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SKETCH BIBEL

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· 03.10.2021 · 10:33:26 · aufgenommen ·7·
· 30.12.2021 · 01:11:59 · geprüft
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Familiensonntag | Lk 2,41-52 | Sketch-Bibel #96

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„Der kleine Jesus möchte aus dem Kinderparadies abgeholt werden?. Das war der ZWEITE Gedanke, der mir zum heutigen Evangelium am Familiensonntag kam. \nDer erste war eher die Situation, man ist im Kaufhaus oder sonstwo unterwegs und das eigene Kind – eben noch an der Hand – ist plötzlich weg. \nAuch Maria und Josef sind nicht ungeschont davon gekommen. Mit dieser Perikope holt Lukas seine Zuhörer*innen direkt im Alltag ab und sorgt für Spannung.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel ····· 1095942

4. Advent: Elisabeth und Maria | Lk 1, 39–45 | Sketch-Bibel #95

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4. Advent – kurz vor Weihnachten. Der Evangelist Lukas erzählt vom Treffen der beiden Frauen Maria und Elisabeth. Ein Dialog, der in einen Lobpreis mündet, obwohl die aktuelle Situation von Maria und Elisabeth alles andere als rosig aussah. Ein Dialog über die Hoffnung, die wächst und zur Welt kommen will.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\nLk 1,39-45:\nIn jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg\nund eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.\nSie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet.\nUnd es geschah:\nAls Elisabet den Gruß Marias hörte,\nhüpfte das Kind in ihrem Leib.\nDa wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt\nund rief mit lauter Stimme:\nGesegnet bist du unter den Frauen\nund gesegnet ist die Frucht deines Leibes.\nWer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?\nDenn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte,\nhüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.\nUnd selig,\ndie geglaubt hat, dass sich erfüllt,\nwas der Herr ihr sagen ließ. ····· 1095941

Dritter Advent: anständige Menschen | LK 3, 10-18 | Sketch-Bibel #94

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"Was sollen wir tun?" fragen die Leute Johannes den Täufer. Und Fromme, Zöllner und Soldaten bekommen ihre je eigene Antwort, die aber in allen drei Fällen auf dasselbe hinausläuft: Seid einfach anständige Menschen und tut was recht/richtig ist.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\nIn jener Zeit fragten die Leute Johannes den Täufer:\nWas sollen wir also tun?\n11 Er antwortete ihnen:\nWer zwei Gewänder hat,\nder gebe eines davon dem, der keines hat,\nund wer zu essen hat,\nder handle ebenso!\n12 Es kamen auch Zöllner, um sich taufen zu lassen,\nund fragten ihn: Meister, was sollen wir tun?\n13 Er sagte zu ihnen:\nVerlangt nicht mehr, als festgesetzt ist!\n14 Auch Soldaten fragten ihn:\nWas sollen denn wir tun?\nUnd er sagte zu ihnen:\nMisshandelt niemanden,\nerpresst niemanden,\nbegnügt euch mit eurem Sold!\n15 Das Volk war voll Erwartung\nund alle überlegten im Herzen,\nob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei.\n16 Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort:\nIch taufe euch mit Wasser.\nEs kommt aber einer, der stärker ist als ich,\nund ich bin es nicht wert, ihm die Riemen der Sandalen zu lösen.\nEr wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.\n17 Schon hält er die Schaufel in der Hand,\num seine Tenne zu reinigen\nund den Weizen in seine Scheune zu sammeln;\ndie Spreu aber\nwird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.\n18 Mit diesen und vielen anderen Worten\nermahnte er das Volk und verkündete die frohe Botschaft.\n\n_______________________________________________\nMusik in diesem Video:\nTitel: Nice To You\nInterpret: Vibe Tracks\nAlbum: Nice To You\nLizenziert an YouTube Audio Library und 2 musikalische Verwertungsgesellschaften ····· 1095940

Zweiter Advent | Ein kleiner Gedanke | Sketch-Bibel #93

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Diesmal keine Bibelauslegung sondern nur ein kurzer Gedanke zum Advent in einer Zeit, die viele gerade wieder traurig macht.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel ····· 1095939

1. Advent: Zweifaches Kommen Jesu | Lk 21, 24-28.34-36 | Sketch-Bibel #92

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Advent bedeutet Ankunft. In der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest wird uns eine doppelte Ankunft Jesu vor Augen geführt: einerseits sein Kommen als Kind im Stall von Betlehem und andererseits seine Wiederkunft in Herrlichkeit am Ende der Zeit.\n Aber müssen wir beim Kommen Jesu wirklich an den Weltuntergang denken und dabei "vor Angst vergehen"?\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\nIn jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:\n25 Es werden Zeichen sichtbar werden\nan Sonne, Mond und Sternen\nund auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein\nüber das Toben und Donnern des Meeres.\n26 Die Menschen werden vor Angst vergehen\nin der Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen;\ndenn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.\n27 Dann wird man den Menschensohn\nin einer Wolke kommen sehen,\nmit großer Kraft und Herrlichkeit.\n28 Wenn dies beginnt,\ndann richtet euch auf und erhebt eure Häupter;\ndenn eure Erlösung ist nahe.\n34 Nehmt euch in Acht,\ndass Rausch und Trunkenheit\nund die Sorgen des Alltags euer Herz nicht beschweren\nund dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht\n35 wie eine Falle;\ndenn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen.\n36 Wacht und betet allezeit,\ndamit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen\nund vor den Menschensohn hintreten könnt!\n\n_______________________________________________\nMusik in diesem Video:\nTitel: Nice To You\nInterpret: Vibe Tracks\nAlbum: Nice To You\nLizenziert an YouTube Audio Library und 2 musikalische Verwertungsgesellschaften ····· 1095938

