für 9.07€ kaufen ···· TagesText Es ist gut, von Zeit zu Zeit seine Beweggründe zu überprüfen und sich zu fragen: „Richtet sich mein Selbstwertgefühl danach, wie ich im Vergleich zu anderen abschneide? Will ich bei allem der oder die Beste sein oder zumindest besser als ein bestimmter Bruder oder eine bestimmte Schwester? Oder will ich Jehova einfach nur mein Bestes geben?“ Die Bibel rät uns dringend davon ab, uns mit anderen zu vergleichen. Warum? Zum einen kann es zu Stolz führen, wenn man sich für besser hält als andere. Zum anderen kann es einen mutlos machen, wenn man sich anderen unterlegen fühlt (Röm. 12:3). Aber denken wir daran: Jehova hat uns nicht zu sich gezogen, weil wir schön, wortgewandt oder beliebt sind, sondern weil wir bereit waren, ihn lieben zu lernen und auf seinen Sohn zu hören (Joh. 6:44; 1. Kor. 1:26-31). w21.07 14 Abs. 3; 15 Abs. 4 ····· 10071574
für 5.90€ kaufen ···· CSVerlag Nach umfangreichen Recherchen für eine Hausarbeit findet die Studentin Jakoba selbst zu den Wurzeln ihres lange verloren gewähnten Glaubens zurück. \n ····· ····· ····· ····· ····· 101499
für 351.00€ kaufen ···· Geschenkabo - einmalige Geschenkideen DIE ZEIT als Geschenk Die überregionale Wochenzeitung für den anspruchsvollen Leser Seit Ihrer Gründung im Jahr 1946 hat sich die Zeit als anspruchsvolle Wochenzeitung etabliert und erreicht heute eine überregionale Leserschaft. Ihr Markenzeichen sind gut recherchierte Artikel umfangreiche Hintergrundinformationen und meinungsfreudige Kommentare. Überall in der Welt sind die Korrespondenzen für die Zeit unterwegs um den deutschen Lesern zu informieren. Gegenüber einer Tageszeitung hat die Woc... ····· 10276244
für 10.32€ kaufen ···· Trinität Bibel 📜Matthäus 10∵32 Wer vor der Kaffeemaschine die Trinität bekennt, wird einen ewig heißen Latte Alessandro bekommen 🧠🧠🧠 ····· ····· ····· ····· 1066611
A. W. Tozer (1897–1963) war Prediger, eindringlicher \nMahner und Publizist. 43 Jahre lang diente \ner in den USA und Kanada mehreren Gemeinden. \nWas er schrieb, entstand aus der Liebe zu \nGott sowie aus der Sorge um die Menschen. Sein \nscharfsinniger Einblick in die »christliche Welt« \nwar verbunden mit seiner tiefen geistlichen Erfahrung. \nDazu kamen seine Originalität, wenn er \nbestimmte Erscheinungsformen der von ihm \nbeobachteten Glaubenspraxis in seinem Umfeld \nbeschrieb und daraus entsprechende Schlussfolgerungen \nzog, sowie sein charakteristischer \nliterarischer Stil.
Bei aller Verschiedenartigkeit der Themen in \nden 46 Kapiteln des vorliegenden Buches ist der \n»rote Faden« darin leicht erkennbar: Ein geistlicher \nNeuanfang angesichts der notvollen Zustände \nin der evangelikalen Christenheit ist \nmöglich, aber nur in der Rückbesinnung auf unsere \nBeziehung zu dem Herrn Jesus Christus, der \nuns befähigt, verwurzelt in ihm »authentisch« \nals Christen zu leben!
für € kaufen ···· Josie „Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben. Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen! Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig. Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.?\nRömer 1:18-32 SCH2000 ····· 1125771