für 7.07€ kaufen ···· TagesText Jehova vergisst diejenigen nicht, die ihm einmal gedient, sich dann aber eine gewisse Zeit von seinem Volk entfernt haben. Auch die Arbeit, die sie für ihn getan haben, vergisst er nicht (Heb. 6:10). Ein Vergleich im Bibelbuch Jesaja zeigt schön, wie Jehova sein Volk umsorgt. Es heißt dort: „Wie ein Hirte wird er sich um seine Herde kümmern. Mit seinem Arm wird er die Lämmer zusammenbringen und an seiner Brust wird er sie tragen“ (Jes. 40:11). Wie empfindet der große Hirte, wenn sich eins seiner Schafe von der Herde entfernt? Das wird durch eine Frage Jesu an seine Jünger deutlich: „Was denkt ihr? Wenn jemand 100 Schafe hat und sich eins davon verirrt, wird er dann nicht die 99 in den Bergen zurücklassen und nach dem einen suchen? Glaubt mir, wenn er es findet, freut er sich mehr über dieses eine Schaf als über die 99, die sich nicht verirrt haben“ (Mat. 18:12, 13). w20.06 19 Abs. 8; 20 Abs. 9 ····· 10071149
für 14.95€ kaufen ···· Oncken Gustave Dorés Holzstiche faszinieren durch ihre Erzählfreude, ihre realistische Darstellung und dramatische Zuspitzung des Geschehens. Die dynamischen Hell-Dunkel-Effekte machen sie einzigartig. Besonders eindrucksvoll sind Dorés Illustrationen zum Alten Testament. Sie zeigen biblische Gestalten ebenso wie spannungsgeladene Schlacht- und Massenszenen oder weite Naturräume. Die Doré-Bibel erschien erstmals 1866 in einer französischen Ausgabe. Innerhalb kürzester Zeit folgten Pracht- und Volksausgaben in allen europäischen Sprachen. Schon 1867 wurde die Bibel u.a. in London, Stuttgart, Mailand, Stockholm, St. Petersburg, Warschau, Prag, Amsterdam, Helsinki, Barcelona, Lissabon und Chicago gedruckt. Die Beliebtheit der Holzstiche überwand sämtliche konfessionelle Hürden, so dass die Illustrationen bald katholische, reformierte, russisch-orthodoxe, anglikanische, methodistische, baptistische und freikirchliche Bibelausgaben schmückten. \n Mit einer kunsthistorischen Einleitung von Anja Grebe - Sonderausgabe ····· 1009131
für 1.00€ kaufen ···· CSVerlag Das Buch Hiob ist eines der ältesten Bücher der Bibel, aber schon hier erkennt man, was später durch das Evangelium herrlich an Licht tritt: dass Gott an dem Segen des einzelnen Menschen größtes Interesse hat. ····· 1014918
für 24.00€ kaufen ···· Geschenkabo - einmalige Geschenkideen Frau im Leben als Geschenk Die Belieferung nach der angegebenen Laufzeit endet automatisch Die Frau im Leben ist eine kunterbunte Frauenzeitschrift die sich vor allem an Frauen ab dem 40. Lebensjahr richtet. Da mit dem Auszug der Kinder auch das eigene Leben rapide auf den Kopf gestellt wird und beispielsweise die bevorzugten Freizeitaktivitäten neu ausgerichtet werden versteht sich die Zeitschrift Frau im Leben als nützlicher Beistand in dieser von zahlreichen Veränderungen geprägten Zeit. D... ····· 102761127
für € kaufen ···· Josie „Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn; damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er gesprochen hat: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?« Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen: »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«. Dies sprach Jesaja, als er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete. Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden. Denn die Ehre der Menschen war ihnen lieber als die Ehre Gottes. Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll. Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.?\nJohannes 12:37-50 SCH2000 ····· 1125764
für 12.95€ kaufen ···· Seidel Im Jahr 2016 ist es 25 Jahre her, dass sich die beiden Bünde Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der Bundesrepublik und der DDR zu einem gemeinsamen Bund vereinigten. Ein Grund, dankbar und zugleich kritisch zurückzuschauen. Wie haben die damaligen Akteure aus Ost und West diesen Zusammenschluss erlebt? Ist uns als Freikirche dieser Prozess besser gelungen als in der Politik? Gelang er auf Augenhöhe oder war es eher ein Anschluss des Ost-Bundes an den West-Bund? Sprachen die einen von einer „Stunde Gottes“, erinnern sich andere auch an Enttäuschungen, Verletzungen und neue Trennungen … Ein Studientag im November 2015 in Kassel ließ eine Reihe von Zeitzeugen dazu zu Wort kommen. Der vorliegende Band dokumentiert diese lebendigen Berichte und Diskussionen. \n
220 S. | Pb | 13,5 x 20,5 cm \n ····· 1129310
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gesucht: · 01.01.1970 · 01:00:00 · auf gesucht: · 01.01.1970 · 01:00:00 · auf