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Taschenbuch/Geisteswissenschaften, Kunst, Musik/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945)


Die Kämpfe um die Westerplatte und Danzig

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Der Kampf um die Westerplatte war der Auftakt der Invasion Polens und gilt als Beginn des Zweiten Weltkrieges . Das zu dieser Zeit im Hafen von Danzig liegende Schiff `Schleswig-Holstein` feuerte völlig überraschend um 4:45 Uhr des 1. September 1939 Salven aus seinen schweren Schiffsgeschützen auf ein kleines, befestigtes Munitionslager auf der Westerplatte, einer Halbinsel in der Bucht von Danzig. In der Folge versuchten Infanterieeinheiten vergeblich, das Munitionslager, das sich erst nach sieben Tagen ergab, zu erobern. Neben diesen Gefechten beschreibt dieses Buch auch die Kämpfe um das Postamt von Danzig und die Schlacht um die Danziger Bucht. ····· 1036146694

Midway - Schlacht der Entscheidung

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Die Schlacht um Midway war die entscheidende Seeschlacht im pazifischen Schauplatz des Zweiten Weltkriegs. Sie fand vom 4. bis 7. Juni 1942 statt, nur sechs Monate nach dem Angriff Japans auf Pearl Harbor und einen Monat nach der Schlacht im Korallenmeer. Die United States Navy unter den Admiralen Chester Nimitz, Frank Jack Fletcher und Raymond A. Spruance besiegte eine angreifende Flotte der kaiserlich-japanischen Marine unter den Admiralen Isoroku Yamamoto, Chuichi Nagumo und Nobutake Kond in der Nähe des Midway Atolls. Die Amerikaner verursachten dabei verheerende Schäden an der japanischen Flotte, die sich als irreparabel erwiesen. Der Militärhistoriker John Keegan nannte die Schlacht `den atemberaubendsten und entschiedensten Schlag in der Geschichte der Seekriegsführung`. ····· 1036146724

Die Admiral Graf Spee und die Altmark

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Das Gefecht vor dem Rio de la Plata, bei dem das deutsche Panzerschiff `Admiral Graf Spee`, das zwei Wochen vor Kriegsbeginn in den Südatlantik eingedrungen war und nach entsprechender Genehmigung Angriffe auf Handelsschiffe durchgeführt hatte, zerstört wurde, war die erste Seeschlacht im Zweiten Weltkrieg. Darüber hinaus beleuchtet das Buch den Zwischenfall um den deutschen Tanker `Altmark`, der sich im Februar 1940 in norwegischen Gewässern ereignete. ····· 1036146709

Die Schlachten des Winterkrieges in Finnland, Band 2

····· lezzter Preis 6.99€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Der Winterkrieg begann mit der sowjetischen Invasion Finnlands am 30. November 1939 und endete dreieinhalb Monate später mit dem Moskauer Friedensvertrag am 13. März 1940. Finnland konnte die sowjetischen Angriffe mehr als zwei Monate lang abwehren und fügte den Invasoren erhebliche Verluste zu, während die Temperaturen bis auf -43 °C zurückgingen. Dieser Band gibt Einblicke in die Schlachten um Suomussalmi, die Raate-Straße, Salla und Petsamo. ····· 1036146704

Die Schlachten des Winterkrieges in Finnland, Band 1

····· lezzter Preis 6.99€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Der Winterkrieg begann mit der sowjetischen Invasion Finnlands am 30. November 1939 und endete dreieinhalb Monate später mit dem Moskauer Friedensvertrag am 13. März 1940. Finnland konnte die sowjetischen Angriffe mehr als zwei Monate lang abwehren und fügte den Invasoren erhebliche Verluste zu, während die Temperaturen bis auf -43 °C zurückgingen. Dieser Band gibt Einblicke in die Schlachten um Tolvajärvi, den Weiher bei Varolampi, Kelja, Summa, Honkaniemi und den Kollaa-Fluss. ····· 1036146703

Die Schlachten der Wehrmacht in Polen, Band 3

····· lezzter Preis 6.99€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Invasion Polens durch Deutschland markierte den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Sie begann am 1. September 1939 und endete am 6. Oktober. Dieser Band beleuchtet die Gefechte und Schlachten zwischen polnischen und deutschen Streitkräften in Borowa Góra, Piotrków Trybunalski, Wola Cyrusowa, Wizna, Rozan, Lomza und Radom. ····· 1036146697

Die Schlachten der Wehrmacht in Polen, Band 2

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Die Invasion Polens durch Deutschland markierte den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Sie begann am 1. September 1939 und endete am 6. Oktober. Dieser Band beleuchtet die Gefechte und Schlachten zwischen polnischen und deutschen Streitkräften in Mokra, Wschowa (Fraustadt), Mikolów, Pszczyna, Jordanów und Wegierska Górka. ····· 1036146696

Die Schlachten der Wehrmacht in Polen, Band 1

····· lezzter Preis 6.99€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Invasion Polens durch Deutschland markierte den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Sie begann am 1. September 1939 und endete am 6. Oktober. Dieser Band beleuchtet die Gefechte und Schlachten zwischen polnischen und deutschen Streitkräften auf der Halbinsel Hel, in Gdynia, Kepa Oksywska, der Tucheler Heide, Krojanty, Chojnice, Mlawa und Lasy Królewskie. ····· 1036146695

Der Überfall auf Polen

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Der Überfall auf Polen, auch bekannt als `September-Feldzug` (Kampania wrzesniowa), `Verteidigungskrieg 1939` (Wojna obronna 1939 roku) und `Polenfeldzug,` bezeichnet die Invasion Polens durch Deutschland, die den Beginn des Zweiten Weltkriegs markierte. Die deutsche Invasion begann am 1. September 1939, eine Woche nach der Unterzeichnung des Molotow-Ribbentrop-Paktes zwischen Deutschland und der Sowjetunion. Die Sowjets drangen am 17. September nach dem Molotow-T g -Abkommen, mit dem am 16. September die sowjetischen und japanischen Grenzkonflikte im Osten beendet wurden, in Polen ein. Der Feldzug endete am 6. Oktober, als Deutschland und die Sowjetunion ganz Polen im Rahmen des deutsch-sowjetischen Grenzvertrags teilten und annektierten. ····· 1036146693

Die Schlachten der Wehrmacht in Polen, Band 4

····· lezzter Preis 7.99€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Invasion Polens durch Deutschland markierte den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Sie begann am 1. September 1939 und endete am 6. Oktober. Dieser Band beleuchtet die Gefechte und Schlachten zwischen polnischen und deutschen Streitkräften an der Bzura, in Warschau, Kalushyn, Modlin, Brzesc Litewski, Kobryn und Kock. ····· 1036146698

