für 2.24€ kaufen ···· TagesText Joseph von Arimathia genoss in der jüdischen Gesellschaft großes Ansehen. Er war ein Mitglied des Sanhedrins, des höchsten jüdischen Gerichts. Aber als Jesus noch lebte, ist er alles andere als mutig gewesen. Wie Johannes schrieb, war er „aus Angst vor den Juden … nur ein heimlicher Jünger“ (Joh. 19:38). Obwohl Joseph an der Botschaft vom Königreich interessiert war, ließ er sich nicht anmerken, dass er an Jesus glaubte. Ohne Zweifel hatte er Angst, seine hohe gesellschaftliche Stellung zu verlieren. Doch wie die Bibel sagt, nahm er nach Jesu Tod „seinen Mut zusammen, ging zu Pilatus und bat ihn um den Leichnam von Jesus“ (Mar. 15:42, 43). Jetzt war es kein Geheimnis mehr, dass er auf Jesu Seite stand. Geht es dir manchmal ähnlich wie Joseph? w23.01 30 Abs. 13-14 ····· 10071742
Dieses Buch lässt die Ereignisse um Jesu Leiden, Sterben und Auferstehung vor unseren Augen lebendig werden. Wir ziehen mit Jesus in Jerusalem ein, sitzen mit den Jüngern beim letzten Mahl und begleiten Jesus auf seinem Weg zum Kreuz. Wir werden zeugen der Ereignisse um die Auferstehung, treffen Jesus am See Genezareth wieder und erleben, wie er in den Himmel aufgenommen wird.
\n Impulse zu Passion, Ostern und Himmelfahrt ····· 1009134
»Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels, und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.«
Das ist ein einmaliges Prädikat Gottes über die Person und das Leben des Königs Hiskia! Doch trotz dieser außergewöhnlichen Auszeichnung scheint er doch häufig im Schatten anderer Personen der Bibel zu stehen. Dabei gibt es Grund genug, die eindrückliche Geschichte dieses Mannes zu studieren, da sie wichtige Lektionen und gesegnete Herausforderungen enthält:
• Gott zu vertrauen: in den Höhen und in den Tiefen – und im ganz normalen Alltag …
• In Zeiten der Anfechtungen nicht auf eigene Kraft und Weisheit zu setzen
• Die Tücken und Gefahren des Wohlstands und der »guten Zeiten« zu erkennen
• Auch in Phasen geistlicher Dürre im Volk Gottes nicht zu resignieren, sondern um Belebung zu beten, mit Erweckung zu rechnen und Gott immer mehr durch ein krisenfestes, unerschütterliches Vertrauen zu ehren.
Diese Betrachtungen wurden von dem Gebet begleitet, \nInteresse am Studium weiterer Lebensbilder des \nAlten Testamentes zu wecken und die Kennzeichen \neiner echten Erweckung zu entdecken.