für € kaufen ··· BXlBkVN7AsI ··· 107431279 ··· Im Zuge von teils gewalttätigen Kundgebungen gegen die Corona-Politik nimmt die neue Bundesregierung den Messenger-Dienst "Telegram" ins Visier. \nÜber die Plattform verabreden sich Menschen immer wieder zu Kundgebungen, teilweise nicht genehmigt. Demonstrierende verabreden sich oft über den Instant-Messaging-Dienst Telegram, der 500 Millionen Nutzer hat. \nDie neue SPD-Innenministerin Nancy Faeser will nun entschlossener gegen - wie sie sagt - " Hetze, Gewalt und Hass vorgehen." Telegram müsse deutsche Gesetze beachten. \nAllerdings: Das in Russland gegründete Unternehmen hat seinen Sitz in Dubai.\n\nDW spricht mit dem Rechtswissenschaftler Erik Tuchtfeld vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. \n\nDW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1\nMehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/\nDW in den Sozialen Medien:\n►Facebook: https://www.facebook.com/deutschewellenews/\n►Twitter: https://twitter.com/dwnews\n►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/\n#Telegram #NancyFaeser #Messenger Hersteller: Marke: EAN: Kat: Lieferzeit: Versandkosten: Icon: https://i.ytimg.com/vi/BXlBkVN7AsI/mqdefault.jpg Bild: