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Warum Frauen Berge besteigen sollten, DVD

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Als bahnbrechende feministische Historikerin, Autorin und soziale Reformerin ist Gerda Lerner zweifellos eine der inspirierendsten Frauenpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Warum Frauen Berge besteigen sollten - Eine Reise durch das Leben und Werk von Dr. Gerda Lerner, wirft einen detaillierten Blick auf das persönliche, berufliche und politische Leben der Frauen- und Menschenrechtlerin und geht der Frage nach: Wie kann uns das Wissen über unsere eigene Geschichte dazu inspirieren, eine bessere Zukunft zu gestalten Ausgehend von den revolutionären Errungenschaften der Frauen im 20. Jahrhundert wirft der Film auch einen Blick in die Zukunft und geht der Frage nach: Wo stehen die Frauen heute Und was ist der nächste Schritt womenneedtoclimbmountains.com/ gerdalerner.com/ Gerda Lerner (Geburtsname: Gerda Hedwig Kronstein) geboren am 30. April 1920 in Wien, gestorben am 2. Januar 2013 in Madison, Wisconsin (USA) Die »Godmother of women`s history«, wie die New York Times zitierte, ist weit über das universitäre Feld bekannt und hat ihre Tätigkeit für die »Anderen«, jene am Rand der Gesellschaft, immer als eminent politisch angesehen. Die historische Benachteiligung von Frauen ist nur eine, aber eine bedeutende Form der Diskriminierung, da Frauen die Gruppe von Menschen sind, die am längsten als »Andere« stigmatisiert wurden. Lerner, die als Kind jüdischer Eltern geboren wurde, musste vor den Nationalsozialisten mit ihrer Familie ins Exil flüchten und hat erst in den USA zu einer anerkannten Bürgerin und Wissenschafterin werden können. Ihr gelang es 1972 den ersten Studiengang und 1980 ein Doktorratsstudium für Frauengeschichte in den USA zu etablieren. Lerner ist es gelungen den Frauen, über die sie schrieb, eine Stimme zu geben. Ihr ist es früher als anderen klar gewesen, dass gesellschaftliche Benachteiligungen komplex sind und Ausbeutung, Unterdrückung und Benachteiligung Ergebnisse historischer Prozesse sind. Ende April 2012 willigt sie ein, den Dokumentarfilm über sich drehen zu lassen und verbringt einige Tage mit Renata Keller, der Regisseurin. Am 2. Januar 2013 stirbt Gerda Lerner in ihrem Heim in Madison. Ihr wissenschaftlicher Nachlass wird von der Schlesinger Library der Harvard Universität betreut. Die Regisseurin bietet auch Kurse und Workshops zum Film an. Mehr Information: womenneedtoclimbmountains.com Schriften von Gerda Lerner: . Feuerkraut. Eine politische Autobiographie. Czernin, Wien 2009 . Zukunft braucht Vergangenheit. Warum Geschichte uns angeht. Helmer, Königstein/Taunus 2002 . Die Entstehung des feministischen Bewußtseins. Vom Mittelalter bis zur ersten Frauenbewegung (= Frauen und Geschichte. Bd. 2). Aus dem Englischen von Walmot Möller-Falkenberg. Campus-Verlag, Frankfurt am Main u.a. 1993 . Die Entstehung des Patriarchats (= Frauen und Geschichte. Bd. 1). Campus-Verlag, Frankfurt am Main u. a. 1991 . 1979 Frauen finden ihre Vergangenheit. Grundlagen der Frauengeschichte. Campus-Verlag, Frankfurt am Main u. a. 1995 . Ein eigener Tod. Der Schlüssel zum Leben. Böhme und Erb, Düsseldorf 1979 . The Grimké sisters from South Carolina. Rebels against slavery. Houghton Mifflin, Boston 1967 (Englisch) ····· 1036131481

Berlin - Ecke Bundesplatz

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Berlin-Wilmersdorf, genau gesagt: Ecke Bundesplatz. Ein Viertel und seine Bewohner. Seit 1986 im Blick der Kamera: der Promianwalt, der bei spekulativen Geschäften scheitert die türkische Putzkraft, die selbst Unternehmer wird der Schornsteinfeger und sein Glück in der Liebe die Musikerfamilie und das alternde, schwul-alternative Paar die Frau, die es anders als ihre Mutter machen will und doch die familiären Strukturen reproduziert die 89-jährige Hauswartsfrau, die selbst noch den Schnee schippt ... `Hierwird man älter, doch nicht weiser. Hier folgen Sorge, Frust und Krankheit keinem Drehbuch, in welchem irgendwann alles besser werden muss. Der Alltag ist ein stahlhartes Gebäude`, schrieb Der Spiegel. BERLIN - ECKE BUNDESPLATZ ist eine über Generationen währende Liebeserklärung an Menschen, die nicht aufhören zu kämpfen und zu träumen, `authentisch wie das Leben` (FAZ). ····· 1036131458