für € kaufen ···· MCM Wer meine Arbeit unterstützen möchte:\nâ–ºIBAN: DE79 5105 0015 0116 7840 34\nâ–ºEndzeitreporterMcM - Nassauische Sparkasse\n-Vielen Dank an alle für eure Unterstützung-\n\nMitglied werden:\nhttps://www.youtube.com/channel/UCi-pZ-VukgK9uzymsA0LNQA/join\nAuf Disco ····· 10022217
für 6.20€ kaufen ···· TagesText König David liebte das „Gesetz Jehovas“ (Ps. 1:1-3). Er wusste, dass Jehova die Demütigen rettet, sich den Hochmütigen aber entgegenstellt. Deshalb ließ sich David durch Gottes Gesetz korrigieren. Er schrieb: „Ich werde Jehova, meinen Ratgeber, preisen. Selbst nachts korrigieren mich meine innersten Gedanken“ (Ps. 16:7). Wenn wir demütig sind, lassen wir zu, dass die Bibel unsere falschen Gedanken korrigiert, bevor daraus falsche Handlungen werden. Gottes Wort ist dann wie eine Stimme, die sagt: „Das ist der Weg, geh ihn.“ Es warnt uns, falls wir rechts oder links vom Weg abkommen (Jes. 30:21). Auf Jehova zu hören kommt uns auf verschiedene Weise zugute (Jes. 48:17). Zum Beispiel vermeiden wir die peinliche Erfahrung, von jemand anders korrigiert zu werden. Und wir kommen Jehova näher, weil wir spüren, dass er uns wie ein geliebtes Kind behandelt (Heb. 12:7). w20.11 20 Abs. 6-7 ····· 10071132
für € kaufen ···· Josie „Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch gezeigt von meinem Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gotteslästerung, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst! Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? Wenn es diejenigen Götter nennt, an die das Wort Gottes erging — und die Schrift kann doch nicht außer Kraft gesetzt werden —, wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht! Tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, dass der Vater in mir ist und ich in ihm! Da suchten sie ihn wiederum zu ergreifen; doch er entging ihren Händen. Und er zog wieder jenseits des Jordan an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte, und blieb dort. Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes hat zwar kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, ist wahr! Und es glaubten dort viele an ihn.?\nJohannes 10:31-42 SCH2000 ····· 1125763