Christkönig | Joh 18,33-37 | Sketch-Bibel #91

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Laotse fragte: Wie gewinnen die Meere Macht und Herrschaft über die Ströme, die Flüsse und die abertausend Bäche, dass sie ihnen zufließen?\nMit dieser Frage kann man sich wunderbar an das heutige Sonntagsevangelium heranwagen – an das Hochfest Christkönig.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\nJoh 18, 33-37\n\nIn jener Zeit\n33b fragte Pilatus Jesus:\nBist du der König der Juden?\n34Jesus antwortete:\nSagst du das von dir aus\noder haben es dir andere über mich gesagt?\n35Pilatus entgegnete:\nBin ich denn ein Jude?\nDein Volk und die Hohepriester\nhaben dich an mich ausgeliefert.\nWas hast du getan?\n36Jesus antwortete:\nMein Königtum ist nicht von dieser Welt.\nWenn mein Königtum von dieser Welt wäre,\nwürden meine Leute kämpfen,\ndamit ich den Juden nicht ausgeliefert würde.\nNun aber ist mein Königtum nicht von hier.\n37Da sagte Pilatus zu ihm:\nAlso bist du doch ein König?\nJesus antwortete:\nDu sagst es,\nich bin ein König.\nIch bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen,\ndass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege.\nJeder, der aus der Wahrheit ist,\nhört auf meine Stimme.\n_______________________________________________\nMusik in diesem Video:\nTitel: Nice To You\nInterpret: Vibe Tracks\nAlbum: Nice To You\nLizenziert an YouTube Audio Library und 2 musikalische Verwertungsgesellschaften ····· 1095937

Jesu Rede über die Endzeit | Mk 13, 24-32 | Sketch-Bibel #90

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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:\n24 In jenen Tagen, nach jener Drangsal,\nwird die Sonne verfinstert werden\nund der Mond wird nicht mehr scheinen;\n25 die Sterne werden vom Himmel fallen\nund die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.\n26 Dann wird man den Menschensohn\nin Wolken kommen sehen,\nmit großer Kraft und Herrlichkeit.\n27 Und er wird die Engel aussenden\nund die von ihm Auserwählten\naus allen vier Windrichtungen zusammenführen,\nvom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.\n28 Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum!\nSobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben,\nerkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.\n29 So erkennt auch ihr,\nwenn ihr das geschehen seht,\ndass er nahe vor der Tür ist.\n30 Amen, ich sage euch:\nDiese Generation wird nicht vergehen,\nbis das alles geschieht.\n31 Himmel und Erde werden vergehen,\naber meine Worte werden nicht vergehen.\n32 Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand,\nauch nicht die Engel im Himmel,\nnicht einmal der Sohn,\nsondern nur der Vater.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\n_______________________________________________\nMusik in diesem Video:\nTitel: Nice To You\nInterpret: Vibe Tracks\nAlbum: Nice To You\nLizenziert an YouTube Audio Library und 2 musikalische Verwertungsgesellschaften ····· 1095936

50 Jahre Pastoralreferent*innen: Eine Geschichte des Berufs | Sketch-Bibel-Special #89

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50 Jahre gibt es jetzt Pastoralreferent*innen in Deutschland.\nAber wie hat das eigentlich alles angefangen, mit diesen hoch-professionellen "Laien-Theolog*innen"?\n[als "Laien" bezeichnet man in der Kirche alle Nicht-Geweihten, abgeleitet von griech.: laos=das Volk (Gottes)]\n\nEin Beitrag zur digitalen Fachtagung "Influencer in der Welt von heute — Prophet*innen in der Krise" anlässlich des 50-Jahre-Jubiläums des kirchlichen Berufs Pastoralreferent*in.\nMehr zum Berufsverband der Pastoralreferent*innen unter:\nwww.pastoralreferenten.de\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\n_________________________________\nText: Christian Schröder\nSketch-Notes: Esther Göbel\nMusik-Titel: Nice To You\nInterpret: Vibe Tracks\nAlbum: Nice To You\nLizenziert an YouTube Audio Library und 2 musikalische Verwertungsgesellschaften ····· 1095935

Die arme Witwe | Mk 12, 38-44 | Sketch-Bibel #88

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Unser heutiger Gastprediger ist der evangelische Pastor Martin Hofmann aus Hamburg: „Jesus schlägt sich aus die Seite der Armen, bezieht ganz klar Position gegen die Scheinheiligkeit einer Oberschicht, die zwar auf der einen Seite stundenlang betet und säckeweise Geld in den Opferkasten wirft, die aber auf der anderen Seite, „die Häuser der Witwen frisst?.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\nIn jener Zeit\n38 lehrte Jesus eine große Menschenmenge\nund sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten!\nSie gehen gern in langen Gewändern umher,\nlieben es, wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt,\n39und sie wollen in der Synagoge die Ehrensitze\nund bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben.\n40Sie fressen die Häuser der Witwen auf\nund verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete.\nUmso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet.\n41Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß,\nsah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen.\nViele Reiche kamen und gaben viel.\n42Da kam auch eine arme Witwe\nund warf zwei kleine Münzen hinein.\n43Er rief seine Jünger zu sich\nund sagte: Amen, ich sage euch:\nDiese arme Witwe\nhat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern.\n44Denn sie alle\nhaben nur etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen;\ndiese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat,\nsie hat alles hergegeben, was sie besaß,\nihren ganzen Lebensunterhalt.\n\n____________________________________________\nMusik in diesem Video:\nTitel: Nice To You\nInterpret: Vibe Tracks\nAlbum: Nice To You\nLizenziert an YouTube Audio Library und 2 musikalische Verwertungsgesellschaften ····· 1095934