Die sowjetische Invasion Polens

····· lezzter Preis 7.99€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Am 17. September 1939 marschierte die Sowjetunion ohne formelle Kriegserklärung von Osten her in Polen ein, sechzehn Tage nachdem Deutschland von Westen in Polen eingefallen war. Die anschließenden Militäroperationen dauerten zwanzig Tage und endeten am 6. Oktober 1939 mit der Teilung und Annexion des gesamten Territoriums der Zweiten Polnischen Republik durch Deutschland und die Sowjetunion. Die sowjetische Invasion Polens wurde von Deutschland nach der Unterzeichnung des Molotow-Ribbentrop-Paktes am 23. August 1939 heimlich akzeptiert. Das vorliegende Werk beleuchtet neben den wichtigsten militärischen Operationen auch die Gefechtsgliederungen Polens und der Sowjetunion, aber auch Reaktionen anderer Staaten. ····· 1036146700

Die Schlachten während der sowjetischen Invasion Polens

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Die Invasion Polens durch die Sowjetunion dauerte vom 17. September bis zum 6. Oktober 1939. Das vorliegende Werk beleuchtet die wichtigsten militärischen Auseinandersetzungen der beiden kriegsführenden Staaten, darunter u.a. die Schlachten um Sarny, Vilnius, Husynne, Grodno, Wladypol, Schazk und Wytyczno. ····· 1036146701

Die Atlantikschlacht

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Die Atlantikschlacht war der längste durchgehende militärische Feldzug im Zweiten Weltkrieg, dauerte von 1939 bis zur Niederlage Nazi-Deutschlands 1945 und ist ein wichtiger Teil der Marinegeschichte des Zweiten Weltkriegs. Im Mittelpunkt stand die am Tag nach der Kriegserklärung angekündigte alliierte Marineblockade Deutschlands und die anschließende Gegenblockade. Von Mitte 1940 bis Ende 1943 befand sich die Schlacht auf ihrem Höhepunkt. Dieser Band führt den Leser durch die verschiedenen Phasen und Ereignisse dieser Schlacht. ····· 1036146705

Operation Weserübung Süd: Die Invasion Dänemarks

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Die deutsche Invasion Dänemarks, die so genannte `Operation Weserübung Süd`, fand am 9. April 1940 während des Zweiten Weltkriegs statt. Der Angriff war der Auftakt zum Hauptschlag gegen Norwegen, der als `Weserübung Nord` bekannt wurde. Der Begriff Weserübung stammt vom Fluss Weser im Nordwesten Deutschlands ab. Der deutsche Feldzug gegen Dänemark war mit einer Dauer von etwa sechs Stunden eine der kürzesten militärischen Operationen des Zweiten Weltkriegs. ····· 10361148797

Der Winterkrieg - Finnland 1939/1940

····· lezzter Preis 9.99€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Der sogenannte Winterkrieg war ein militärischer Konflikt zwischen der Sowjetunion (UdSSR) und Finnland. Er begann mit der sowjetischen Invasion Finnlands am 30. November 1939, drei Monate nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, und endete dreieinhalb Monate später mit dem Moskauer Friedensvertrag am 13. März 1940. Finnland konnte die sowjetischen Angriffe mehr als zwei Monate lang abwehren und fügte den Invasoren erhebliche Verluste zu, während die Temperaturen bis auf -43 °C zurückgingen. Nachdem sich das sowjetische Militär reorganisiert und andere Taktiken ersonnen hatte, verstärkte es im Februar seine Offensive und überwand die finnischen Verteidigungspositionen. In diesem Band werden u.a. die entscheidenden militärischen Operationen, die Unterstützung durch andere Nationen, die Nachwirkungen und zeitgenössische Meinungen dazu betrachtet. ····· 1036146702

Olga Benario

····· lezzter Preis 10.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Olga Benario, 1908 als Tochter eines jüdischen Rechtsanwalt in München geboren, tritt mit Fünfzehn in die Kommunistische Jugend ein. 1927 in Berlin verhaftet, flieht sie nach Moskau und später nach Brasilien, um die Revolution vorzubereiten. An die Gestapo ausgeliefert, wird Olga Benario 1942 vergast. Ruth Werners Romanbiographie erzählt das bewegende Schicksal einer Frau, die ihren politischen Idealen bis zu ihrem Tod treu blieb. ····· 10361205013

Ständig in Angst gelebt

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Mit Angst und Mut tapfer überlebt Else Büchler (geb. Cahn) aus Buchau am Federsee war die einzige Jüdin, die durch ihren persönlichen Mut und nicht zuletzt auch durch den Mut ihres `arischen` Mannes Ludwig Büchler in einer vom NS-Regime sogenannten `privilegierten Mischehe` nicht nur vor der weitgehend tödlich endenden Deportation der Konstanzer Jüdinnen und Juden am 22. Oktober 1940 bewahrt blieb, 1942 in Konstanz außergewöhnlich mutig sogar eine Tochter zur Welt brachte und vor allem die NS-Zeit in Konstanz überlebte. Dieses bisher unveröffentlichte Gespräch aus dem Jahr 1988 gehört zu einer Serie von Interviews, die ich in den folgenden drei Bänden veröffentlicht habe und stellt gewissermaßen deren Schlusspunkt dar: (1) Erhard Roy Wiehn (Hg.), Jüdische Rückblicke auf die deutsch-schweizerische Grenzregion am Bodensee im 20. Jahrhundert - Gespräche in Israel, Konstanz und Kreuzlingen. Konstanz 2012 (2) derselbe (Hg.), Überall nicht zu Hause - Jüdische Schicksale im 20. Jahr-hundert mit Überlebenden in Konstanz. Konstanz 2012 (3) ders. (Hg.), Nirgends gern gesehen - Jüdische Schicksale im 20. Jahrhundert. Gespräche mit Überlebenden in Konstanz und in der Schweiz. Konstanz 2015 (weitere Literatur hier S. 46 ff.). Dieses einzigartige Gespräch mit Else Büchler zeigt, dass es in ganz ausnahmsweisen Fällen zwar mit dauernder Angst, aber mit noch mehr Mut einer Jüdin möglich war, dem NS-Regime zu trotzen und die ständigen lebensbedrohlichen Gefahren zu überleben. Dieses Gespräch zeigt jedoch auch, wie bösartig und gehässig NS-Nachbarn, Arbeitskollegen und Vorgesetzte sein konnten, dass es aber auch hilfsbereite Nachbarn, einen verlässlichen Metzger, eine standhafte Putzfrau, einen treuen Frauenarzt, liebenswürdige Krankenschwestern und einfallsreiche paradiesler Gemüsebauern gab, die sich eine erstaunlich mutige Menschlichkeit gegenüber einer bedrohten und verfolgten Jüdin bewahrt hatten. Ihnen zu Ehren und als Mahnung in einer Zeit neuer alter antijüdischer Umtriebe in Deutschland und Europa publizieren wir diese kleine Schrift gerade jetzt. ····· 10361162932

Das Tagebuch des Niederländers Bart Heyning. Zwangsarbeit in Hüfingen von 1943 bis 1945

