für 4.13€ kaufen ···· TagesText Korrigiert zu werden kann wehtun. Vielleicht kommt es uns so vor, als wären wir unfair oder zu streng behandelt worden. Uns könnte dann etwas Wertvolles entgehen: wahrzunehmen, dass Zurechtweisung ein Ausdruck der Liebe Jehovas ist (Heb. 12:5, 11). Lass dich also korrigieren und arbeite an dir. Jesus wies Petrus nicht nur einmal vor den anderen Aposteln zurecht (Mar. 8:33; Luk. 22:31-34). Das war für Petrus bestimmt keine schöne Erfahrung. Doch er blieb Jesus treu. Er ließ sich korrigieren und lernte aus seinen Fehlern. Jehova belohnte ihn für seine Loyalität und übertrug ihm große Verantwortung in der Versammlung (Joh. 21:15-17; Apg. 10:24-33; 1. Pet. 1:1). Auch wir tun uns selbst und anderen etwas Gutes, wenn wir unsere verletzten Gefühle überwinden, die Korrektur annehmen und an uns arbeiten. Dadurch werden wir für Jehova und für unsere Brüder und Schwestern noch wertvoller. w22.11 21 Abs. 6; 22 Abs. 7 ····· 10071791
für 8.90€ kaufen ···· CSVerlag Das Leben Davids wird mit seinen außergewöhnlichen Höhen und Tiefen beleuchtet. \n \n \nDavid – ein Diener Gottes, in dem man viele Parallelen zu einem Diener in der heutigen Zeit ziehen kann. Sein Leben – vom Hirtenjunge zum König, durch Tiefen und Höhen, aber fest im Glauben – wird vorgestellt. Er machte die Erfahrung, daß alle irdischen Hilfsmittel ohne Gott, nicht weiterbringen. Er musste lernen, dass eine demütige Gesinnung, ein hingebendes Herz und ein aufrichtiger Vorsatz in Gottes Augen weit kostbarer ist, als ein rein äußerlicher Dienst. Dies müssen wir als Diener ebenfalls lernen. Wir dürfen uns durch Davids Leben anspornen lassen, Mut zu schöpfen und selbst ein Leben im Glauben zu führen in der Gemeinschaft mit unserem Herrn Jesus. \n ····· 1014913
für 24.00€ kaufen ···· Geschenkabo - einmalige Geschenkideen Frau im Leben als Geschenk Die Belieferung nach der angegebenen Laufzeit endet automatisch Die Frau im Leben ist eine kunterbunte Frauenzeitschrift die sich vor allem an Frauen ab dem 40. Lebensjahr richtet. Da mit dem Auszug der Kinder auch das eigene Leben rapide auf den Kopf gestellt wird und beispielsweise die bevorzugten Freizeitaktivitäten neu ausgerichtet werden versteht sich die Zeitschrift Frau im Leben als nützlicher Beistand in dieser von zahlreichen Veränderungen geprägten Zeit. D... ····· 102761127
für € kaufen ···· Josie „Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn; damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er gesprochen hat: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?« Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen: »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«. Dies sprach Jesaja, als er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete. Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden. Denn die Ehre der Menschen war ihnen lieber als die Ehre Gottes. Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll. Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.?\nJohannes 12:37-50 SCH2000 ····· 1125764
für 12.95€ kaufen ···· Seidel Im Jahr 2016 ist es 25 Jahre her, dass sich die beiden Bünde Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der Bundesrepublik und der DDR zu einem gemeinsamen Bund vereinigten. Ein Grund, dankbar und zugleich kritisch zurückzuschauen. Wie haben die damaligen Akteure aus Ost und West diesen Zusammenschluss erlebt? Ist uns als Freikirche dieser Prozess besser gelungen als in der Politik? Gelang er auf Augenhöhe oder war es eher ein Anschluss des Ost-Bundes an den West-Bund? Sprachen die einen von einer „Stunde Gottes“, erinnern sich andere auch an Enttäuschungen, Verletzungen und neue Trennungen … Ein Studientag im November 2015 in Kassel ließ eine Reihe von Zeitzeugen dazu zu Wort kommen. Der vorliegende Band dokumentiert diese lebendigen Berichte und Diskussionen. \n
220 S. | Pb | 13,5 x 20,5 cm \n ····· 1129310
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gesucht: · 01.01.1970 · 01:00:00 · auf gesucht: · 01.01.1970 · 01:00:00 · auf