für 4.23€ kaufen ···· TagesText Wir können uns so glücklich schätzen, zu einer liebevollen, internationalen Familie zu gehören. Und wir wünschen uns, dass sich uns so viele wie möglich in der Anbetung Jehovas anschließen. Deshalb möchten wir alles vermeiden, was ein schlechtes Licht auf unseren himmlischen Vater oder sein Volk werfen könnte. Wir wollen uns so verhalten, dass sich Menschen von der guten Botschaft angezogen fühlen. Es kann sein, dass wir kritisiert oder sogar verfolgt werden, weil wir tun, was unser himmlischer Vater möchte. Deshalb kann es uns Angst machen, über unseren Glauben zu sprechen. Was dann? Wir können auf die Hilfe Jehovas und seines Sohnes zählen. Jesus versicherte seinen Jüngern, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchen, wie oder was sie reden sollen. Warum nicht? Er erklärte: „In dieser Stunde wird euch eingegeben, was ihr sagen sollt, denn ihr redet dann nicht allein, sondern der Geist eures Vaters redet durch euch“ (Mat. 10:19, 20). w21.09 24 Abs. 17-18 ····· 10071439
für 10.95€ kaufen ···· Oncken ISBN: 3-7751-3830-7 Auslieferung: Mai 2002 Israel und das Neue Testament Der messianische Jude David H. Stern fordert Christen heraus, sich lange vernachlässigten Fragen zu stellen und herkömmliches christliches Gedankengut zu hinterfragen. Der Autor behandelt u. a. Fragen wie o Inwiefern sind beide, Juden und Christen, Gottes Volk? o Gibt es einen Unterschied zwischen Juden und Christen innerhalb des Leibes Christi, des Messias? o Wird Gott all seine Versprechen gegenüber den Juden erfüllen? o Ist das Gesetz Moses heute noch in Kraft? o Ist die Kirche antisemitisch? Wenn ja, was kann im Hinblick darauf getan werden? o Sollte die Kirche in der heutigen Zeit Juden missionieren? Wenn ja, wie? Überraschende Antworten zu diesen und anderen entscheidenden Fragen werden in diesem spannenden und Einblick gewährenden Buch gegeben, zusammen mit Vorschlägen für ein gottgefälliges Handeln. \n Eine Botschaft für Christen ····· 10091100
für 12.95€ kaufen ···· Seidel Im Jahr 2016 ist es 25 Jahre her, dass sich die beiden Bünde Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der Bundesrepublik und der DDR zu einem gemeinsamen Bund vereinigten. Ein Grund, dankbar und zugleich kritisch zurückzuschauen. Wie haben die damaligen Akteure aus Ost und West diesen Zusammenschluss erlebt? Ist uns als Freikirche dieser Prozess besser gelungen als in der Politik? Gelang er auf Augenhöhe oder war es eher ein Anschluss des Ost-Bundes an den West-Bund? Sprachen die einen von einer „Stunde Gottes“, erinnern sich andere auch an Enttäuschungen, Verletzungen und neue Trennungen … Ein Studientag im November 2015 in Kassel ließ eine Reihe von Zeitzeugen dazu zu Wort kommen. Der vorliegende Band dokumentiert diese lebendigen Berichte und Diskussionen. \n
220 S. | Pb | 13,5 x 20,5 cm \n ····· 1129310
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