für 7.08€ kaufen ···· TagesText Es ist für uns eine Ehre, Jehova auf jede nur mögliche Weise zu dienen (Ps. 27:4; 84:10). Wenn sich ein Bruder für eine Dienstaufgabe zur Verfügung stellen kann, ist das etwas Gutes. Falls er Verantwortung bekommt, sollte er jedoch nicht höher von sich denken, als nötig ist (Luk. 17:7-10). Sein Ziel sollte sein, anderen demütig zu dienen (2. Kor. 12:15). Die Bibel enthält warnende Beispiele von Personen, die zu hoch von sich dachten. Diotrephes war nicht bescheiden und wollte in der Versammlung „gern an erster Stelle stehen“ (3. Joh. 9). Usija maßte sich etwas an, was Jehova ihm nicht erlaubt hatte (2. Chr. 26:16-21). Und Absalom versuchte, sich die Gunst des Volkes zu erschleichen, weil er König werden wollte (2. Sam. 15:2-6). Die Berichte über sie zeigen deutlich: Jehova gefällt es nicht, wenn man seine eigene Ehre sucht (Spr. 25:27). Stolz und Ehrgeiz haben letztendlich immer katastrophale Folgen (Spr. 16:18). w20.07 4 Abs. 7-8 ····· 10071150
»Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels, und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.«
Das ist ein einmaliges Prädikat Gottes über die Person und das Leben des Königs Hiskia! Doch trotz dieser außergewöhnlichen Auszeichnung scheint er doch häufig im Schatten anderer Personen der Bibel zu stehen. Dabei gibt es Grund genug, die eindrückliche Geschichte dieses Mannes zu studieren, da sie wichtige Lektionen und gesegnete Herausforderungen enthält:
• Gott zu vertrauen: in den Höhen und in den Tiefen – und im ganz normalen Alltag …
• In Zeiten der Anfechtungen nicht auf eigene Kraft und Weisheit zu setzen
• Die Tücken und Gefahren des Wohlstands und der »guten Zeiten« zu erkennen
• Auch in Phasen geistlicher Dürre im Volk Gottes nicht zu resignieren, sondern um Belebung zu beten, mit Erweckung zu rechnen und Gott immer mehr durch ein krisenfestes, unerschütterliches Vertrauen zu ehren.
Diese Betrachtungen wurden von dem Gebet begleitet, \nInteresse am Studium weiterer Lebensbilder des \nAlten Testamentes zu wecken und die Kennzeichen \neiner echten Erweckung zu entdecken.