für 9.22€ kaufen ···· TagesText Obwohl sich Ahab vor Jehova demütigte, zeigt sein späteres Verhalten, dass er nicht wirklich bereute. Er versuchte nicht, den Baalskult aus seinem Reich zu verbannen, und setzte sich auch nicht für die Anbetung Jehovas ein. Nach Ahabs Tod wurde deutlich, wie Jehova über ihn dachte. Durch seinen Propheten Jehu ließ er sagen, dass Ahab böse war (2. Chr. 19:1, 2). Wäre Ahabs Reue echt gewesen, dann hätte der Prophet ihn bestimmt nicht als einen bösen Menschen beschrieben, der Jehova hasst. Obwohl Ahab ein gewisses Bedauern erkennen ließ, hat er nie wirklich bereut. Was zeigt uns Ahabs Beispiel? Als er durch Elia von dem Unglück erfuhr, das seine Familie treffen sollte, demütigte er sich zuerst. Das war ein guter Anfang. Doch an seinem späteren Verhalten sieht man, dass er nicht von Herzen bereute. Zu Reue gehört also mehr, als vorübergehend Bedauern erkennen zu lassen. w21.10 3 Abs. 4-5, 7-8 ····· 10071589
Dieses Buch lässt die Ereignisse um Jesu Leiden, Sterben und Auferstehung vor unseren Augen lebendig werden. Wir ziehen mit Jesus in Jerusalem ein, sitzen mit den Jüngern beim letzten Mahl und begleiten Jesus auf seinem Weg zum Kreuz. Wir werden zeugen der Ereignisse um die Auferstehung, treffen Jesus am See Genezareth wieder und erleben, wie er in den Himmel aufgenommen wird.
\n Impulse zu Passion, Ostern und Himmelfahrt ····· 1009134