Das wichtigste Gebot | Mk 12, 28b-34 | Sketch-Bibel #87

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Gastprediger P. Nikodemus Schnabel OSB über Jesu Antwort auf die Frage nach dem wichtigsten Gebot: Gott lieben sowie den Nächsten wie sich selbst.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\nIn jener Zeit\n28b ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin\nund fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?\n29Jesus antwortete:\nDas erste ist: Höre, Israel,\nder Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.\n30Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben\nmit ganzem Herzen und ganzer Seele,\nmit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft.\n31Als zweites kommt hinzu:\nDu sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.\nKein anderes Gebot ist größer als diese beiden.\n32Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister!\nGanz richtig hast du gesagt:\nEr allein ist der Herr\nund es gibt keinen anderen außer ihm\n33und ihn mit ganzem Herzen,\nganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben\nund den Nächsten zu lieben wie sich selbst,\nist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.\n34Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte,\nund sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes.\nUnd keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.\n\n____________________________________________\nMusik in diesem Video:\nTitel: Nice To You\nInterpret: Vibe Tracks\nAlbum: Nice To You\nLizenziert an YouTube Audio Library und 2 musikalische Verwertungsgesellschaften ····· 1095933

Der Schrei (des Bartimäus) | Mk 10, 46b-52 | Sketch-Bibel #86

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Edvard Munch malte 1893 ein sehr eindrucksvolles Bild mit dem Titel "Der Schrei": über eine Brücke gehen zwei Männer, im Vordergrund steht eine Frau. Die schmalen, langen Hände sind an das Gesicht gepresst, der Mund weit geöffnet zu einem stummen Schrei ins Leere.\nIm heutigen Evangelium schreit auch einer. Ziemlich laut sogar. Es ist Bartimäus, ein blinder Bettler am Straßenrand von Jericho. \nDoch sein Schrei geht nicht ins Leere.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\n\nIn jener Zeit,\n46b als Jesus mit seinen Jüngern\nund einer großen Menschenmenge Jéricho verließ,\nsaß am Weg ein blinder Bettler,\nBartimäus, der Sohn des Timäus.\n47Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war,\nrief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!\n48Viele befahlen ihm zu schweigen.\nEr aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids,\nhab Erbarmen mit mir!\n49Jesus blieb stehen\nund sagte: Ruft ihn her!\nSie riefen den Blinden\nund sagten zu ihm: Hab nur Mut,\nsteh auf, er ruft dich.\n50Da warf er seinen Mantel weg,\nsprang auf\nund lief auf Jesus zu.\n51Und Jesus fragte ihn: Was willst du, dass ich dir tue?\nDer Blinde antwortete: Rabbúni, ich möchte sehen können.\n52Da sagte Jesus zu ihm: Geh!\nDein Glaube hat dich gerettet.\nIm gleichen Augenblick\nkonnte er sehen\nund er folgte Jesus auf seinem Weg nach.\n\n_____________________________________________________\nMusik in diesem Video:\nTitel: Nice To You\nInterpret: Vibe Tracks\nAlbum: Nice To You\nLizenziert an YouTube Audio Library und 2 musikalische Verwertungsgesellschaften ····· 1095932

Special: Bartimäus | Mk 10, 46b-52 | Sketch-Bibel #87

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Bartimäus ist ein blinder Bettler. Als Jesus vorbeikommt, ergreift er seine Chance ...\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\nIn jener Zeit,\n46b als Jesus mit seinen Jüngern\nund einer großen Menschenmenge Jéricho verließ,\nsaß am Weg ein blinder Bettler,\nBartimäus, der Sohn des Timäus.\n47Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war,\nrief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!\n48Viele befahlen ihm zu schweigen.\nEr aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids,\nhab Erbarmen mit mir!\n49Jesus blieb stehen\nund sagte: Ruft ihn her!\nSie riefen den Blinden\nund sagten zu ihm: Hab nur Mut,\nsteh auf, er ruft dich.\n50Da warf er seinen Mantel weg,\nsprang auf\nund lief auf Jesus zu.\n51Und Jesus fragte ihn: Was willst du, dass ich dir tue?\nDer Blinde antwortete: Rabbúni, ich möchte sehen können.\n52Da sagte Jesus zu ihm: Geh!\nDein Glaube hat dich gerettet.\nIm gleichen Augenblick\nkonnte er sehen\nund er folgte Jesus auf seinem Weg nach.\n\n____________________________________________\nMusik in diesem Video:\nTitel: Nice To You\nInterpret: Vibe Tracks\nAlbum: Nice To You\nLizenziert an YouTube Audio Library und 2 musikalische Verwertungsgesellschaften ····· 1095931

