für 3.14€ kaufen ···· TagesText Warum nahmen die Juden an dieser Todesart Anstoß? Für sie erweckte Jesu Tod am Marterpfahl den Eindruck, er sei ein Verbrecher und Sünder gewesen, nicht der Messias (5. Mo. 21:22, 23). Die Juden, die sich an Jesus stießen, übersahen, dass er unschuldig war und völlig zu Unrecht angeklagt und verurteilt wurde. Bei Jesu Gerichtsverfahren wurde die Gerechtigkeit mit Füßen getreten. Das oberste jüdische Gericht wurde in aller Eile einberufen und die Regeln eines fairen Verfahrens grob missachtet (Luk. 22:54; Joh. 18:24). Statt die Vorwürfe und die Beweislage unparteiisch zu prüfen, bemühten sich die Richter selbst „um falsche Zeugenaussagen gegen Jesus, damit man ihn töten könnte“ (Mat. 26:59; Mar. 14:55-64). Und nach Jesu Auferweckung bestachen diese Richter die römischen Soldaten, die Jesu Grab bewacht hatten. Sie zahlten ihnen „eine beachtliche Menge Silberstücke“, damit sie als Erklärung für das leere Grab eine Lügengeschichte in Umlauf brachten (Mat. 28:11-15). w21.05 11 Abs. 12-13 ····· 10071399
für € kaufen ···· Josie „Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch gezeigt von meinem Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gotteslästerung, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst! Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? Wenn es diejenigen Götter nennt, an die das Wort Gottes erging — und die Schrift kann doch nicht außer Kraft gesetzt werden —, wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht! Tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, dass der Vater in mir ist und ich in ihm! Da suchten sie ihn wiederum zu ergreifen; doch er entging ihren Händen. Und er zog wieder jenseits des Jordan an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte, und blieb dort. Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes hat zwar kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, ist wahr! Und es glaubten dort viele an ihn.?\nJohannes 10:31-42 SCH2000 ····· 1125763· 1 ·· 2 ·· 3 ·· 4 ·
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