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Taschenbuch/Geisteswissenschaften, Kunst, Musik/Kunst/Fotografie, Film, Video, TV


Hier und Da

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In der Broschüre `hier und da` von Lisa Vanovitch entdeckt man die Stadt Berlin durch fotografisch festgehaltene Fensterausblicke aus Berliner Wohnungen. Die Fotografien sind im Jahr 2009 entstanden und beziehen alle Bezirke Berlins ein. Sie zeugen von den großspurigen Veränderungen in der Stadtentwicklung. Das Besondere an den Bildern ist der ganz persönliche Blickwinkel auf die Stadt, bei dem die sehr unterschiedlich eingerichteten Wohnungen mit der Kiez-Umgebung zusammenspielen. ····· 10361204339

Revolver 35

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Der Begriff Cinephilie lässt sich nur ungenau als Filmleidenschaft übersetzen und hat seine Heimat auch nicht unbedingt in Deutschland. Revolver 35 veröffentlicht dazu eine Diskussion mit Gary Vanisian, Silvia Szymanski, Sano Cestnik, Sven Safarow, Andreas Beilharz, Christoph Daxtra und Alex Pfähler. Zu Wort kommen außerdem Axelle Ropert, die zu einer bande à part in Frankreich zählt, die aus der Rezeption der amerikanischen B-Movies neue Impulse fürs heutige Kino schöpft, die Filmwissenschaftlerin Marie-Pierre Duhamel und der Leiter des Archivs für den privaten Film in Bologna, Paulo Simone. Geplant ist außerdem ein Ausblick auf die verschiedenen Filmclubs, die am deutlichsten zeigen, dass Cinephilie in Frankfurt, Nürnberg oder Aachen lebendiger ist als in den Hauptstädten des Films. Ein Plädoyer für Dezentralisierung. ····· 10361203829

Revolver 36

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Sergei Loznitsa steht für eine neue Art des europäischen Kinos mit Standort in Berlin. Der Ukrainer lebt in Berlin, macht aber Filme auf Russisch über die Ukraine. Ansonsten widmet sich das Heft wieder einmal besonders Frankreich: Axelle Ropert, Mitgründerin der `Lettres du cinéma`, die wie REVOLVER als Zeitschrift gegründet worden ist, gehört in Frankreich zu einer bande à part, die aus der Rezeption der amerikanischen B-Movies neue Impulse fürs heutige Kino schöpft. Das Gespräch ist die Fortsetzung des Revolver live mit Serge Bozon aus REVOLVER 32. Vincent Macaigne hat aus Köln eine lange SMS geschrieben und die Filmwissenschaftlerin Marie-Pierre Duhamel war schon vor einiger Zeit bei einem Revolver live zu Gast. Zusätzlich gibt es ein Interview mit Händl Klaus, einen Text von Mariano Llinas über Lubitsch und einen von Benjamin Heisenberg über das Kölner Kino `Lupe 2`. ····· 10361203832

Revolver 37

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REVOLVER versammelt Gedanken, Ansichten und Träume fimschaffender Leute und will direkt, präzise und ehrlich über den Film der Zukunft sprechen. ····· ····· ····· ····· ····· ····· 10361203833

Revolver. Bd.38

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Die Ausgabe zum 20. Geburtstag der Zeitschrift versammelt Interviews und Texte von/mit Veronika Franz, Till Kleinert, Wolfgang Staudte, Heinz Emigholz, Marie-Pierre Duhamel u. a. ····· 10361203836

Revolver 39

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Auge und Ohr werden gerne als `audiovisuell` zusammengefasst, aber wir alle wissen, dass das Hören aus reiner Höflichkeit zuerst genannt wird. Die meisten Filme jedenfalls privilegieren das Auge, zumindest wenn es um den Einsatz von Produktionsmitteln geht, aber eben auch intellektuell. Entsprechend wird die Geschichte des Films oft als visuelle Entwicklung erzählt und das Aufkommen des Tons als Störung und Rückfall in ein mediengeschichtlich älteres Register. Aber nicht nur war der Ton immer schon da, mit zum Teil erstaunlichen Soundeffekten und variantenreicher Musikbegleitung, auch der Übergang zum Synchronton hat das Kino durchaus nicht zu jenem `abgefilmten Theater` gemacht, das noch heute als Definition für das `Unfilmische` herhalten muss. In Lucrecia Martels Kino spielt der Ton eine zentrale Rolle sie spricht vom Akustischen als dem einzigen Element, das den Körper des Zuschauers und nicht nur das Ohr im Wortsinne berührt und umfängt. Ihre Ausführungen, die dieses Heft eröffnen, werfen ein Schlaglicht auf eine vernachlässigte akustische Filmgeschichte, und zugleich auf das `Unerhörte` und Bahnbrechende ihres Kinos: die Anwesenheit des Unsichtbaren. Und wer weiß, vielleicht lässt sich dieses scheinbare Kino-Paradoxon auch als Klammer gebrauchen, die Texte dieser Ausgabe zu lesen. ····· 10361203838

Revolver 40

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Widerstand ist ein großes Wort. Gerade im Film. Sind die Organisationsformen hierzulande, ist das Koproduktionseuropa nicht zu sehr auf Kompromiss gebaut, sind die Institutionen nicht verdammt dazu, sich selbst fortzusetzen, verwalteter Film, Verwaltungsfilm, Gremienkino Ist nicht jeder Widerstand deshalb zwecklos, weil er vereinnahmt wird, bevor er auch nur einen Zuschauer gefunden hat Die Werbung sagt `radikal`, damit es niemand sonst sein muss, und schon gar nicht der Film Und doch: was übrig bleibt, im Kopf, nach dem Film, das ist der Blick, das Schnalzen der Zunge, der Splitter, der überschüssig, außer Kontrolle, widerständig war. Für und gegen den Zuschauer zugleich. (Vorwort der Herausgeber) ····· 10361203845