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Der neueste Band in der `Kulturhistorischen Reihe der Stadt Hüfingen` bietet einen bemerkenswerten Beitrag zum lokalen und regionalen Geschehen in unserem Raum am Ende des Zweiten Weltkriegs. Als Quelle für die Ereignisse in Hüfingen und auf der Baar dient das Tagebuch des damals 23jährigen Niederländers Bart Heyning, der von Juni 1943 bis April 1945 mit einigen anderen jungen Holländern im Fürstlich Fürstenbergischen Säge- und Hobelwerk in Hüfingen als Zwangsarbeiter arbeiten musste.Bart Heynings Tagebuch dokumentiert den Kriegsalltag in Hüfingen und beschreibt das fremdbestimmte Leben der jungen Holländer, in Lebensumständen, die unser Tagebuchautor - trotz einiger Sonderrechte für niederländische Zwangsarbeiter - als unwürdig und bedrückend empfand. Heyning erlebte die näher kommende Front und die Ängste und Nöte der einheimischen Bevölkerung bei den schrecklichen Bombardierungen von Hüfingen und Donaueschingen. Die für ihn `verlorene Zeit`, wie er die Jahre der Zwangsarbeit nennt, endet erst mit seiner Flucht im April 1945.Die beiden Herausgeber des Tagebuchs von Bart Heyning bleiben mit der deutschen Version in Textausführung und Gestaltung möglichst nahe an der niederländischen Vorlage. Julie Heyning-van Maanen, eine Nichte des Autors, übernahm die Aufgabe, den größten Teil des Tagebuchs aus dem Niederländischen ins Deutsche zu übersetzen, Rüdiger Schell, der versierte Regionalhistoriker, überarbeitete den Text sprachlich, stilistisch und inhaltlich, wobei er darauf achtete, auch den Tagebuchcharakter mit dem raschen Wechsel von knappen Notizen, breiten Darstellungen bzw. tiefgründigen Überlegungen des Autors ungebrochen beizubehalten.Fazit: Das Tagebuch des Bart Heyning hält in besonderer Weise die Erinnerung wach an eine schlimme Zeit in der Geschichte unserer Heimat. Es ist dafür ein ungewöhnliches, wertvolles Zeitdokument! ····· 10361162930

Deutschland - Wunderland

····· lezzter Preis 10.90€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Nach Hunger und Not und im Angesicht der fürchterlichen Kriegszerstörungen krempeln die Menschen Anfang der 50er Jahre in Deutschland die Ärmel hoch. `Die Währungsreform lag hinter uns. Die neue deutsche Mark, in allen Familien sehr knapp, musste eingeteilt werden. In den Läden waren die Regale wieder gefüllt, unsere Wünsche und vor allem die Bedürfnisse waren groß`, erinnert sich Lore Matuschek. Im Westen Deutschlands geht es wirtschaftlich schnell voran. Überall entstehen neue Wohnsiedlungen. `Ein Wettlauf begann`, schreibt Renate Strebel. `Wer hat als Erster ein Fernsehgerät, eine Waschmaschine, ein neues Auto `. Die Reisewelle folgt, Millionen Deutsche machen sich auf den Weg, bevorzugt nach Italien. Heimatfilme wie `Schwarzwaldmädel` und `Sissi` locken die Zuschauer in die vielen Kinos. Dagegen ist für viele Heimkehrer aus russischer Kriegsgefangenschaft der Krieg erst jetzt wirklich zu Ende. Ernst Haß erzählt seine Erlebnisse mit Willi Mußmann, der seit 1944 als verschollen galt, und jetzt zu Hause eintrifft. Seine Eltern erkennen ihn nicht wieder, sie glauben, einen Schwindler vor sich zu haben. Als zartgebauter Vierzehnjähriger wurde ihr Junge nach Sibirien verschleppt, jetzt steht ein großer kräftiger Mann vor ihnen, der nicht weiß, wo er hin soll, wenn ihn seine Eltern ablehnen. Die Vertriebenen aus den Ostgebieten haben in ihrer neuen Heimat keinen leichten Stand. Als Außenseiter und `Habenichtse` angesehen, werden sie von der einheimischen Bevölkerung gemieden und vielfach vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. In der DDR haben sich die Menschen der neuen Staatsmacht zu beugen. Viele, die nicht mit dem Regime konform gehen, bekommen Willkür und Gewalt zu spüren. Klaus Werben wird 1951 im Alter von 20 Jahren unter Spionageverdacht von der Stasi verhaftet. Obwohl unschuldig, wird er zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt und erst nach zehn Jahren verbüßter Haft entlassen. Am 17. Juni 1953, dem Tag des Volksaufstandes in der DDR, ist Brigitte Comploj in Magdeburg mit auf der Straße. Sie marschierte in der aufgebrachten Menschenmenge, um ihrer Empörung über jahrelange Unterdrückung und Unfreiheit Luft zu machen. Alfred Grünberg berichtet über Paketkontrollen und die Literaturzensur in der DDR. `Westliche Literatur sollte den Bürgern unzugänglich bleiben, abgesehen von einigen geprüften Titeln.` 44 Beiträge von Zeitzeugen aus Ost und West vermitteln ein vielschichtiges Bild des Alltags in den 50er Jahren. Die Texte des Buches werden von Fotos und Dokumenten der Autoren bereichert. Ein spannendes und informatives Zeitdokument der jüngeren deutschen Geschichte ist entstanden. ····· 10361161870

Gebrannte Kinder 2

····· lezzter Preis 12.90€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
`Wer nicht genauso an den Führer glaubte wie ich, war nicht mehr mein Freund`, erinnert sich eine der Autorinnen des Buches. Die Propaganda der Nationalsozialisten hatte nicht nur bei Erwachsenen ganze Arbeit geleistet, sondern auch bei Kindern. Sie waren stolz auf ihre Uniformen, stolz auf ihre Aufgaben bei Jungvolk oder BDM. Der `Kampf um das deutsche Vaterland` war Ehrensache für sie. Doch dann fielen immer mehr Bomben auf Deutschland, verloren immer mehr Familien ihr Zuhause. Am Ende durfte auf die Flucht gerade mal die Puppe mitgenommen werden.Die 36 Zeitzeugen-Erinnerungen spiegeln die ganze Bandbreite der Ereignisse in den Kriegsjahren wider - vom Glauben an Hitlers Versprechungen bis zum Verlust der Illusionen. Von Not und Entbehrungen ist die Rede, von Lebensmittelmarken und einer heimlich geschlachteten Gans. Die Abwesenheit der Väter, der Einfallsreichtum der Mütter beim schwierigen Organisieren des Alltags, der Aufenthalt im Luftschutzkeller und die Schrecknisse der Flucht - all das nimmt einen breiten Raum in den Berichten ein. Doch es sind nicht nur schreckliche Erinnerungen, die hier von Menschen wie du und ich festgehalten wurden. Auch von idyllischem Landleben wird erzählt und von Streichen, wie sie Kinder zu allen Zeiten aushecken. Da wird in einem Flugzeugrumpf auf dem Güterwaggon Luftkampf gespielt oder Fallschirmspringen mit einem Schirm geübt - einschließlich Landung im Misthaufen. Manchmal gibt`s auch eine Ohrfeige, ohne etwas ausgefressen zu haben - wenn ein Junge beim Metzger, bei dem es gratis Wurstsuppe gibt, `Guten Morgen` statt des `Deutschen Grußes` sagt. Schnell stottert er dann mit hocherhobener Henkelkanne `Heil Hitler - Herr Metzger!`. Die gönnerhafte Reaktion des Fleischers: `Na siehste, bei uns gibt`s zwar immer Suppe ohne Einlage, aber nie ohne Heil Hitler!` Den Wert des Buches machen die Schilderungen der vielen alltäglichen Kleinigkeiten aus, die ein buntes Zeitkolorit entstehen lassen und das Lebensgefühl der damaligen Zeit so lebendig vermitteln. Dadurch sind die Texte ein wichtiger Beitrag zum Verständnis eines der dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. ····· 10361161937

