für 2.11€ kaufen ···· TagesText Jehova wollte, dass die Menschen auf dem wunderschönen Planeten, den er erschaffen hatte, ewig leben. Doch nachdem sich Adam und Eva gegen ihren liebevollen Vater aufgelehnt hatten, legten sich Sünde und Tod wie ein Schatten über die Erde (Röm. 5:12). Wie reagierte Jehova? Er erklärte sofort, wie er die Menschheit retten würde (1. Mo. 3:15). Jehova würde für ein Lösegeld sorgen, durch das die Kinder von Adam und Eva von Sünde und Tod befreit werden könnten. So würde er jedem, der sich für ihn entscheidet, ewiges Leben geben können (Joh. 3:16; 1. Kor. 15:21, 22). Wenn Jehova durch seinen Sohn viele Millionen Menschen auferweckt, werden wahrscheinlich nicht alle gleichzeitig wieder zum Leben kommen. Warum nicht? Weil eine Bevölkerungsexplosion vermutlich Chaos auslösen würde. Und Chaos und Unordnung passen absolut nicht zu Jehova. Er weiß, dass dauerhafter Frieden nur möglich ist, wenn Ordnung herrscht (1. Kor. 14:33). w20.08 14 Abs. 3; 15 Abs. 5 ····· 100715
für 0.00€ kaufen ···· CSVerlag Zur Zeit vergriffen \n \nWas glaube ich und wem glaube ich? \n \nDas achtseitige Traktat zeigt, warum man Gott und seinen Aussagen Glauben schenken kann, und warum es gut ist, Jesus Christus zu vertrauen. \n \n ····· 1014917
für € kaufen ···· Josie „Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied; denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist. Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen! Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens! So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes. Oder ist Gott nur der Gott der Juden und nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden! Denn es ist ja ein und derselbe Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt. Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.?\nRömer 3:21-31 SCH2000 ····· 1125774