für 11.21€ kaufen ···· TagesText Warum ist es unklug, ständig zu denken, das Leben sei früher besser gewesen? Nostalgie kann bewirken, dass wir uns nur an das erinnern, was gut war. Nehmen wir zum Beispiel die Israeliten in alter Zeit. Nachdem sie Ägypten verlassen hatten, vergaßen sie schnell, wie hart ihr Leben dort war. Sie erinnerten sich an das gute Essen und sagten: „Wir denken so gern an die Fische zurück, die wir in Ägypten umsonst zu essen bekamen, an die Gurken, die Wassermelonen, den Lauch, die Zwiebeln und den Knoblauch!“ (4. Mo. 11:5). Aber haben sie ihr Essen wirklich „umsonst“ bekommen? Nein. Sie bezahlten einen hohen Preis dafür. Sie mussten sich in Ägypten als Sklaven abplagen (2. Mo. 1:13, 14; 3:6-9). Später vergaßen sie jedoch, wie schwer sie es in Ägypten hatten, und sehnten sich dahin zurück. Sie konzentrierten sich auf die „gute“ alte Zeit statt auf das, was Jehova gerade für sie getan hatte. Diese Einstellung gefiel Jehova gar nicht (4. Mo. 11:10). w20.11 25 Abs. 5-6 ····· 10071286
Im Großen und Kleinen, im Alltag und in Grenzsituationen Gottes Gegenwart erleben, davon erzählen diese sechsundzwanzig Erlebnisberichte. Ob in Krankheit, bei Schwierigkeiten mit den Kindern, Selbstwertproblemen oder Zukunftssorgen: Überall schimmert wie ein kostbarer Diamant die Gewissheit hervor, dass Gott in allen schönen und schweren Zeiten unseres Lebens dabei ist und durchträgt. Gebete und Meditationen laden ein, innezuhalten und zur Ruhe zu kommen. Sehr gut geeignet zum Selberlesen, aber auch zum Vorlesen in Gesprächskreisen oder im Besuchsdienst.
\n Kostbare Alltagsbegegnungen mit Gott ····· 1009140