für 2.15€ kaufen ···· TagesText Jehova liebt seinen Namen und er möchte, dass jeder Respekt davor hat (Jes. 42:8). Aber seit über 6000 Jahren wird dieser Name in den Schmutz gezogen (Ps. 74:10, 18, 23). Das fing an, als der Teufel (was „Verleumder“ bedeutet) Gott beschuldigte, er würde Adam und Eva etwas vorenthalten, was sie bräuchten (1. Mo. 3:1-5). Seitdem wurde Jehova immer wieder vorgeworfen, den Menschen das vorzuenthalten, was sie brauchen. Jesus war es sehr wichtig, dass der Name seines Vaters von Schande befreit wird. Jehova hat das absolute Recht, über Himmel und Erde zu regieren, und seine Herrschaftsweise ist die allerbeste (Offb. 4:11). Doch der Teufel hat versucht, Engeln und Menschen einzureden, Gott hätte dieses Recht gar nicht. Bald wird diese Streitfrage ein für alle Mal geklärt. Jehovas guter Ruf wird wiederhergestellt und es wird deutlich, dass nur sein Königreich für Frieden und Sicherheit sorgen kann. w21.07 9 Abs. 5-6 ····· 10071372
für 10.99€ kaufen ···· Oncken Wie kam es zu dem Titel "Auf eine Tasse Kaffee mit Gott"? Als wenn man sich mit Gott in einem Café oder so auf einen Kaffee verabreden könnte. Doch, kann man. Wir können uns überall mit Gott verabreden, nicht nur in einer Kirche, auch wenn das besonders schön ist. Sich mit Gott auf eine Tasse Kaffee zu verabreden ist für mich das Synonym für gemeinsame Zeit mit Gott, das Gespräch mit Gott, das Gebet. Wie überraschend Gott einem begegnen kann und wie aktuell so manche Persönlichkeit aus der Bibel sein kann, davon erzählen die kurzen Geschichten und Begegnungen in diesem Buch. \n oder: Wie überraschend einem Gott begegnen kann ····· 1009190
für 0.00€ kaufen ···· CSVerlag Zur Zeit vergriffen \n \nWas glaube ich und wem glaube ich? \n \nDas achtseitige Traktat zeigt, warum man Gott und seinen Aussagen Glauben schenken kann, und warum es gut ist, Jesus Christus zu vertrauen. \n \n ····· 1014917
»Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels, und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.«
Das ist ein einmaliges Prädikat Gottes über die Person und das Leben des Königs Hiskia! Doch trotz dieser außergewöhnlichen Auszeichnung scheint er doch häufig im Schatten anderer Personen der Bibel zu stehen. Dabei gibt es Grund genug, die eindrückliche Geschichte dieses Mannes zu studieren, da sie wichtige Lektionen und gesegnete Herausforderungen enthält:
• Gott zu vertrauen: in den Höhen und in den Tiefen – und im ganz normalen Alltag …
• In Zeiten der Anfechtungen nicht auf eigene Kraft und Weisheit zu setzen
• Die Tücken und Gefahren des Wohlstands und der »guten Zeiten« zu erkennen
• Auch in Phasen geistlicher Dürre im Volk Gottes nicht zu resignieren, sondern um Belebung zu beten, mit Erweckung zu rechnen und Gott immer mehr durch ein krisenfestes, unerschütterliches Vertrauen zu ehren.
Diese Betrachtungen wurden von dem Gebet begleitet, \nInteresse am Studium weiterer Lebensbilder des \nAlten Testamentes zu wecken und die Kennzeichen \neiner echten Erweckung zu entdecken.