Ehrenplätze im Himmelreich | Mk 10, 35-45 | Sketch-Bibel #85

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Nicht um ein unmoralisches Angebot, sondern um eine unmoralische Bitte geht es hier: die Ehrenplätze links und rechts neben dem Thron des Gottessohnes sollen es sein. \nPlatzreservierung auf der Ehrentribüne, Poleposition im Himmelreich!\nSo stellen sich Jakobus und Johannes das zumindest vor ...\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\n\nIn jener Zeit\n35 traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus,\nzu Jesus\nund sagten:\nMeister, wir möchten, dass du uns eine Bitte erfüllst.\n36Er antwortete: Was soll ich für euch tun?\n37Sie sagten zu ihm:\nLass in deiner Herrlichkeit einen von uns rechts\nund den andern links neben dir sitzen!\n38Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet.\nKönnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke,\noder die Taufe auf euch nehmen, mit der ich getauft werde?\n39Sie antworteten: Wir können es.\nDa sagte Jesus zu ihnen:\nIhr werdet den Kelch trinken, den ich trinke,\nund die Taufe empfangen, mit der ich getauft werde.\n40Doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken\nhabe nicht ich zu vergeben;\ndort werden die sitzen, für die es bestimmt ist.\n41Als die zehn anderen Jünger das hörten,\nwurden sie sehr ärgerlich über Jakobus und Johannes.\n42Da rief Jesus sie zu sich\nund sagte: Ihr wisst, dass die, die als Herrscher gelten,\nihre Völker unterdrücken\nund ihre Großen ihre Macht gegen sie gebrauchen.\n43Bei euch aber soll es nicht so sein,\nsondern wer bei euch groß sein will,\nder soll euer Diener sein,\n44und wer bei euch der Erste sein will,\nsoll der Sklave aller sein.\n45Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen,\num sich dienen zu lassen,\nsondern um zu dienen\nund sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.\n\n_____________________________________________________\nMusik in diesem Video\nMehr erfahren\nMit YouTube Premium ohne Anzeigen anhören\nTitel: Nice To You\nInterpret: Vibe Tracks\nAlbum: Nice To You\nLizenziert an YouTube Audio Library und 2 musikalische Verwertungsgesellschaften ····· 1095930

Ewiges Leben – was muss ich tun? | Mk 10,17-30 | Sketch-Bibel #84

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"Was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?" So wird Jesus im Evangelium von einem Mann gefragt. Jesus gibt keine einfache Antwort. Es folgt vielmehr ein Frage-Antwort-Spiel bis am Ende Jesus schließlich die herausfordernde Empfehlung ausspricht, alles aufzugeben, alles zu verkaufen – um es den Armen zu geben.\nEine verblüffende Antwort: Jesus empfiehlt endlich einmal loszulassen!\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\nMk 10,17-30:\nIn jener Zeit\n17 lief ein Mann auf Jesus zu,\nfiel vor ihm auf die Knie\nund fragte ihn: Guter Meister,\nwas muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?\n18Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut?\nNiemand ist gut außer der eine Gott.\n19Du kennst doch die Gebote:\nDu sollst nicht töten,\ndu sollst nicht die Ehe brechen,\ndu sollst nicht stehlen,\ndu sollst nicht falsch aussagen,\ndu sollst keinen Raub begehen;\nehre deinen Vater und deine Mutter!\n20Er erwiderte ihm: Meister,\nalle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.\n21Da sah ihn Jesus an,\numarmte ihn\nund sagte: Eines fehlt dir noch:\nGeh, verkaufe, was du hast,\ngib es den Armen\nund du wirst einen Schatz im Himmel haben;\ndann komm und folge mir nach!\n22Der Mann aber war betrübt, als er das hörte,\nund ging traurig weg;\ndenn er hatte ein großes Vermögen.\n23Da sah Jesus seine Jünger an\nund sagte zu ihnen:\nWie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen,\nin das Reich Gottes zu kommen!\n24Die Jünger waren über seine Worte bestürzt.\nJesus aber sagte noch einmal zu ihnen:\nMeine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen!\n25Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr,\nals dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.\n26Sie aber gerieten über alle Maßen außer sich vor Schrecken\nund sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden?\n27Jesus sah sie an\nund sagte: Für Menschen ist das unmöglich,\naber nicht für Gott;\ndenn für Gott ist alles möglich.\n28Da sagte Petrus zu ihm:\nSiehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.\n29Jesus antwortete: Amen, ich sage euch:\nJeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen\nHaus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater,\nKinder oder Äcker verlassen hat,\n30 wird das Hundertfache dafür empfangen.\nJetzt in dieser Zeit\nwird er Häuser und Brüder, Schwestern und Mütter,\nKinder und Äcker erhalten,\nwenn auch unter Verfolgungen,\nund in der kommenden Welt das ewige Leben. ····· 1095929