Hoch auf dem Erntewagen

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Authentischen Erinnerungen aus vergangener Zeit, machen diese Sammlung von Dorfgeschichten aus ganz Deutschland so spannend. `Hoch auf dem Erntewagen` ist eine Originalausgabe, bei der alle Zeitzeugen-Erinnerungen erstmals bei Zeitgut veröffentlicht werden. Eltern, Großeltern und Urgroßeltern erinnern sich an die Zeit von 1918 bis 1968 und bringen knapp ein Jahrhundert Geschichte in greifbare Nähe.
Das Leben auf dem Land war durch harte Arbeit auf Feld und Hof geprägt. Sehnsüchtig wurde die nächste Kirmes erwartet, die einmal im Jahr, meist im September stattfindet. Jung und alt haben dort die Gelegenheit, ausgelassen zu feiern, es wird zum Tanz geladen - froh vergisst man für eine Zeit das anstrengende Alltagsleben.
Die Erinnerungen sind interessant für diejenigen, die diese Zeit miterlebt haben, und ihre Kinder und Enkel, die mehr erfahren wollen, als in den üblichen Geschichtsbüchern zu lesen ist. ····· 10361161938

Republik im Bürgerkrieg

····· lezzter Preis 12.90€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Konflikte der jungen Weimarer Republik wurden nicht nur in parlamentarischen Versammlungen, sondern auch auf der Straße und mit der Waffe in der Hand ausgetragen. Schließlich eskalierten sie sogar in einem Bürgerkrieg. Einer der zentralen Schauplätze dieser Jahre der Gewalt lag in Westfalen: Im östlichen und im rechtsrheinischen Ruhrgebiet schlossen sich im März 1920 die Gegner der antirepublikanischen Putschisten um Kapp und Lüttwitz zusammen hier trafen bewaffnete Kräfte von links und rechts aufeinander, und hier formierte sich die `Rote Ruhrarmee`, um den Putsch zu bekämpfen und die Novemberrevolution von 1918 doch noch zu einer sozialistischen Revolution zu machen. Rainer Pöppinghege bündelt die ideologisch aufgeladene Gewaltgeschichte im Westen und verknüpft sie mit den Geschehnissen im Reich. Nicht nur das Ruhrgebiet steht dabei im Fokus - der Autor richtet seinen Blick auch auf die scheinbar ruhigeren Regionen und den Gegensatz zwischen Stadt und Land. ····· 10361194793

Die Männer mit dem rosa Winkel

····· lezzter Preis 13.80€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Über die Verfolgung der Homosexuellen während des Hitler-Regimes gibt es wenig Literatur. Spärlich sind die Informationen über die Inkriminierung, Erniedrigung und Ermordung von Homosexuellen während der Nazizeit. Die Homosexuellen standen in der Hierarchie der Konzentrationslager auf der untersten Stufe. Auch nach dem Krieg setzte sich für die `Männer mit dem Rosa Winkel` die strafrechtliche Verfolgung und die gesellschaftliche Ächtung fort. Heinz Heger berichtet in diesem Buch schonungslos von den beschämenden Ereignissen in den Konzentrationslagern Sachsenhausen und Flossenburg. ····· 10361197900

Camp de Rivesaltes

····· lezzter Preis 14.80€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Aus der Einleitung von Michèle Fleury-Seemuller ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 10361162903

Die NAPOLA Reichenau

····· lezzter Preis 14.80€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Aus dem Vorwort des Autors: ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 10361162911

Die Leute vom Marienstift

····· lezzter Preis 15.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Es ist das Jahr 1905. Fürstin Marie von Schwarzburg-Sondershausen ist nach Arnstadt gekommen, um eine `Heil-, Pflege- und Erziehungsanstalt` zu eröffnen. Neugierig und aufgeregt blinzeln draußen vor der Tür der junge Schustergeselle Frieder Katt und die Schwesternschülerin Marie durch die Tür. Die Sonne glitzert in Maries braunem Haar, auch das kleine Silberkreuz an Maries Hals glitzert. Frieder weiß, dass Marie Diakonisse werden will. Doch es kommt alles ganz anders ... Es ist der Beginn der Geschichte des Marienstiftes, der Beginn einer geordneten sozialen Arbeit an Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen, die es bisher nicht gab. Und es ist der Beginn der Geschichte der Katts, die über Generationen mit dem Marienstift verbunden ist. Eine packende Familiengeschichte, die den Leser mitnimmt auf eine wechselvolle Reise durch das 20. Jahrhundert - mit zwei Weltkriegen, den Goldenen Zwanzigern und den bedrückenden Jahren des Nationalsozialismus und der DDR. Eine Geschichte, die von Liebe erzählt, von tiefem Glauben und Gottvertrauen, von Schuld, Angst, Verzweiflung, Verrat und dem kleinen alltäglichen Glück. `Die Leute vom Marienstift` - in den Diakonischen Einrichtungen gleichen sie sich alle, ob im Marienstift Arnstadt oder anderswo. Überall sind ihre Erfahrungen ähnlich. Überall trifft man auf Menschen, die Unterstützung brauchen und auf Menschen, denen der Herrgott Kraft und Willen zum Helfen gibt. Überall fehlte und fehlt es mal mehr und mal weniger an Geld. Dennoch wird überall die Arbeit getan, die notwendig ist - und fast immer noch mehr. ····· 1036158680

Euch der Lorbeer, unser die Pflicht. Aus dem Leben des Antifaschisten und Kommunisten Ottomar Georg Alexander Geschke

