für 9.30€ kaufen ···· TagesText Der Lobpreis Jehovas ist Teil unserer Anbetung (Ps. 34:1). Jehova zu preisen bedeutet, voller Bewunderung darüber zu sprechen, wie er ist und was er schon alles getan hat. Lobpreis entspringt einem dankbaren Herzen. Wenn wir darüber nachdenken, wie gut Jehova ist und was er schon alles für uns getan hat, werden wir immer Gründe finden, voller Begeisterung über ihn zu reden. Vor allem durch den Predigtdienst können wir ihm „ein Opfer des Lobpreises darbringen, nämlich die Frucht unserer Lippen“. Genauso wie wir uns Gedanken machen, was wir im Gebet sagen möchten, sollten wir uns auch gut überlegen, wie wir die Menschen im Predigtdienst ansprechen wollen. Unser „Opfer des Lobpreises“ sollte das Beste sein, was wir geben können. Deshalb legen wir in den Predigtdienst unser ganzes Herz hinein. w22.03 21 Abs. 8 ····· 10071597
»Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels, und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.«
Das ist ein einmaliges Prädikat Gottes über die Person und das Leben des Königs Hiskia! Doch trotz dieser außergewöhnlichen Auszeichnung scheint er doch häufig im Schatten anderer Personen der Bibel zu stehen. Dabei gibt es Grund genug, die eindrückliche Geschichte dieses Mannes zu studieren, da sie wichtige Lektionen und gesegnete Herausforderungen enthält:
• Gott zu vertrauen: in den Höhen und in den Tiefen – und im ganz normalen Alltag …
• In Zeiten der Anfechtungen nicht auf eigene Kraft und Weisheit zu setzen
• Die Tücken und Gefahren des Wohlstands und der »guten Zeiten« zu erkennen
• Auch in Phasen geistlicher Dürre im Volk Gottes nicht zu resignieren, sondern um Belebung zu beten, mit Erweckung zu rechnen und Gott immer mehr durch ein krisenfestes, unerschütterliches Vertrauen zu ehren.
Diese Betrachtungen wurden von dem Gebet begleitet, \nInteresse am Studium weiterer Lebensbilder des \nAlten Testamentes zu wecken und die Kennzeichen \neiner echten Erweckung zu entdecken.