Ehebruch – Scheiden tut weh! | Mk 10,2-16 | Sketch-Bibel #83

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„Ehebruch? ist ein hartes Wort und scheiden tut weh! Und beim Thema Ehe, Ehebruch oder Scheidung gehen die Emotionen hoch – gerade eben weil es um Emotionen geht.\nHier werden große gemeinsame Ziele und Träume aufgegeben und nicht wenige Menschen leiden und zerbrechen daran. Wie bei Mose muss es auf der einen Seite klare Regeln und Rechte geben, um diejenigen zu schützen, die sonst ohne alles dastünden und ausgenützt würden. Auf der anderen Seite darf dieser Schutz nicht zu einer lieblosen Rechthaberei umgemünzt werden. Gottes Schöpfung zielt auf Einigkeit und nicht auf Zwietracht. Und wer kann von außen beurteilen, ob ein Rosenkrieg der Einigkeit und Liebe dienlicher ist als eine gemeinsam vereinbarte Scheidung?\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\nMk 10,2-26:\n\nIn jener Zeit\n2 kamen Pharisäer zu Jesus\nund fragten:\nIst es einem Mann erlaubt,\nseine Frau aus der Ehe zu entlassen?\nDamit wollten sie ihn versuchen.\n3Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben?\n4Sie sagten:\nMose hat gestattet, eine Scheidungsurkunde auszustellen\nund die Frau aus der Ehe zu entlassen.\n5Jesus entgegnete ihnen:\nNur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben.\n6Am Anfang der Schöpfung aber\nhat Gott sie männlich und weiblich erschaffen.\n7Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen\n8und die zwei werden ein Fleisch sein.\nSie sind also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.\n9Was aber Gott verbunden hat,\ndas darf der Mensch nicht trennen.\n10Zu Hause befragten ihn die Jünger noch einmal darüber.\n11Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt\nund eine andere heiratet,\nbegeht ihr gegenüber Ehebruch.\n12Und wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt\nund einen anderen heiratet,\nbegeht sie Ehebruch.\n13Da brachte man Kinder zu ihm,\ndamit er sie berühre.\nDie Jünger aber wiesen die Leute zurecht.\n14Als Jesus das sah, wurde er unwillig\nund sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen;\nhindert sie nicht daran!\nDenn solchen wie ihnen gehört das Reich Gottes.\n15Amen, ich sage euch:\nWer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind,\nder wird nicht hineinkommen.\n16Und er nahm die Kinder in seine Arme;\ndann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie. ····· 1095928

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Wer nicht gegen uns ist, ist für uns | MK 9, 38-48 | Sketch-Bibel #82

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Was hat der Systemtheoretiker Niklas Luhmann mit dem Markus-Evangelium zu tun? Ganz einfach: die Frage, wer / was zum System gehört und was nicht.\nIn diesem Evangelium geht es um einen, der in Jesu Namen Dämonen austreibt und das ganz ohne offizielle Jünger-Lizenz! \nJesus sieht das entspannt: Wer nicht gegen uns ist, ist für uns. Und Gott wirkt, wo und in wem er (oder sie) will.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel ····· 1095921

Erster Sein – wer ist am größten? | Mk 9,30-37 | Sketch-Bibel #81

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„Jesus fragt, worüber habt ihr gesprochen unterwegs? Niemand antwortet, denn sie hatten darüber geredet, wer von ihnen am wichtigsten sei. Und das ist irgendwie peinlich, ihm zu sagen, wo er doch so ganz anders ist. Er scheint sich nie wichtig zu nehmen und ist doch immer der Mittelpunkt, wo immer er auftaucht.\nJesus scheint es aber zu erraten, denn er sagt: Wer bei euch am wichtigsten sein will, wird der letzte von allen sein und für alle vermitteln. Dann ruft er ein Kind zu sich, hockt sich zu ihm, nimmt es in den Arm und sagt, wer so ein Kind meinetwegen aufnimmt, nimmt mich auf – und damit Gott, der mein Ursprung ist.?\n\nDie Gedanken kommen diesmal von Annette Jantzen, Geistliche Leitung BDKJ-Aachen\nSketchnotes von Helmut Jansen\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\n\nAus dem heiligen Evangelium nach Markus.\nIn jener Zeit\n30 zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa.\nJesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;\n31denn er belehrte seine Jünger\nund sagte zu ihnen:\nDer Menschensohn\nwird in die Hände von Menschen ausgeliefert\nund sie werden ihn töten;\ndoch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.\n32Aber sie verstanden das Wort nicht,\nfürchteten sich jedoch, ihn zu fragen.\n33Sie kamen nach Kafárnaum.\nAls er dann im Haus war,\nfragte er sie: Worüber habt ihr auf dem Weg gesprochen?\n34Sie schwiegen,\ndenn sie hatten auf dem Weg miteinander darüber gesprochen,\nwer der Größte sei.\n35Da setzte er sich,\nrief die Zwölf\nund sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will,\nsoll der Letzte von allen und der Diener aller sein.\n36Und er stellte ein Kind in ihre Mitte,\nnahm es in seine Arme\nund sagte zu ihnen:\n37Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt,\nder nimmt mich auf;\nund wer mich aufnimmt,\nder nimmt nicht nur mich auf,\nsondern den, der mich gesandt hat. ····· 1095920

Für wen halten mich die Menschen? | MK 8, 27-35 | Sketch-Bibel #80

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?Für wen haltet mich eigentlich die Leute?? \nDie einen halten Jesus für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.\nDie Meinungen der Menschen waren vielfältig und offenbar wurde im ganzen Volk über Jesus geredet. Seine Taten und Worte waren so außergewöhnlich, dass die Menschen förmlich gezwungen waren, Stellung zu beziehen und sich eine Meinung zu bilden.\nUnd was würdest du antworten, wenn er heute uns fragte: "Ihr aber, für wen haltet ihr mich?? \n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel ····· 1095919

