····· lezzter Preis 6.99€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray `Die Wahrheit über die Titanic`, von Colonel Archibald Gracie, ist eine eindrucksvolle Darstellung des monumentalen Schiffsuntergangs, die der Autor als einer der wenigen Passagiere überhaupt überlebt hat . Das Buch ist als Hommage und Zeugnis für den `Heldentum aller Beteiligten` geschrieben worden. Colonel Gracie widerlegt viele der Presseberichte über die Katastrophe, wie zum Beispiel, dass der Kapitän und der Erste Offizier Selbstmord begingen. Vieles, was in den bekannten Kinofilmen gezeigt und erzählt wird, ist schlichtweg falsch. Die Geschichte der wunderbaren Rettung des Autors steht für sich selbst. Die von ihm beschriebenen Szenen sind schrecklich und zeigen das Martyrium der Passagiere - sowohl der vielen tausend, die mit dem Schiff sanken, als auch der Überlebenden, die bis zur Ankunft der Carpathia um ihr Leben bangen mussten. Einige der Zeugenaussagen, die vor dem Senatsausschuss und dem britischen Untersuchungskommitee gemacht wurden, werden analysiert und die Geschichte jedes Rettungsbootes wird entsprechend der Zeugenaussagen und der verschiedenen eidesstattlichen Erklärungen wiedergegeben. Der Teil, der der Aussage von J. Bruce Ismay gewidmet ist, dürfte für die Leser von besonderem Interesse sein. Der Tod von Colonel Gracie acht Monate nach der größten Schiffskatastrophe der Welt war auf die damalige Belastung zurückzuführen. Werden Sie Zeuge eines lebendigen Berichts über eine beispiellose Katastrophe, die das Mitleid, aber auch das Unverständnis der Welt hervorrief. ····· 1036146149
····· lezzter Preis 6.99€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich!Am 2. Juli 1816 zerbrach die auf Grund gelaufene Fregatte Medusa vor der Küste Afrikas. Da nicht genügend Rettungsboote an Bord waren, wurde ein Floß gezimmert, auf dem nicht weniger als 150 Personen untergebracht wurden. Ohne Skrupel entfernten sich die Rettungsboote und ließen das weitgehend manövrierunfähige Gefährt zurück. Als das Floß durch Zufall nach zwölf Tagen entdeckt wurde, befanden sich nur noch fünfzehn Personen am Leben.Der vorliegende Romanbericht zweier Überlebender beschreibt eindrucksvoll den Kampf auf hoher See sowohl gegen den Hunger als auch gegen die Leidensgenossen. Berühmt wurde der Text nicht nur durch die erstaunlich nüchterne Schilderung von Meuterei und Kannibalismus, sondern auch durch die politische Bedeutung, da nicht wenige Zeitgenossen in diesem Schiffbruch ein Bild des Staatsschiffs sahen. Die Medusa wurde sofort als allégorie réelle auf die Zustände im nach-revolutionären Frankreich bezogen.Der Bericht lieferte aber auch den Impuls für eine der imposantesten Bildfindungen der Moderne. Gaben die beiden Autoren den politischen Misständen durch ihre Beschreibung des Schiffbruchs eine Stimme, so gab der junge Théodore Géricault ihm mit seinem gleichnamigen Monumentalgemälde ein Gesicht.In seinem Essay geht Jörg Trempler auf die Beziehung zwischen Textquelle und Bildgestalt ein. Er kommt über die Rezeptionsgeschichte des Gemäldes auf aktuelle Fragen zur Bildpolitik zu sprechen und zieht eine Parallele zur heutigen Livebildberichterstattung. ····· 10361201120