für 10.11€ kaufen ···· TagesText Geduld kann uns besonders dann schwerfallen, wenn wir Verwandten predigen. Der Grundsatz aus Prediger 3:1, 7 kann uns eine Hilfe sein: „Für alles gibt es eine Zeit, ... eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden.“ Wir können die Botschaft durch unser gutes Verhalten anziehend machen, doch wir achten auch immer auf Gelegenheiten, über die Wahrheit zu reden (1. Pet. 3:1, 2). Wir predigen und lehren mit Eifer, aber wir sind mit allen geduldig ? auch mit unserer Familie. Von treuen Dienern Gottes aus alter und neuerer Zeit können wir Geduld lernen. Habakuk sehnte sich danach, dass das Böse endet, doch er sagte voll Zuversicht: „Auf meinem Wachtposten werde ich stehen bleiben“ (Hab. 2:1). Der Apostel Paulus brachte den Wunsch zum Ausdruck, seinen Dienst zu „beenden“. Doch er war geduldig und hörte nicht auf, „die gute Botschaft ... gründlich zu bezeugen“ (Apg. 20:24). w20.09 12 Abs. 12-14 ····· 10071245
für € kaufen ···· David Derksen - JESUS & DU Wie bist Du, wie bin ich als natürlicher Mensch strukturiert? Wie treffen wir Entscheidungen? Wie steuern wir unser Leben?\n\nMusik: https://music.apple.com/de/album/youre-gonna-be-ok-instrumental/1251565201?i=1251566198\n\n#Jesus#Christ#Mensch ····· 112474
für € kaufen ···· Josie „Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied; denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist. Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen! Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens! So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes. Oder ist Gott nur der Gott der Juden und nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden! Denn es ist ja ein und derselbe Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt. Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.?\nRömer 3:21-31 SCH2000 ····· 1125774