Effata! Heilung des Taubstummen | Mk 7, 31-37 | Sketch-Bibel #79

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Das Heilungswunder gegenüber dem Taubstummen, das Markus an diesem Sonntag beschreibt ist wirklich faszinierend: Berührung, Zuspruch, Geheilt! Effata!\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\n+ + + + + +\n\nIn jener Zeit\n31 verließ Jesus das Gebiet von Tyrus\nund kam über Sidon an den See von Galiläa,\nmitten in das Gebiet der Dekápolis.\n32Da brachten sie zu ihm einen, der taub war und stammelte,\nund baten ihn, er möge ihm die Hand auflegen.\n33Er nahm ihn beiseite,\nvon der Menge weg,\nlegte ihm die Finger in die Ohren\nund berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel;\n34danach blickte er zum Himmel auf,\nseufzte\nund sagte zu ihm: Éffata!,\ndas heißt: Öffne dich!\n35Sogleich öffneten sich seine Ohren,\nseine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit\nund er konnte richtig reden.\n36Jesus verbot ihnen, jemandem davon zu erzählen.\nDoch je mehr er es ihnen verbot,\ndesto mehr verkündeten sie es.\n37Sie staunten über alle Maßen\nund sagten: Er hat alles gut gemacht;\ner macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen. ····· 1095918

Unreine Gedanken | Mk 7, 1-8. 14-15. 21-23 | Sketch-Bibel #78

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Unreine Gedanken oder "saubere Leistungen" - darum geht es in diesem Evangelium.\nGastprediger Johannes Frenz erzählt, wie er so "richtig katholisch" werden wollte und dann aber von Gott selbst auf die richtige Spur geschickt wurde.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\nIn jener Zeit\n1 versammelten sich die Pharisäer\nund einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren,\nbei Jesus.\n2 Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot\nmit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen.\n3 Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur,\nwenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser\ndie Hände gewaschen haben;\nso halten sie an der Überlieferung der Alten fest.\n4 Auch wenn sie vom Markt kommen,\nessen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen.\nNoch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein,\nwie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln.\n5 Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also:\nWarum halten sich deine Jünger\nnicht an die Überlieferung der Alten,\nsondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?\n6 Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesája hatte Recht\nmit dem, was er über euch Heuchler sagte,\nwie geschrieben steht:\nDieses Volk ehrt mich mit den Lippen,\nsein Herz aber ist weit weg von mir.\n7 Vergeblich verehren sie mich;\nwas sie lehren, sind Satzungen von Menschen.\n8 Ihr gebt Gottes Gebot preis\nund haltet euch an die Überlieferung der Menschen.\n14 Dann rief Jesus die Leute wieder zu sich\nund sagte: Hört mir alle zu\nund begreift, was ich sage!\n15 Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt,\nkann ihn unrein machen,\nsondern was aus dem Menschen herauskommt,\ndas macht ihn unrein.\n21 Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen,\nkommen die bösen Gedanken,\nUnzucht, Diebstahl, Mord,\n22 Ehebruch, Habgier, Bosheit,\nHinterlist, Ausschweifung,\nNeid, Lästerung, Hochmut und Unvernunft.\n23 All dieses Böse kommt von innen\nund macht den Menschen unrein. ····· 1095917

Fleisch und Geist bei Johannes | Joh 6,60-69 | Sketch-Bibel #77

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„Der Geist ist lebendig, aber das Fleisch nützt nichts.? Dieser Satz aus dem Johannes-Evangelium wirkt beim ersten Hinhören ziemlich leibfeindlich. Aber Jesus will nur vor einer verkürzten Sicht der Dinge warnen, durch die man auch ihn und sein Auftreten leicht missverstehen könnte.\nSchon interessant, dass mir ähnliches gerade am letzten Wochenende bei einer Sportveranstaltung durch den Kopf ging...\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\nIn jener Zeit\nsagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten:\nDiese Rede ist hart.\nWer kann sie hören?\nJesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten,\nund fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?\nWas werdet ihr sagen,\nwenn ihr den Menschensohn aufsteigen seht,\ndorthin, wo er vorher war?\nDer Geist ist es, der lebendig macht;\ndas Fleisch nützt nichts.\nDie Worte, die ich zu euch gesprochen habe,\nsind Geist und sind Leben.\nAber es gibt unter euch einige, die nicht glauben.\nJesus wusste nämlich von Anfang an,\nwelche es waren, die nicht glaubten,\nund wer ihn ausliefern würde.\nUnd er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt:\nNiemand kann zu mir kommen,\nwenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.\nDaraufhin zogen sich viele seiner Jünger zurück\nund gingen nicht mehr mit ihm umher.\nDa fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?\nSimon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen?\nDu hast Worte des ewigen Lebens.\nWir sind zum Glauben gekommen\nund haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes. ····· 1095916

Maria Himmelfahrt | Lk 11, 27-28 | Sketch-Bibel #76

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Eine Frau aus dem Volk sagt voll Begeisterung zu Jesus: „Selig der Schoß, der dich getragen und die Brüste, die dich gestillt haben.? \nWas für eine warme Wertschätzungs-Dusche für Maria, die Mutter dieses außergewöhnlichen Sohnes! Vielleicht der Anfang aller Marienverehrung, könnte man denken.\nJesus aber erwiderte: „Selig sind vielmehr die, die das Wort Gottes hören und beachten" und taugt damit nicht zum Zeugen für diese Art der Marienverehrung.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel ····· 1095915

