmidt kämpft gegen den Niedriglohn im Wahlkreis Görlitz

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Marko Schmidt kämpft gegen den Niedriglohn im Wahlkreis Görlitz ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094115

Nina Treu und Sören Pellmann beim Wahlkampfhöhepunkt am 23.09.2021

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Nina Treu und Sören Pellmann (beide Direktkandidaten in den Leipziger Wahlkreisen) beim Wahlkampfhöhepunkt am 23.09.2021 ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094114

Janine Wissler in Leipzig beim Wahlkampfhöhepunkt am 23.09.2021

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Janine Wissler (Spitzenkandidatin) in Leipzig beim Wahlkampfhöhepunkt am 23.09.2021 ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094113

Dietmar Bartsch zum Kampf gegen Niedriglohn, Kinderarmut und zum Afghanistan-Debakel der NATO

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Dietmar Bartsch (Spitzenkandidat) zum Kampf gegen Niedriglohn, Kinderarmut und zum Afghanistan-Debakel der NATO\n\n22.09.2021 in Bautzen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094112

Caren Lay kämpft für einen Mietendeckel und bezahlbare Wohnungen - 22.09.2021 in Bautzen

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Caren Lay (Direktkandidatin im Wahlkreis 156 - Bautzen I) kämpft für einen Mietendeckel und bezahlbare Wohnungen\n\n22.09.2021 in Bautzen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1094111

Gregor Gysis heißer Tipp, wen man in Dresden wählen sollte #BTW-2021

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Und außerdem:\n\n+++ Direktmandat der AfD verhindern, am 26.9. mit der Erststimme für Katja Kipping +++\n\n# Umfragen von election.de zufolge sieht es im Dresdner Wahlkreis 159 nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen aus. Als Vertreterin des demokratischen und progressiven Lagers liegt Katja Kipping bei den Erststimmen bei 21%, Jens Maier von der AfD bei 20%.\n\n# Bei der Erststimme gilt das Prinzip 'The-Winner-takes-all'.\n\n# Jetzt kommts auf jede Stimme an. Lasst uns gemeinsam verhindern, dass ein Rechtsextremist das Direktmandat in der Landeshauptstadt gewinnt. Deshalb jetzt Briefwahlunterlagen beantragen oder am 26.9. ins Wahllokal und Katja Kipping wählen!\n\n----------------------------\n\n+++ Katja Kippings Rede zum Weltfriedenstag +++\nhttps://www.youtube.com/watch?v=yQYeWyDLYnY ····· 1094110

Katja Kipping am Weltfriedenstag 2021 in Dresden

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Am Weltfriedenstag 2021, am 1. September, hatte DIE LINKE Dresden zu einer großen Friedenskundgebung in die Innenstadt eingeladen.\n\nNeben der Direktkandidatin im linkselbigen Wahlkreis 159 und sächsischen Spitzenkandidatin Katja Kipping und dem Direktkandidaten im Wahlkreis 160 und Vorsitzenden von DIE LINKE Bautzen, Silvio Lang, war als Höhepunkt der Veranstaltung die Rede vom Dr. Gregor Gysi. Über 1500 Gäste hatten sich am Dr.-Külz-Ring versammelt und die Resonanz auf die Reden und die zahlreichen Angebote der verschiedenen Stände war durchweg positiv. ····· 109419

Gregor Gysi am Weltfriedenstag 2021 in Dresden

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Am Weltfriedenstag 2021, am 1. September, hatte DIE LINKE Dresden zu einer großen Friedenskundgebung in die Innenstadt eingeladen.\n\nNeben der Direktkandidatin im linkselbigen Wahlkreis 159 und sächsischen Spitzenkandidatin Katja Kipping und dem Direktkandidaten im Wahlkreis 160 und Vorsitzenden von DIE LINKE Bautzen, Silvio Lang, war als Höhepunkt der Veranstaltung die Rede vom Dr. Gregor Gysi. Über 1500 Gäste hatten sich am Dr.-Külz-Ring versammelt und die Resonanz auf die Reden und die zahlreichen Angebote der verschiedenen Stände war durchweg positiv. ····· 109418

Silvio Lang am Weltfriedenstag 2021 in Dresden

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Am Weltfriedenstag 2021, am 1. September, hatte DIE LINKE Dresden zu einer großen Friedenskundgebung in die Innenstadt eingeladen.\n\nNeben der Direktkandidatin im linkselbigen Wahlkreis 159 und sächsischen Spitzenkandidatin Katja Kipping und dem Direktkandidaten im Wahlkreis 160 und Vorsitzenden von DIE LINKE Bautzen, Silvio Lang, war als Höhepunkt der Veranstaltung die Rede vom Dr. Gregor Gysi. Über 1500 Gäste hatten sich am Dr.-Külz-Ring versammelt und die Resonanz auf die Reden und die zahlreichen Angebote der verschiedenen Stände war durchweg positiv. ····· 109417

Diskussion - Klassismus an der Hochschule: Wie gerecht ist unser Bildungssystem?

