für 5.07€ kaufen ···· TagesText Wir sollten uns immer wieder fragen: „Glaube ich wirklich, dass ich zu der einzigen Organisation gehöre, durch die Jehova seinen Willen ausführt? Gebe ich beim Predigen und Lehren der guten Botschaft vom Königreich mein Bestes? Spricht aus meinen Taten die Überzeugung, dass wir in den letzten Tagen leben und die Herrschaft des Teufels bald endet? Vertraue ich Jehova und Jesus noch genauso wie zu der Zeit, als ich mich Jehova hingegeben habe?“ (Mat. 24:14; 2. Tim. 3:1; Heb. 3:14). Wenn wir über diese Fragen nachdenken, können wir erkennen, wo wir stehen. Als Einstimmung auf das Gedächtnismahl könnten wir passende Artikel lesen und darüber nachdenken (Joh. 3:16; 17:3). Jehova kennenzulernen und an seinen einziggezeugten Sohn Jesus zu glauben ist der einzige Weg, der zu ewigem Leben führt. Vielleicht nehmen wir uns in der Zeit des Gedächtnismahls Studienprojekte vor, um Jehova und Jesus näherzukommen. w18.01 13 Abs. 5, 6 ····· 10071848
für 14.95€ kaufen ···· Oncken Gustave Dorés Holzstiche faszinieren durch ihre Erzählfreude, ihre realistische Darstellung und dramatische Zuspitzung des Geschehens. Die dynamischen Hell-Dunkel-Effekte machen sie einzigartig. Besonders eindrucksvoll sind Dorés Illustrationen zum Alten Testament. Sie zeigen biblische Gestalten ebenso wie spannungsgeladene Schlacht- und Massenszenen oder weite Naturräume. Die Doré-Bibel erschien erstmals 1866 in einer französischen Ausgabe. Innerhalb kürzester Zeit folgten Pracht- und Volksausgaben in allen europäischen Sprachen. Schon 1867 wurde die Bibel u.a. in London, Stuttgart, Mailand, Stockholm, St. Petersburg, Warschau, Prag, Amsterdam, Helsinki, Barcelona, Lissabon und Chicago gedruckt. Die Beliebtheit der Holzstiche überwand sämtliche konfessionelle Hürden, so dass die Illustrationen bald katholische, reformierte, russisch-orthodoxe, anglikanische, methodistische, baptistische und freikirchliche Bibelausgaben schmückten. \n Mit einer kunsthistorischen Einleitung von Anja Grebe - Sonderausgabe ····· 1009131
für 8.90€ kaufen ···· CSVerlag Das Leben Davids wird mit seinen außergewöhnlichen Höhen und Tiefen beleuchtet. \n \n \nDavid – ein Diener Gottes, in dem man viele Parallelen zu einem Diener in der heutigen Zeit ziehen kann. Sein Leben – vom Hirtenjunge zum König, durch Tiefen und Höhen, aber fest im Glauben – wird vorgestellt. Er machte die Erfahrung, daß alle irdischen Hilfsmittel ohne Gott, nicht weiterbringen. Er musste lernen, dass eine demütige Gesinnung, ein hingebendes Herz und ein aufrichtiger Vorsatz in Gottes Augen weit kostbarer ist, als ein rein äußerlicher Dienst. Dies müssen wir als Diener ebenfalls lernen. Wir dürfen uns durch Davids Leben anspornen lassen, Mut zu schöpfen und selbst ein Leben im Glauben zu führen in der Gemeinschaft mit unserem Herrn Jesus. \n ····· 1014913
für € kaufen ···· Josie „Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn; damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er gesprochen hat: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?« Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen: »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«. Dies sprach Jesaja, als er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete. Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden. Denn die Ehre der Menschen war ihnen lieber als die Ehre Gottes. Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll. Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.?\nJohannes 12:37-50 SCH2000 ····· 1125764
für 12.95€ kaufen ···· Seidel Im Jahr 2016 ist es 25 Jahre her, dass sich die beiden Bünde Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der Bundesrepublik und der DDR zu einem gemeinsamen Bund vereinigten. Ein Grund, dankbar und zugleich kritisch zurückzuschauen. Wie haben die damaligen Akteure aus Ost und West diesen Zusammenschluss erlebt? Ist uns als Freikirche dieser Prozess besser gelungen als in der Politik? Gelang er auf Augenhöhe oder war es eher ein Anschluss des Ost-Bundes an den West-Bund? Sprachen die einen von einer „Stunde Gottes“, erinnern sich andere auch an Enttäuschungen, Verletzungen und neue Trennungen … Ein Studientag im November 2015 in Kassel ließ eine Reihe von Zeitzeugen dazu zu Wort kommen. Der vorliegende Band dokumentiert diese lebendigen Berichte und Diskussionen. \n
220 S. | Pb | 13,5 x 20,5 cm \n ····· 1129310
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gesucht: · 01.01.1970 · 01:00:00 · auf gesucht: · 01.01.1970 · 01:00:00 · auf