Jesus, das lebendiges Brot | Joh 6, 41-51 | Sketch-Bibel #75

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Im Johannes-Evangelium dreht sich weiter alles um die Metapher „Brot des Lebens?.\nDas Wunder der Brotvermehrung war schon beeindruckend. Und vor allem auch sehr nützlich. So jemanden wie Jesus, kann man gut zum Anführer machen. Immerhin hat er viele satt gemacht. Der Traum vom Schlaraffenland – wie einst in den Geschichten der Befreiung aus Ägypten, als plötzlich das sättigende Manna vom Himmel fiel.\nZum Problem allerdings wurde dieser Jesus, als er sich selbst als das himmlische Brot bezeichnete. Das ging eindeutig zu weit! Schließlich wusste man, wer dieser Jesus war, von wo er kam usw.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel\n\n\nJoh 6,41-51\nIn jener Zeit\n41 murrten die Juden gegen Jesus,\nweil er gesagt hatte:\nIch bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.\n42Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs,\ndessen Vater und Mutter wir kennen?\nWie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen?\n43Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht!\n44Niemand kann zu mir kommen,\nwenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht;\nund ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.\n45Bei den Propheten steht geschrieben:\nUnd alle werden Schüler Gottes sein.\nJeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt,\nwird zu mir kommen.\n46Niemand hat den Vater gesehen\naußer dem, der von Gott ist;\nnur er hat den Vater gesehen.\n47Amen, amen, ich sage euch:\nWer glaubt, hat das ewige Leben.\n48Ich bin das Brot des Lebens.\n49Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen\nund sind gestorben.\n50So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt:\nWenn jemand davon isst,\nwird er nicht sterben.\n51Ich bin das lebendige Brot,\ndas vom Himmel herabgekommen ist.\nWer von diesem Brot isst,\nwird in Ewigkeit leben.\nDas Brot, das ich geben werde,\nist mein Fleisch\nfür das Leben der Welt. ····· 1095914

Ich bin das Brot des Lebens | Joh 6, 24-35 | Sketch-Bibel #74

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"Ich bin das Brot des Lebens" ist das erste der sieben so genannten Ich-bin-Worte Jesu aus dem Johannesevangelium.\nBrot ist der Inbegriff der Nahrung, die der Mensch zum Leben braucht. Der Mensch braucht aber nicht nur Wasser und Brot. Es genügt nicht, den Bauch voll zu haben. Hunger und Durst nacherfülltem Leben reichen viel tiefer. \nJesus bietet sich mit den Ich-bin-Worten als Erfüllung dieses existentiellen Hungers an, denn er ist gekommen, damit wir sogar "Leben in Fülle" haben.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel ····· 1095913

Wunderheilungen: Jairus und die „blutflüssige Frau? | Mk 5 4,21-43 | Sketch-Bibel #73

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Glaube heilt, Glaube weckt Tote auf! „Du musst einfach nur glauben!?\nDas klingt so schön einfach. Es klingt aber auch irgendwie auch ein bisschen fundamentalistisch.\nDie Wunderheilungen im Markus-Evangelium von der blutflüssigen Frau und der Tochter des Jairus bezeugen allerdings etwas ganz anderes: Glaube ist das Gegenteil von Angst. Glaube ist Mut. Glaube ist Wagnis. Glaube ist alles andere als dummes Führ-Wahr-Halten, den Kopf ausschalten oder naiver Fatalismus.\n\nGlaube meint also nicht: artig und fromm sein – und am wenigsten blindeN Gehorsam.\nGlaube bedeutet eher den Mut zu haben, sich und andere niemals aufzugeben. Aufzustehen für das, was einem wichtig ist.\n\nDass Gott niemanden aufgibt, hat er in Jesu Leben, Tod und Auferweckung deutlich gemacht: für Gott ist niemand gestorben! Das ist eine ermutigende Hoffnung, die wahrlich alles übersteigt.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel ····· 1095912

Sturm auf dem See | Mk 4,35-41 | Sketch-Bibel #72

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Dass Jesus hinten im Boot in aller Seelenruhe schläft, während auf dem See ein Sturm tobt, löst bei seinen verzweifelten Jüngern Befremden und Ärger aus: „Kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?? Sie haben jedenfalls furchtbare Angst.\nVom Windsurfen habe ich gelernt, dass es einen großen Unterschied zwischen Angst und Furcht gibt. Und genau darum geht es auch in dieser Sketch-Bibel.\n\nMehr über Surf&Soul unter: www.surfandsoul.de\nUnd bei Instagram: @surf_and_soul\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel ····· 1095911

Gleichnis vom Senfkorn | Mk 4,26-34 | Sketch-Bibel #71

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Es geht um zwei Gleichnisse: Um einen Mann, der auf einem Acker arbeitet und zum anderen auch noch um das, was der Mann da aussät, nämlich um die Saat. In diesem Fall: Um das Senfkorn.\nUnd für mich persönlich geht heute um die wunderbare Botschaft, dass wir nicht alles in unserem Leben allein schaffen müssen und wir nicht alles in der Hand haben.\n\nDie Gedanken kommen diesmal von Susann Kropf, Pastorin in Hamburg und Mitbegründerin des Kinderbibel-Podcast: www.kinderbibel-podcast.de\nSketchnotes von Helmut Jansen\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel ····· 1095910