····· lezzter Preis 17.80€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Schon in jungen Jahren lernte Ottomar Geschke, der 1882 in Fürstenwalde an der Spree geboren wurde, die Not und das Elend der schwer arbeitenden, ausgebeuteten von Hunger und Entbehrungen gekennzeichneten Menschen im eigenen Elternhaus kennen. Sein Vater verdiente seinen kargen Lohn als Arbeiter in einer Fabrik des Unternehmers Pintsch, wie allgemein üblich unter menschenunwürdigen Bedingungen um seine Familie mit acht Kindern zu ernähren. Auf Anraten und teilweise auch Drängen seiner Lehrer schickten ihn die Eltern widerstrebend, da die Eltern das Schulgeld kaum aufbringen konnten, auf die Knaben-Mittelschule und so musste er bereits in jungen Jahren durch Hilfsdienste bei gutbetuchten Herrschaften etwas für seinen Schulbesuch dazu verdienen um die Haushaltskasse der Familie aufzubessern. Eigentlich sollte er eine pädagogische Ausbildung erhalten, seine Mutter hätte ihn gern als Priester gesehen. In seiner Lehrzeit als Schlosser kam er in Verbindung mit der Arbeiterbewegung, schloss sich der Gewerkschaft an, wurde später Mitglied der SPD und später der KPD. Hier erlebte er, dass der Solidarität der Arbeiter eine große Bedeutung zukam. Er wollte seinen Beitrag dazu leisten, dass es den schaffenden Menschen, dem Proletariat einmal besser gehen sollte, dass sie sich von der Ausbeutung befreien können. Von diesem Gedanken waren nicht wenige der Menschen seiner Zeit geprägt. Er ging in die Metropole Berlin, nahm aktiv an der Novemberrevolution 1918 teil. Danach wurde er durch seine Partei in das Exekutivkomitee der Komintern gewählt und lernte auch noch Lenin kennen. Danach vertrat er seine Partei als Abgeordneter im Preußischen Landtag und ab 1924 auch im Deutschen Reichstag und gehörte der Parteiführung der KPD an. Von Anfang an leistete er nach der Machtergreifung der Nazis im Januar 1933 aktiven Widerstand in der Illegalität und verbrachte, willkürlich und ohne jede Verurteilung, Jahre, seines Lebens in Konzentrationslagern der Faschisten. Er wurde auf einem Evakuierungsmarsch um die KZ-Insassen zu ermorden, am 1. Mai 1945 durch die Rote Armee befreit. Nach Berlin zurückgekehrt, wurde ihm die Funktion eines Stadtrates für Soziales von Berlin übertragen, gehörte er zu dem Mitunterzeichner des Aufrufs zur Gründung der KPD vom 11. Juni 1945 und es wurden ihn weitere Parteifunktionen übertragen. Besondere Verdienste und Anerkennung erwarb er sich über alle Parteigrenzen hinweg in seiner Tätigkeit als Vorsitzender der VVN. Folglich übte er weitere Tätigkeiten in der 1949 gegründeten DDR aus und gehörte als Abgeordneter auch ihrer Volkskammer an. ····· 10361151978

Weinen hier verboten

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Erhard Roy Wiehn: `Ihr seid frei!` - Nachwort zu Rachela Zelmanowicz OlewskiRachela Zelmanowicz Olewski lernte ich indirekt schon kennen, als ich ab Anfang Dezember 2013 für einige Monate intensiv mit den Editionsarbeiten der Lebens- und Überlebensgeschichte ihres Mannes Rafael Olewski beschäftigt war: Tor der Tränen - Jüdisches Leben im Schtetl Osieciny, Leben unter NS-Terror und in Auschwitz, Überleben im KZ Bergen-Belsen, dort im DP-Camp und in Celle 1914-1981 (447 Seiten, Fotos und Dokumente) erschien Mitte Juni 2014 im Hartung-Gorre Verlag, Konstanz. Die Buchvorstellung fand in Anwesenheit der Tochter und des Sohnes des Autors, Jochi Ritz-Olewski und Arie Olewski am 12. Oktober 2014 in der Synagoge von Celle statt. Rachela Zelmanowicz wurde Anfang Oktober 1921 im polnischen Bedzin/Bendzin - im `Jerusalem der Zaglembie` - in einer wohlsitutierten traditionellen jüdischen Familie nach ihrem vier Jahre älteren Bruder Zalman Dov (Ber, Beniek - Dov `Ben Barak`) geboren, besuchte in Bendzin das Jüdische Gymnasium Fürstenberg und war Mitglied der zionistischen Hanoár Hazióni Bewegung. - Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs lebte Familie Zelmanowicz im Ghetto von Bendzin, wo die Mutter verstarb. Das Ghetto wurde im Sommer 1943 geräumt, die Familie Anfang August 1943 in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. Der Vater wurde am Tag der Ankunft - seinem 53. Geburtstag - sofort durch Gas getötet der Bruder wurde ermordet, nachdem er an der Revolte des Sonderkommandos in Birkenau teilgenommen hatte. Rachela spielte Mandoline und wurde als Amateurmusikerin Mitglied in dem von Alma Rosé geleiteten Mädchenorchester (Frauenorchester) in Birkenau. Ihr Überleben verdankte sie letzten Endes also ihrem Mandolinenspiel, Rozka Rembiszewska, die sie zum Orchester überredete, sowie dem Mädchen/Frauenorchester selbst. - Am 1. November 1944 wurde sie mit den übrigen noch lebenden Mitgliedern des Orchesters ins KZ Bergen-Belsen bei Celle verbracht und dort am 15. April 1945 von der britischen Armee befreit. Nach der Befreiung ging sie ins nahegelegene Celle, wo sie ihren späteren Ehemann Rafael Olewski kennenlernte, der für das Zentralkomitee der befreiten Juden in der Britischen Zone tätig war. 1949 wanderte sie mit ihrem Mann und ihrer 1947 geborenen Tochter Jochevet (Jochi) nach Israel aus. Dort wurde 1950 ihr Sohn Arie geboren. In Celle und auch später trat sie nicht mehr als Musikerin auf, spielte aber für ihre Kinder auf einer aus Bergen-Belsen mitgebrachten Mandoline. Mitte April 1985 besuchte sie mit ihren beiden Kindern aus Anlaß des 40. Jahrestages der Befreiung die KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen und auch das ehemalige KZ Auschwitz-Birkenau. Sie starb am 17. August 1987 in Israel. Das Interview mit Rachela Zelmanowicz Olewski wurde seitens Yad Vashem am 25. Mai 1984 in hebräischer Sprache geführt und ist in Jerusalem archiviert. Rachelas Geschichte und Überlebensgeschichte erschien in englischer Sprache in Israel im Jahre 2009 unter dem Titel Crying is forbidden here! - Rachela Olewski (Zelmanowicz): Testimony - A Jewish girl in pre-WWII Poland and Liberation in Bergen-Belsen. ····· 10361162925

