Datenleck bei Flink: Kundendaten standen ungeschützt im Netz

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Beim schnellen Wachstum hat das Liefer-Startup Flink offenbar den Datenschutz schleifen lassen. Tausende Kundendaten waren ungesichert im Netz verfügbar.\nObwohl Flink erst im September 2020 gegründet wurde, operiert der Gorillas-Konkurrent bereits in sechs deutschen Städten. Im zweiten Quartal 2021 sollen Standorte in Frankreich und den Niederlanden hinzukommen. Angetrieben wird die Expansion von bislang 53 Millionen Euro Wagniskapital. Wie es aussieht, blieb bei dem schnellen Wachstum allerdings die Sicherheit der Kundendaten auf der Strecke. ...weiterlesen auf t3n.de
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···· aufgenommen: 27.12.2021 · 12:58:32
···· & überprüft: 27.12.2021 · 12:58:32

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Datenleck bei Flink: Kundendaten standen ungeschützt im Netz

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