für 7.02€ kaufen ···· TagesText Bestimmt hätte die Witwe Jehova gern mehr gegeben. Aber sie tat, was sie konnte. Sie hat Jehova ihr Allerbestes gegeben. Und Jesus wusste, dass ihre Spende für Jehova sehr wertvoll war. Wir lernen hier etwas Wichtiges: Jehova freut sich sehr, wenn wir ihm unser Bestes geben ? wenn wir ihm mit unserem ganzen Herzen und unserer ganzen Seele dienen (Mat. 22:37; Kol. 3:23). Das gilt für die Zeit und die Kraft, die wir für den Predigtdienst, die Zusammenkünfte und alle anderen Bereiche unserer Anbetung einsetzen können. Wie kannst du das, was du aus dem Bericht über die Witwe gelernt hast, anwenden? Fallen dir Personen ein, denen es guttun würde zu hören, dass das, was sie für Jehova tun, kostbar ist? Vielleicht ist da die ältere Schwester, die ein schlechtes Gewissen hat und sich wertlos fühlt, weil sie im Dienst nicht mehr so viel wie früher tun kann. w21.04 6 Abs. 17, 19-20 ····· 10071508
für € kaufen ···· MCM Wer meine Arbeit unterstützen möchte:\nâ–ºIBAN: DE79 5105 0015 0116 7840 34\nâ–ºEndzeitreporterMcM - Nassauische Sparkasse\n-Vielen Dank an alle für eure Unterstützung-\n\nMitglied werden:\nhttps://www.youtube.com/channel/UCi-p...\nAuf Discord habt ihr die Mögli ····· 10022149
für 12.99€ kaufen ···· Oncken Die Kreuzritter der christlichen Völker des Abendlandes waren strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Krieger. In den frühen Kreuzzügen nahmen Männer aller sozialen Schichten und aus ganz Europa das Kreuz auf, um zu kämpfen. Einige aus tiefst religiösen Gründen, andere um den Plagen und der Hungersnot, die in der Zeit grassierten, zu entgehen. Wieder andere waren auf der Suche nach Land oder hofften ein Vermögen zu erbeuten. Die Autoren beschreiben den Hintergrund eines Kreuzritters und das Leben in jener Zeit, machen die Strategie, die Befestigungsanlagen und Wappen der Kriege detailliert, teilweise mit farbigen Abbildungen deutlich und lüftete zumindest einige Geheimnisse dieses grausamen Kapitels des Mittelalters. ····· 1009176
für 5.90€ kaufen ···· CSVerlag Nach umfangreichen Recherchen für eine Hausarbeit findet die Studentin Jakoba selbst zu den Wurzeln ihres lange verloren gewähnten Glaubens zurück. \n ····· ····· ····· ····· ····· 101499
für 351.00€ kaufen ···· Geschenkabo - einmalige Geschenkideen DIE ZEIT als Geschenk Die überregionale Wochenzeitung für den anspruchsvollen Leser Seit Ihrer Gründung im Jahr 1946 hat sich die Zeit als anspruchsvolle Wochenzeitung etabliert und erreicht heute eine überregionale Leserschaft. Ihr Markenzeichen sind gut recherchierte Artikel umfangreiche Hintergrundinformationen und meinungsfreudige Kommentare. Überall in der Welt sind die Korrespondenzen für die Zeit unterwegs um den deutschen Lesern zu informieren. Gegenüber einer Tageszeitung hat die Woc... ····· 10276244
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A. W. Tozer (1897–1963) war Prediger, eindringlicher \nMahner und Publizist. 43 Jahre lang diente \ner in den USA und Kanada mehreren Gemeinden. \nWas er schrieb, entstand aus der Liebe zu \nGott sowie aus der Sorge um die Menschen. Sein \nscharfsinniger Einblick in die »christliche Welt« \nwar verbunden mit seiner tiefen geistlichen Erfahrung. \nDazu kamen seine Originalität, wenn er \nbestimmte Erscheinungsformen der von ihm \nbeobachteten Glaubenspraxis in seinem Umfeld \nbeschrieb und daraus entsprechende Schlussfolgerungen \nzog, sowie sein charakteristischer \nliterarischer Stil.
Bei aller Verschiedenartigkeit der Themen in \nden 46 Kapiteln des vorliegenden Buches ist der \n»rote Faden« darin leicht erkennbar: Ein geistlicher \nNeuanfang angesichts der notvollen Zustände \nin der evangelikalen Christenheit ist \nmöglich, aber nur in der Rückbesinnung auf unsere \nBeziehung zu dem Herrn Jesus Christus, der \nuns befähigt, verwurzelt in ihm »authentisch« \nals Christen zu leben!
für € kaufen ···· Josie „Vor dem Passahfest aber, da Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, aus dieser Welt zum Vater zu gehen: Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende. Und während des Mahls, als schon der Teufel dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben hatte, ihn zu verraten, da Jesus wusste, dass ihm der Vater alles in die Hände gegeben hatte und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hinging, stand er vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab, nahm einen Schurz und umgürtete sich; darauf goss er Wasser in das Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen, mit dem er umgürtet war. Da kommt er zu Simon Petrus, und dieser spricht zu ihm: Herr, du wäschst mir die Füße? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber danach erkennen. Petrus spricht zu ihm: Auf keinen Fall sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du keine Gemeinschaft mit mir. Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt! Jesus spricht zu ihm: Wer gebadet ist, hat es nicht nötig, gewaschen zu werden, ausgenommen die Füße, sondern er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle. Denn er kannte seinen Verräter; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein. Nachdem er nun ihre Füße gewaschen und sein Obergewand angezogen hatte, setzte er sich wieder zu Tisch und sprach zu ihnen: Versteht ihr, was ich euch getan habe? Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht; denn ich bin es auch. Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr einander die Füße waschen; denn ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr, noch der Gesandte größer als der ihn gesandt hat. Wenn ihr dies wisst, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut!?\nJohannes 13:1-17 SCH2000 ····· 1125762
für 16.95€ kaufen ···· Seidel Fast 3 Jahre „Schienenersatzverkehr" zwischen Reichenbach und Plauen bis zur Fertigstellung der Göltzschtal- und Elstertalbrücke waren notwendig, ein Unternehmen mit 120 Pferden wurde gegründet und wieder aufgelöst, Straßen wurden neu gebaut, um dieses Transportproblem zu lösen.Nebenbei - Bürokratie ist nur dem Namen nach eine Erfindung der heutigen Zeit. Alles darüber erfahren Sie in diesem Buch. \n
189 S. I Pb. I 14,8 x 21,0 cm \n ····· 1129313· 1 ·
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