Verpflichtet darüber zu berichten

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Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wiehn, Jüdische Schicksale in Kiew 1941-1943 (1993)... Im Frühjahr 1942 wurde am nordwestlichen Stadtrand von Kiew ein Konzentrationslager errichtet bzw. ausgebaut, von den Deutschen nach einem benachbarten Stadtteil Lager Syrez genannt. Dort gab es Hunderte von Gefangenen, Männer und Frauen, Juden, Russen, Ukrainer Lagerchef war der SS-Sturmbannführer (Major) Paul (von ) Radomski, ein Killer und Sadist, der die Häftlinge schrecklich quälen und viele erschießen ließ. SS-Standartenführer (Oberst) Paul Blobel gab in einer am 18. Juni 1947 datierten eidesstattlichen Erklärung zu Protokoll, die am 8. April 1948 vor dem Internationalen Militärtribunal in Nürnberg verlesen wurde, dass er im Juni 1942 mit der Aufgabe betraut wurde, die Spuren der von den deutschen Einsatzgruppen im Osten durchgeführten Exekutionen zu beseitigen. Die Aktion erhielt nach dem Geschäftszeichen des Reichssicherheitshauptamtes in Berlin die Bezeichnung 1005, unterstand dort dem Amt IV und begann im Frühsommer des Jahres 1942. Im Lager Syrez waren damals ca. 330 Menschen in primitiven Erdhütten inhaftiert, vor allem Juden, die alle seit 1941 schon Schreckliches durchgemacht hatten. Diese Häftlinge wurden nun dazu eingesetzt, Tausende von Leichen derer auszugraben, die seit Ende September 1941 in Babij Jar erschossen worden waren, sie auf Wertgegenstände zu untersuchen, schließlich zu verbrennen, ihre Knochen zu zerkleinern und ihre Asche zu verstreuen. - Im Augenzeugenbericht eines Angehörigen der Schutzpolizei vom Oktober 1945 heißt es unter anderem: `Jeder Häftling war an beiden Beinen gefesselt mit einer 2-4 Meter langen Kette... Die Leichenhaufen wurden nicht zu regelmäßigen Zeiten angezündet, sondern immer, wenn ein oder mehrere Haufen fertig waren, bedeckt mit Holz und getränkt mit Öl und Benzin.` In Blobels eidesstattlicher Erklärung vom 1. August Juni 1947 heißt es: `Bei meinem Besuchen im August besichtigte ich selbst die Verbrennung von Leichen in einem Massengrab bei Kiew. Dieses Grab war ungefähr 55 m lang, 3 m breit und 2 ¿ m tief. Nachdem die Decke abgehoben worden war, wurden die Leichen mit Brennstoff bedeckt und angezündet. Es dauerte ungefähr zwei Tage, bis das Grab bis zum Boden durchgeglüht war. Danach wurde das Grab zugeworfen, und alle Spuren waren damit so gut wie verwischt. Wegen des Anrückens der Front war es nicht möglich, die weiter im Süden und Osten befindlichen Massengräber, die von den Exekutionen der Einsatzgruppen herrührten, zu zerstören.` - Da die Häftlinge des Lagers Syrez fürchten mussten, als lästige Zeugen am Ende selbst erschossen zu werden, brachen sie am 29. September 1943 aus dem Sklavenlager aus, wobei die meisten schon auf der Flucht erschossen wurden. Nur 14 Männer überlebten damals, zwei von ihnen leben heute (1992/93!) noch in Kiew: Dawid Budnik und Jakow Kaper (Kapjer). ... `Meine Generation hat alles für den Sieg über das faschistische Deutschland getan`, so Dawid Budnik am Ende seiner Überlebensbiographie: `Der Faschismus wurde zerschlagen, ist aber noch nicht restlos vernichtet. Heute versucht er, wieder aufzuleben und droht der Menschheit mit neuen Katastrophen. Ich glaube aber, daß unsere Kinder und Enkel das nicht zulassen werden.` Hoffentlich. Damit jedenfalls auch künftig nachlesbar bleibt, wohin Hass und Völkerfeindschaft führen, musste dieses Buch zweier einzigartiger Zeitzeugen zustande gebracht werden. Darüber hinaus handelt es sich um eine Würdigung von Menschen, die für alles erlittene Unrecht und Leid niemals auch nur die Spur einer Wiedergutmachung erfuhren. Nicht zuletzt aber ist diese Publikation speziell zu Ehren von Dawid Budnik und Jakow Kaper gedacht, die am 29. September 2018 den 75. Jahrestag ihrer Befreiung hätten. ····· 10361162923

Fredy Hirsch

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Fredy Hirsch (1916 Aachen - 1944 Auschwitz-Birkenau) war ein sportlich besonders begabter Junge und jüdischer Pfadfinder, am Ende ein vorzeitig ergrauter, reifer Mann, der sich in Theresienstadt als Erzieher größte Verdienste erworben hatte, in Auschwitz-Birkenau vergeblich um das Schicksal von mehreren Hundert Kindern kämpfte und sich schließlich das Leben nahm, bevor er vergast werden sollte. Durch das Ghetto Theresienstadt gingen ca. 10.000 Kinder, im letzten Kriegswinter 1944/45 lebten dort noch 1086. Alle anderen waren `nach Osten weiter verschickt` worden. Endstation war meistens Auschwitz-Birkenau. Kinder, die jünger als 14 waren, hatten dort keine Chance. Die Überlebenden kann man an den Fingern einer Hand abzählen, von den Älteren kehrten nach dem Krieg nur etwa 250 zurück. Fredy Hirsch hatte jeden zu retten versucht. Heute erinnert an ihn eine bescheidene Gedenktafel am Gebäude der ehemaligen Theresienstädter Schule. Bei der Einweihung dieser Gedenktafel sagte Zuzana Ruzicková, die als Mädchen im Theresienstädter Kinderblock war, unter anderem: `Wir Juden haben keine Heiligen. Wir haben jedoch die `Zaddikim` - Gerechte - oder könnte man vielleicht übersetzen - Anständige Fredy Hirsch war ein Mensch, er hatte seine Fehler, er war kein Heiliger. Er war jedoch ein Gerechter - ein Zaddik. Und so wollen wir hoffen, dass, wenn der Letzte von uns, die wir ihn kannten, dahingegangen ist, künftige Generationen vor dieser Tafel stehen bleiben und sagen: Dies muss ein guter, tapferer und schöner Mensch gewesen sein.` ····· 10361162920

Daten des Weltkriegs - Vorgeschichte und Verlauf bis Ende 1921

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Dr. Kurt Jagow war ein deutscher Publizist und Historiker. In seinem Werk `Daten des Weltkriegs` versucht er, möglichst objektiv eine Übersicht über die Geschehnisse und Zusammenhänge des Ersten Weltkriegs aufzulisten. Dabei gibt er chronologische Einblicke in die Vorgeschichte des Kriegs ab dem Jahr 1871, den Kriegsausbruch, sowie den politischen und militärischen Verlauf. Darüber hinaus zeigt Jagow auf, welche Auswirkungen der Krieg für die Wirtschaft hatte und wie sich die wichtigen Jahre nach dem Krieg für Deutschland und die Entente gestalteten. Eine präzise, chronologische Darstellung, die in keiner Sammlung von Weltkriegsbüchern fehlen sollte. ····· 1036146711

