für 7.26€ kaufen ···· TagesText Alle Christen unterstehen einem vollkommenen Haupt: Jesus Christus. Doch wenn eine christliche Frau heiratet, wird ein unvollkommener Mann ihr Haupt. Das ist mit Herausforderungen verbunden. Wenn eine Schwester darüber nachdenkt, einen bestimmten Bruder zu heiraten, sollte sie sich also fragen: „Was lässt darauf schließen, dass dieser Bruder seine Rolle als Haupt gut ausfüllen wird? Ist der Dienst für Jehova das Wichtigste in seinem Leben? Wenn nicht, was spricht dafür, dass er seiner Familie helfen wird, ein gutes Verhältnis zu Jehova zu haben?“ Natürlich sollte sich eine Schwester auch fragen: „Welche Eigenschaften bringe ich in die Ehe ein? Bin ich geduldig und großzügig? Habe ich eine enge Bindung zu Jehova?“ (Pred. 4:9, 12). Wie glücklich eine Frau in ihrer Ehe wird, hängt zu einem gewissen Grad von den Entscheidungen ab, die sie vor der Hochzeit trifft. Millionen Schwestern ordnen sich ihrem Mann unter und geben so ein hervorragendes Beispiel. Sie verdienen ein großes Lob! w21.02 8 Abs. 1-2 ····· 10071168
für € kaufen ···· Josie „Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch gezeigt von meinem Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gotteslästerung, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst! Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? Wenn es diejenigen Götter nennt, an die das Wort Gottes erging — und die Schrift kann doch nicht außer Kraft gesetzt werden —, wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht! Tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, dass der Vater in mir ist und ich in ihm! Da suchten sie ihn wiederum zu ergreifen; doch er entging ihren Händen. Und er zog wieder jenseits des Jordan an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte, und blieb dort. Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes hat zwar kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, ist wahr! Und es glaubten dort viele an ihn.?\nJohannes 10:31-42 SCH2000 ····· 1125763