für 10.11€ kaufen ···· TagesText Noomi, ihr Mann und ihre zwei Söhne zogen wegen einer Hungersnot in Israel nach Moab. Dort starb Noomis Mann. Ihre zwei Söhne heirateten, starben dann aber leider auch (Ruth 1:3-5). Noomi versank tiefer und tiefer in Verzweiflung. Ihr Kummer wurde so übermächtig, dass sie dachte, sie hätte Jehova gegen sich. Sie sagte: „Jehovas Hand [hat sich] gegen mich gewandt.“ „Der Allmächtige hat mir das Leben sehr bitter gemacht.“ Und: „Jehova [hat sich] gegen mich gestellt und der Allmächtige [hat] Unglück über mich gebracht“ (Ruth 1:13, 20, 21). Jehova ist bewusst: „Unterdrückung kann einen Weisen in den Wahnsinn treiben“ (Pred. 7:7). Er veranlasste Ruth, für Noomi da zu sein und ihr loyale Liebe zu zeigen. Ruth stand ihrer Schwiegermutter gern zur Seite. Liebevoll half sie Noomi, ihr inneres Gleichgewicht wiederzufinden und zu sehen, dass Jehova sie nach wie vor liebte. w21.11 9 Abs. 9; 10 Abs. 10, 13 ····· 10071608