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Strukturelle Diskriminierung auf Grund der sozialen Herkunft ist vor allem im Bildungsbereich ein unterrepräsentiertes, ja sogar vergessenes oder totgeschwiegenes Thema. Ob in der KITA, Schule oder Hochschule – Menschen aus Nicht-Akademiker:innen-Familien haben es immer noch schwerer beim Zugang zu Bildung. Die Erfahrungsberichte der Betroffenen zeigen, dass die Auswirkungen für Kinder aus nicht akademischen Haushalten verheerend sein können: Psychische Belastungen führen zu Studienabbrüchen und das Gefühl, zu versagen, setzt sich oft im weiteren Leben fort. „Chancengleichheit? scheint bis heute eine leere Worthülse zu sein, denn es haben nun mal nicht alle die gleichen Chancen. Jede:r bringt andere Voraussetzungen mit: Oftmals entscheidet nicht die einzelne Leistung, sondern der Bildungsstand und das Einkommen der Eltern über die Verteilung von Bildungschancen der Kinder. Die strukturelle Benachteiligung von Arbeiter:innenkindern setzt sich nach Kita und Schule auch an den Hochschulen, im Studium oder selbst bei der Promotion weiter fort, da die soziale Herkunft auch und vor allem da ausschlaggebend ist.\n\nWas sind die Ursachen? Gibt es Lösungsansätze? Welche Mechanismen müssen gestärkt, oder entwickelt werden, um wirkliche Chancengleichheit zu gewährleisten?\n\nDiese und weitere Fragen wollen wir mit euch und unseren Gästen diskutieren.\n\n--------------------------\n\nGäste:\n\n# Andreas Kemper\nIst Publizist und Soziologe. Bekannt wurde er in seinem Fachgebiet durch die Etablierung des Klassismus-Begriffs im deutschen Sprachraum sowie in der breiteren Öffentlichkeit durch kritische Publikationen zu antidemokratischen Tendenzen in der AfD.\nhttps://andreaskemper.org/\n\n# Felix Fink\nReferent für Hochschulpolitik der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS)\n\n# Verena Limper\nAktive im Verein Erste Generation Promotion e.V. (EGP)\nDer EGP e.V. ist eine Initiative von Promovierenden und Absolvent*innen der Universität zu Köln. Im Zentrum steht ein Beratungs- und Vernetzungsangebot für Masterstudierende und Doktorand*innen.\nhttps://www.egp-verein.de/\n\n# Moderation:\nAnna Gorskih\nSprecherin für Hochschule und der Fraktion DIE LINKE. im Sächsischen Landtag\n\n--------------------------\n\n29.06.2021 ····· 109416

Sahra Wagenknecht unterstützt Sabine Zimmermann

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Sahra Wagenknecht: "Frieden und Soziale Gerechtigkeit!"

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Sahra Wagenknecht 2021 in Zwickau ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 109414

Diskussion - Digitalisierung in der frühkindlichen Bildung

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Unsere Kinder lernen von früh an bewusst und unbewusst den Umgang mit digitalen Medien wie Smartphones und Tabletts. Während das Thema Digitalisierung durch die aktuelle Pandemielage vor allem in den Fokus bei Schüler:innen und Studierenden rückt, wird die Digitalisierung in der frühkindlichen Bildung oft vernachlässigt. Dabei gibt es bereits vor dem Schulstart große Unterschiede, was den Zugang und den Umgang von Kindern mit digitalen Medien ausmacht.\n\nIm ersten Teil unserer Diskussionsreihe zum „Tag der Kinderbetreuung? wollen wir daher über Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung in der frühkindlichen Bildung diskutieren. Hierfür haben wir verschiedene Referent:innen eingeladen, die uns einen Überblick über den aktuellen Stand der Digitalisierung an sächsischen Kindertageseinrichtungen sowie einen Einblick aus der Praxis geben werden und welche Forderungen sich daraus an die aktuelle Politik stellen.\n\nModeration:\n- Marika Tändler-Walenta, Sprecherin für Kindertagesstätten der Fraktion DIE LINKE. im Sächsischen Landtag\n\nReferent:innen:\n- Niels Espenhorst, Referent für Kindertageseinrichtungen / Tagespflege bei „Der Paritätische Gesamtverband?\n- Ulrike Kurzawe, Projektkoordinatorin beim Programm „Kita Dialogital? aus Leipzig\nJohannes Gersten, Medienpädagoge aus Mittelsachsen ····· 109413

Diskussion - Gute Arbeit: gute Lohn- und Arbeitsbedingungen und demokratische Mitbestimmung

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Am 11.5.2021 führte die LAG betrieb&gewerkschaft für alle interessierten Menschen eine Online-Diskussion über den aktuellen Entwurf des Programms für die Bundestagswahl 2021 durch.\n\nZiel der Veranstaltung war eine Verständigung über die inhaltlichen Angebote zu diesem Schwerpunkt im Entwurf des Wahlprogramms sowie die Erarbeitung von eventuellen Änderungsvorschlägen an diesem. ····· 109412

Sören Pellmann (MdB) auf dem Stadtparteitag der LINKEN Leipzig am 26.09.2020

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Sören Pellmann (MdB) auf dem Stadtparteitag der LINKEN Leipzig am 26.09.2020 ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 109411

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30.12.2021 02:29:140.04242210216DIE LINKE. Sachsen
27.12.2021 21:59:340600621DIE LINKE. Sachsen
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03.10.2021 10:13:370.0115150150DIE LINKE. Sachsen