„Wie kann Gutes-Tun schlecht sein?? | Mk 3,25-30 | Sketch-Bibel #70

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Wie kann Gutes tun schlecht sein? fragt Jesus. Diese Frage stellen sich viele Menschen auch heute. Jesus lehrt uns hier, dass das Handeln für das Gute, für ein besseres Leben, für Gerechtigkeit, Solidarität und Menschenrechte nichts Unrechtes sein kann. Er wendet sich gegen Schwarz-Weiß-Denken und Spaltung. Und er geht sogar noch einen Schritt weiter. Einen Schritt, der durchaus als Skandal angesehen werden kann: Er bricht scheinbar mit seiner Familie, indem er die Menschen um sicher herum, alle Menschen, zu seiner Familie erklärt. \n\nDie Gedanken kommen diesmal von Gregor Podschun, BDKJ-Bundesvorsitzender\nwww.bdkj.de\nSketchnotes von Helmut Jansen\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel ····· 109599

Der Missionsauftrag | Mt 28, 16-20 | Sketch-Bibel #69

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Ich muss ja bei „Missionsauftrag? im heutigen Sonntagsevangelium immer irgendwie an „Marschbefehl? denken. Aber eigentlich geht es eher um eine Art Testament Jesu und den Auftrag, sein Erbe anzunehmen.\nDer Auftrag "Geht und tauft und lehrt alle Völker" hat schon Anspruch, ist aber zugleich verknüpft mit dem Zuspruch: "Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt".\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel ····· 109598

Pfingsten | Apg 2,1-12 | Sketch-Bibel #68

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An Pfingsten feiern Christen den Beginn der Glaubensverkündung durch die Apostel*innen, sozusagen den Geburtstag der Kirche. Die Heilige Geistkraft berührte an Pfingsten alle Herzen der Menschen.\nPfingsten ist aber nicht einfach nur ein Ereignis aus vergangenen Zeiten. Nein, Pfingsten ist auch heute noch. Klar, wir werden heute wohl nicht in fremden Sprachen reden.\n\nHeute mit Gastpredigerin Jacqueline Straub\nhttps://jacqueline-straub.de\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel ····· 109597

Das Gebet Jesu zum Abschied | Joh 17, 6a.11b-19 | Sketch-Bibel #67

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Wusstest du, dass Jesus ein Testament hinterlassen hat? \nIm klassischen Stil einer antiken Abschiedsrede lässt der Evangelist und Autor Johannes Jesus das so genannten "hohepriesterliche Gebet" sprechen. Darin geht es auch um den Namen Gottes, den Jesus den Menschen bekannt gemacht hat, und der zugleich auch als "sein Programm" zu verstehen ist.\nBevor er in den Tod geht, um dieses Programm zu vollenden, will er seine Jünger in guten Händen wissen und bittet den Vater, sie zu bewahren.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel ····· 109596

Es gibt keine größere Liebe | Joh 15, 9-17 | Sketch-Bibel #66

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Heldinnen zeichnet aus, dass sie für andere einstehen. Sie setzen die eigene Sicherheit und Existenz aufs Spiel. Treffender als Jesus kann man es kaum sagen: „Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.?\nDass man beim Wagnis der Liebe trotz aller gegenteiligen Erfahrung nicht verlieren kann, das bestätigt das Evangelium heute ebenso.\n\nMehr zur Sketchbibel unter: www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter: @sketchbibel ····· 109595

Ich bin der wahre Weinstock | Joh 15, 1-8 | Sketch-Bibel #65

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Ich bin der wahre Weinstock, sagt Jesus. Unter anderem...\nInsgesamt sieben dieser Ich-bin-Worte Jesu kennen wir: Weg (Wahrheit und Leben), Tür, Licht, Hirte, Brot und Weinstock sowie die Auferstehung.\nWelches Bild einem persönlich am meisten zugesagt, sei mal dahingestellt. \nBeim Weinstock geht es wesentlich um das "Bleiben in der Liebe", also sich an Jesus und der Liebe zu Gott und dem Nächsten zu orientieren.\n\nMehr zur Sketchbibel unter www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter @sketchbibel ····· 109594

Der gute Hirte | Psalm 23 | Sketch-Bibel #64

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Wir haben für Euch Sketchnotes zum Psalm 23 (der gute Hirte) gemacht.\n\nMehr zur Sketchbibel unter www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter @sketchbibel\n\n„Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen.\nEr lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.\nMeine Lebenskraft bringt er zurück. Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen.\nAuch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich.\nDu deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, übervoll ist mein Becher.\nJa, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeiten.? ····· 109593

Narben erzählen vom Leben | Lk 24, 36 48 | Sketch-Bibel #63

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Narben erzählen vom Leben. Bei Odysseus, Harry Potter und auch bei Jesus.\nEr zeigt seine Narben, die ihm durch Folter und Kreuzigung geschlagen wurden, und damit, dass er auch als Auferstandener kein Geist, sondern immer noch derselbe ist. Sein Leib mit all den Wundmalen und Narben steht für seine unverwechselbare Person mit ihrer ganzen Geschichte.\n\nMehr zur Sketchbibel unter www.sketch-bibel.de\nUnd bei Instagram unter @sketchbibel ····· 109592

Versuchung Jesu in der Wüste | Mk 1, 12-15 | Sketch-Bibel #54

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Die Versuchung Jesu in der Wüste. 40 Tage lang – ähnlich wie Mose oder Elija – verharrt Jesus in der Trostlosigkeit und Einsamkeit der Wüste. Die Wüste ist e... ····· 109591

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