Revolver 41

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REVOLVER versammelt Gedanken, Ansichten und Träume fimschaffender Leute und will direkt, präzise und ehrlich über den Film der Zukunft sprechen. ····· ····· ····· ····· ····· ····· 10361203849

Revolver 42

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Mit Quarantäne kennt sich die Filmgeschichte aus. Je nach Genre ist mit verschieden schweren Verläufen zu rechnen, aber über die meisten Isolationsgeschichten könnte man mit Werner Enke sagen: `Es wird böse enden.` Damit sie es im wahren Leben nicht tun müssen So oder so, der Film ist als Gedankenspiel, Zeitkonserve, `Lagerfeuer`` so wichtig wie lange nicht. Kino ist eine soziale Praxis eben nicht nur, wenn man zusammenkommt, um etwas zu sehen. Sondern auch, wenn es darum geht, Erfahrungen zu teilen. Solidarität ist der Motor, in Zeiten der Pandemie und danach. Wir wünschen allen unseren Leser innen, dass sie gesundheitlich, menschlich, ökonomisch gut durch die Krise kommen - und dass wir uns bald sehen, wenn die Kinos endlich wieder öffnen. ····· 10361203853

Eine eigene Geschichte

····· lezzter Preis 25.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Im September 1999 feierte `Nordrand` von Barbara Albert im Wettbewerb der Filmfestspiele von Venedig seine Uraufführung. Das Langfilmdebüt der Wienerin war der erste Film einer österreichischen Regisseurin, der in diese prestigeträchtige Sektion eingeladen wurde. Der Sammelband `Eine eigene Geschichte. Frauen Film Österreich seit 1999` nimmt dieses Ereignis als Ausgangspunkt einer Erfolgsgeschichte mit internationaler Resonanz. In Form von Werkporträts, Thementexten und Gesprächen hält er Rückschau auf das, was in den zwei Jahrzehnten seither geschah. Im Zentrum stehen jene zeitgenössischen Filmemacherinnen, deren Arbeiten um die Jahrtausendwende, zeitgleich oder gemeinsam mit Albert, erstmals öffentlich wahrgenommen wurden und die die heimische Filmlandschaft auch für nachkommende Kolleginnen nachhaltig umkrempelten.Der abendfüllende Kinospielfilm war dabei nur eine von vielen filmischen Ausdrucksmöglichkeiten. In den Beiträgen zu Eine eigene Geschichte finden dokumentarische Arbeiten, Hybridformen oder abstrakte (digitale) Laufbildkompositionen ebenso Berücksichtigung wie experimentelle Filmgeschichtsbefragungen, kurze Spielfilme oder Animationen, die im Kinokontext vertreten sind. Originalbeiträge zur Filmarbeit von: Barbara Albert, Kurdwin Ayub, Katrina Daschner, Sabine Derflinger, Tina Frank, Jessica Hausner, LIA, Ivette Löcker, Ruth Mader, Sabine Marte, Billy Roisz, Anja Salomonowitz, Edith Stauber, Antoinette Zwirchmayr, u.v.a.m.Die Beiträge stammen von: Andrea B. Braidt, Esther Buss, Roman Gerold, Maike Mia Höhne, Naoko Kaltschmidt, Dominik Kamalzadeh, Michelle Koch, Birgit Kohler, Claudia Lenssen, Melanie Letschnig, Verena Mund, Doris Priesching, Karin Schiefer, Dietmar Schwärzler, u.v.a.m. ····· 1036152964

Berit Schneidereit

····· lezzter Preis 28.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Mit der Erfindung der Fotografie entwickelte sich auch ein bis heute andauernder Wettstreit zwischen dem neuem Medium und der bisher vorherrschenden Malerei. Die Fotografie als Mittel zur Wiedergabe der realen Welt schien die Malerei zunächst überflüssig zu machen. Später lösten sich Impressionismus, Kubismus und schließlich die abstrakte Malerei gänzlich vom Gegenständlichen, bis Künstler wie Richter oder Polke die Fotografie zurück in die Malerei übertrugen.Berit Schneidereit bewegt sich mit ihren Arbeiten in genau diesem Spannungsfeld. Durch die `analoge` Bearbeitung digitaler Bilder schafft die Künstlerin hybride Formen, bei denen sich fotografische Techniken mit denen der Malerei, Druckgrafik und Collage vermengen. Die meist in botanischen Gärten aufgenommenen Fotos werden von Schneidereit in der Dunkelkammer so mit Netz- oder Gitterstrukturen überlagert, dass die Motive ins scheinbar Unscharf-Diffuse verschwimmen und sich auf diese Weise wieder der Malerei annähern. Wie unsichtbare Gardinen verstellen oder verunklären die Bearbeitungen unsere Sicht auf das reale Abbild.Mit ihren Arbeiten stellt Schneidereit so die Frage nach dem (auch medial bedingten) Verhältnis von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit und macht anschaulich, wie sich die heute verfügbaren Bildmedien gleichsam zwischen unsere Augen und die Welt schieben. ····· 1036161770