für 6.29€ kaufen ···· TagesText Stabile Freundschaften leben von regelmäßiger, offener Kommunikation. Das gilt auch für unsere Freundschaft mit Jehova. Wenn wir mit ihm über unsere Gefühle, Gedanken und Sorgen sprechen, zeigen wir ihm, dass wir ihm vertrauen und davon überzeugt sind, dass er uns liebt (Ps. 94:17-19; 1. Joh. 5:14, 15). Verbringe auch Zeit mit treuen Freunden. Sie sind ein Geschenk von Jehova (Jak. 1:17). Das persönliche Interesse unseres himmlischen Vaters ist unter anderem daran zu erkennen, dass er uns eine Familie aus Brüdern und Schwestern geschenkt hat, die immer Liebe zeigt (Spr. 17:17). In seinem Brief an die Kolosser erwähnt der Apostel Paulus einige Christen, die ihm zur Seite standen und durch die er „viel Trost erfahren“ hat (Kol. 4:10, 11). Selbst Christus Jesus brauchte und schätzte die Unterstützung seiner Freunde, ob es nun Engel oder Menschen waren (Luk. 22:43). Uns einem reifen Freund anzuvertrauen ist kein Zeichen von Schwäche. Es kann ein echter Schutz sein. w21.04 24 Abs. 14-15; 25 Abs. 16 ····· 10071505
In einer Kölner Straßenbahn erobert Georg das Herz einer Unbekannten Rosalie. Schon bald zieht es die beiden jungen Liebenden aus dem Westen nach Berlin, wo nach Wende und Wiedervereinigung für einen kurzen Moment alles möglich scheint. Während weit oben im All ein letzter sowjetischer Kosmonaut in der letzten sowjetischen Raumkapsel seine Bahnen zieht, erkunden Georg und Rosalie die Stadt wie einen fremden Planeten und lassen sich treiben. Doch die Schwerelosigkeit währt nicht ewig, und schon bald müssen sich die beiden Sternenzähler der neuen Zeit stellen.
Ein humorvoll erzähltes, zärtliches Buch über Liebe, Freiheit und Aufbruch. \n eBook - Roman ····· 1009171
für 5.50€ kaufen ···· CSVerlag Onesimus ist ein Sklave im ersten Jahrhundert - und er kennt nur zwei Wünsche: frei zu sein und Rache zu üben. ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 101496
für 175.50€ kaufen ···· Geschenkabo - einmalige Geschenkideen DIE ZEIT als Geschenk Die überregionale Wochenzeitung für den anspruchsvollen Leser Seit Ihrer Gründung im Jahr 1946 hat sich die Zeit als anspruchsvolle Wochenzeitung etabliert und erreicht heute eine überregionale Leserschaft. Ihr Markenzeichen sind gut recherchierte Artikel umfangreiche Hintergrundinformationen und meinungsfreudige Kommentare. Überall in der Welt sind die Korrespondenzen für die Zeit unterwegs um den deutschen Lesern zu informieren. Gegenüber einer Tageszeitung hat die Woc... ····· 10276245
A. W. Tozer (1897–1963) war Prediger, eindringlicher \nMahner und Publizist. 43 Jahre lang diente \ner in den USA und Kanada mehreren Gemeinden. \nWas er schrieb, entstand aus der Liebe zu \nGott sowie aus der Sorge um die Menschen. Sein \nscharfsinniger Einblick in die »christliche Welt« \nwar verbunden mit seiner tiefen geistlichen Erfahrung. \nDazu kamen seine Originalität, wenn er \nbestimmte Erscheinungsformen der von ihm \nbeobachteten Glaubenspraxis in seinem Umfeld \nbeschrieb und daraus entsprechende Schlussfolgerungen \nzog, sowie sein charakteristischer \nliterarischer Stil.
Bei aller Verschiedenartigkeit der Themen in \nden 46 Kapiteln des vorliegenden Buches ist der \n»rote Faden« darin leicht erkennbar: Ein geistlicher \nNeuanfang angesichts der notvollen Zustände \nin der evangelikalen Christenheit ist \nmöglich, aber nur in der Rückbesinnung auf unsere \nBeziehung zu dem Herrn Jesus Christus, der \nuns befähigt, verwurzelt in ihm »authentisch« \nals Christen zu leben!
für € kaufen ···· Josie „Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied; denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist. Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen! Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens! So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes. Oder ist Gott nur der Gott der Juden und nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden! Denn es ist ja ein und derselbe Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt. Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.?\nRömer 3:21-31 SCH2000 ····· 1125774