Konstanz literarisch

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Wie der Bodensee allgemein, verdankt auch Konstanz seiner einzigartigen Lage wie seiner Geschichte eine immense Fülle literarischer Bezüge. Sie sind Gegenstand dieser Topografie, die, vom Beginn des Buchdrucks an, ein halbes Jahrtausend überspannt. Welche Autorinnen und Autoren haben hier gelebt, welche Spuren haben sie hinterlassen, und vor allem: wie haben die zahlreichen »Dichter auf Durchreise« die Stadt gesehen - von Oswald von Wolkenstein und Montaigne über Goethe und Mörike bis hin zu Rilke und Benn. Der breite Literaturbegriff, der alle Genres berücksichtigt, gestattet einen umfassenden Überblick, der Verlage und Bibliotheken ebenso umfasst wie Theater und Pressewesen, Lesegesellschaften und literarisches Leben, aber auch literarische Schauplätze und Ortsbeschreibungen bietet. Die in jahrelanger Arbeit minutiös zusammengetragenen Funde erlauben überraschende Entdeckungen und bilden einen grundlegenden Beitrag zu einer Kulturgeschichte der Stadt. ····· 10361174850

Überlebenschance gleich Null

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Zu den `Wunderwaffen`, mit denen das Kriegsglück noch hätte gewendet werden sollen, gehörte bei der Luftwaffe die auf Torpedos umgerüstete, aber damals, 1943/44, schon veraltete Ju 88. Mit ihr wollte man die feindlichen Geleitzüge, den Nachschub im Mittelmeer, im Kanal, im Eismeer vor Murmansk stoppen. Es war buchstäblich ein Schlag ins Wasser. Gegen die höllische feindliche Abwehr war nicht anzukommen. Trotzdem mußte geflogen werden ein Himmelfahrtskommando, wie es im Buche stand. Und war man tatsächlich mal an ein Schiffsziel herangekommen, dann erwies sich der Torpedo noch als taube Nuß: Frustration ohne Grenzen. `Von 44 Torpedofliegerbesatzungen, die ich kannte`, berichtet Bodo Diemer in seinem tagebuchartig aufgezogenen und atemberaubend spannend geschriebenen Einnerungsbuch erste Niederschriften gleich 1945 nach Kriegsende , `sind nur drei zurückgekehrt.` Eine davon war seine eigene. Und es war wie ein Wunder, wobei er sich selbst die Augen rieb. Fliegerglück Pilotengeschick Beides kam zusammen. Dabei hatte sogar noch der allerletzte Flug am 6. Mai 45 mit einer ramponierten Ju 88 direkt in englische Gefangenschaft in Dänemark um ein Haar in einem Desaster geendet! Diemer bietet eine facettenreiche Innenbeschau der späten, auf ihr Ende zusteuernde Luftwaffe mit ihrem sinnlosen Todesmut, ihren Frustrationen, Besäufnissen, Selbstbetäubungsexzessen. Der Leser fühlt sich gleichsam in der Kanzel mitgenommen bei den Einsätzen und in Hochspannung versetzt. Und wer auf flugtechnische Details Wert legt, kommt voll auf seine Kosten. Diemer resümiert: `Wie die meisten meiner Kameraden war ich noch nicht einmal 24 Jahre alt. Zerstörung, Töten und Getötetwerden, unter den Irrlichtern von Vaterlandsliebe und Fahnentreue, das war unsere bisherige Welt. Jetzt waren wir allein gelassen, verraten von unseren feigen und unfähigen Marschällen, die uns gegen jede menschliche Vernunft kraft ihrer Befehlsgewalt in die totale Kapitulation geführt haben. Jetzt waren sie am Ende VAE VICTIS wehe den Besiegten!` Nicht zuletzt hat im Buch ein Flieger-Generalfeldmarschall Sperrle, feist wie Göring, seinen gespenstisch-grotesken Auftritt. ····· 10361189658

Kaiser, Genossen und Soldaten

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Kenntnisreich schildert Franz Neuland die Urkatastrophe des zwanzigsten Jahrhunderts. Er beschreibt den Zusammenstoß vielseitiger imperialistischer Interessen europäischer Mächte, die eine verhängnisvolle Automatik auslöste und zum ersten Massenkrieg in der Geschichte der Menschheit führte. Die Unfähigkeit, danach Frieden zu schließen wird als entscheidende Ursache für den Beginn des Zweiten Weltkrieges analysiert. Sein besonderes Interesse gilt der Rolle der Arbeiterbewegung in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet. ····· 10361204587

Pogrome im Zarenreich

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`Ein Pogrom kann man nach Belieben machen - mit zehn Opfern oder mit zehntausend, ganz nach Wunsch.` Fürst Sergej D. Urusov in der russischen Staatsduma, 1906 Russland war das Land der Pogrome, so sah es zumindest die europäische Öffentlichkeit um 1900. Deshalb übernahmenauch die meisten Sprachen das russische Wort `Pogrom` für diese Form von meist antijüdischer Gewalt. Aber was machte die Pogrome aus Wer waren die Akteure Geschahen sie spontan oder organisiert Und warum war ihre Zahl gerade im Russischen Reich so hoch Stefan Wiese beschreibt, was Pogrome sind, wie sie beginnen, vollzogen werden und wie sie enden. Er kontextualisiert sie neu, betont die Kontingenz von Raum und Gelegenheit und untersucht das Verhalten der staatlichen Organe. Er argumentiert gegen festgefügte Vorstellungen und arbeitet heraus, dass die Gewalt nicht auf das Wirken von Hintermännern reduziert werden kann, weil Pogrome erst aus den Interaktionen zwischen unterschiedlichen Akteuren entstanden. Wieses Arbeit erweitert die Perspektive des Nachdenkens über Pogrome und Massengewalt, auch über das Zarenreich hinaus. ····· 10361181218

Adressbuch der Stadt Altenburg 1939

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Einwohnerbuch - neunundzwanzigste Auflage - Ausgegeben Mitte Februar 1939 . Reprint 1939/2009, Paperback, 468 Seiten, Abbildung von Anzeigen und Straßenskizzen aus dem Jahr 1939 - 21 x 14,8 cm. Über das Buch: Nach mehrjähriger Pause liegt nun wieder eine neue Auflage unseres Altenburger Adreßbuches vor. Seit dem Erscheinen des letzten im Jahre 1935 ist ein tiefgehender Wandel auf allen Gebieten des staatlichen und politischen Lebens eingetreten auch durch die wesentlichen Veränderungen im Wirtschaftsleben unserer Stadt war eine Neuauflage dieses unentbehrlichen Nachschlagewerkes dringend notwendig geworden. Die jetzt vorliegende 29. Auflage baut sich auf der bewährten Grundlage und Einteilung früherer Ausgaben auf, doch waren wir auch diesmal wieder bemüht, durch verschiedene Neuerungen und Ergänzungen ein brauchbares und zuverlässiges Anschriftenbuch zu schaffen. Wir haben den Inhalt auf Grund eigener Haushilfen zusammengestellt, unter Benutzung amtlicher Quellen bearbeitet und vor Drucklegung an verschiedenen Stellen Korrekturabzüge zur Nachprüfung öffentlich ausgelegt. Dadurch dürfte wohl größtmögliche Gewähr für die Vollständigkeit und Zuverlässigkeit des Buches gegeben sein. Die während der Herstellung bekanntgegebenen Neu- und Umbenennungen einer großen Zahl von Straßen und Plätzen sind berücksichtigt worden, soweit dies technisch noch durchgeführt werden konnte. Der Übersichtlichkeit halber und zur Orientierung geben wir auf den Seiten 14 und 15 eine genaue Auflistung über alle in Frage kommenden Veränderungen. Ein vollkommen neu bearbeiteter Stadtplan ist in Vorbereitung. Die dafür erforderlichen Arbeiten sind in Dankenswerter Weise vom Stadtvermessungsamt durchgeführt worden. Der Druck konnte aber der vielen Veränderungen wegen noch nicht fertig gestellt werden. Um die Ausgabe des Adreßbuches deshalb nicht zu verzögern, wird eine Nachlieferung des Stadtplanes voraussichtlich Mitte März möglich sein gegen Rückgabe der hier beiliegenden Karte. Unsere Sammlung auswärtiger Adreßbücher, die jedem Interessenten zur Verfügung steht, wurde weiterhin ausgebaut und umfaßt bereits über 200 Gemeinden (Seite 63). Wir danken allen, die durch ihre Unterstützung dazu beigetragen haben, die diesmal besonders schwierige Arbeit durchzuführen. Möge nun dieses neue Adreßbuch sich als lebendiger Künder der ungebrochenen Lebenskraft unserer Stadt erweisen und zu seinem Teile dazu beitragen, ein guter Helfer für die Menschen und die Wirtschaft Altenburgs zu sein. Altenburg, Thür., Anfang Februar 1939. Inhalt Zur Einführung Altenburgs Vergangenheit Altenburg an der Zeitenwende Straßen-Neu- bzw. Umbenennungen Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Erster Teil: Behörden, Kirchen und Schulen Städtische Behörden und Anstalten Kirchenwesen Schulwesen Thüringische Staatsbehörden Deutsche Reichsbehörden Kranken-, Invaliden- und Angestellten-Versicherung Kreishandwerkerschaft Altenburg Stadt und Land Verschiedenes: Sitz und Geschäftszeit verschiedener Institute Städtischer Omnibusverkehr Bibliotheken, Sammlungen und Sehenswürdigkeiten Postalisches (Geschäftszeiten der Postämter, Öffentl. Fernsprechstellen, Kraftpostverkehr Linienführung der Landkraftposten und Postverbindungen durch Landposten Postgebühren) Deutschlands Städte mit mehr als 20 000 Einwohnern und ihre Entfernung von Altenburg nach Postzonen Eisenbahn-Fahrkartenpreise von Altenburg nach auswärts Verzeichnis der öffentlichen Betriebsstoff-Tankstellen Fahrpreise der Kraftpostlinien und de Städtischen Fuhrparks Einwohnerzahl der Stadt Kennzeichen der deutschen Kraftfahrzeuge Verkehrszeichen Park- und Kraftdroschkenstandplätze Ankunft und Abgang der Boten zwischen Altenburg und benachbarten Ortschaften Verzeichnis eines Sammlung auswärtiger Adreßbücher Hilfe bei Notfällen Zweiter Teil: Namentliches Verzeichnis der Einwohner, von Behörden, öffentlichen ····· 10361175410

Bethel in der NS-Zeit

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Die von Bodelschwinghschen Anstalten hatten in der NS-Zeit mit Friedrich von Bodelschwingh d. J. (1877-1946) einen besonnenen, erfahrenen und christlich geprägten Anstaltsleiter. Er hatte sich bereits 1929 gegen die Euthanasie ausgesprochen. Trotzdem starben zwischen 1933 und 1945 in dem dortigen Kinderkrankenhaus Sonnenschein (100-120 Betten) über 2000 behinderte und nichtbehinderte Kinder. Auch bei den behinderten Kindern in den Pflegehäusern und bei den erwachsenen PatientInnen und Pfleglingen gab es eine überproportional hohe Todesrate.Nach den Forschungen von Barbara Degen war die Ursache der hohen Sterberate eine mangelhafte Ernährung, gefährliche TBC-Impfungen u. v. m. Der vorauseilende Gehorsam und die Wahl des kleineren Übels der Anstaltsleitung machten diese Entwicklung möglich. Barmherzigkeit und Liebe wurden in eine Liebe zur Volksgemeinschaft zulasten der Kranken umgedeutet, aus dem biblischen Tötungsverbot wurde ein Sterilisations- und Tötungsgebot aus scheinbarer Barmherzigkeit. Das Buch versucht, diese Widersprüche und die Frage zu klären, wie Fürsorge, Mütterlichkeit, christliches Liebesverständnis und Überlebensstrategien mit Fragen der Eugenik und Rassenhygiene verknüpft werden konnten. ····· 10361204586

20.000 Meilen über das Meer

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Das Buch erzählt die Geschichte von Angehörigen der Kaiserlichen Marine an Bord des Kleinen Kreuzers `Dresden`. Es reiht sich damit ein in die Veröffentlichungen über die Mentalitäts- und Sozialgeschichte der deutschen Kaiserzeit, speziell über deren Kaiserliche Marine.Aus der Perspektive des Navigationsoffiziers Kapitänleutnant Ernst Wieblitz wird die Vor- und Kriegszeit auf S. M. Kleiner Kreuzer `Dresden` dargestellt. Im Mittelpunkt der spannend erzählten Geschichte stehen die Erlebnisse des Kreuzers vor Mexiko 1914, an der südamerikanischen Küste, die Teilnahme an den Seegefechten vor Coronel und den Falklandinseln, die Selbstversenkung vor der chilenischen Robinson-Insel im März 1915, die mehr als vier Jahre dauernde Internierung auf der chilenischen Insel Quiriquina und die Rückkehr 1920 nach Deutschland sowie Bruchstücke aus dem Leben danach. Flankiert wird das Ganze von interessanten Details zum Bau des Schiffes, zu dessen Dienst in der Hochseeflotte und in der Mittelmeerdivision vor Kriegsausbruch. ····· 10361151854