für 8.28€ kaufen ···· TagesText Jesus muss nach all den Torturen sehr durstig gewesen sein. Und um diesen Durst zu stillen, brauchte er Hilfe. Jesus sah es nicht als Zeichen von Schwäche an, über seine Gefühle zu sprechen, und das sollten wir auch nicht. Womöglich haben wir unser Leben lang gezögert, andere um Hilfe zu bitten. Doch es kann sein, dass wir irgendwann auf Hilfe angewiesen sind ? vielleicht aufgrund unseres Alters oder unseres Gesundheitszustands. Dann wäre es gut, jemand zu fragen, ob er uns beispielsweise zum Einkaufen oder zum Arzt fahren kann. Oder wir fühlen uns niedergeschlagen und mutlos. In solchen Situationen tut es gut, wenn uns ein Ältester oder eine andere reife Vertrauensperson einfach nur zuhört oder uns mit einem „guten Wort“ aufmuntert (Spr. 12:25). Zögern wir nicht, um solche Hilfe zu bitten. Unsere Brüder und Schwestern lieben uns und möchten in „Zeiten der Not“ für uns da sein (Spr. 17:17). Aber sie können keine Gedanken lesen. Woher sollen sie wissen, was wir brauchen, wenn wir nicht die Initiative ergreifen und es ihnen sagen? w21.04 11 Abs. 11; 12 Abs. 12 ····· 10071565
für 8.80€ kaufen ···· Oncken Den beliebten blauen Becher gibt es jetzt endlich auch mit deutschem Text. Starten Sie jeden Morgen neu mit der Gewissheit in den Tag, dass Gott mit Ihnen ist und sich um Ihre Anliegen kümmert! \n \nSpülmaschinenfest, mikrowellentauglich. Fassungsvermögen: 475 ml, Tasse kann kleine Unregelmäßigkeiten aufweisen, die allerdings nicht als Mangel gelten. \n \nLadet alle eure Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch. 1. Petrus 5, 7 \n Ich werde mich heute um alle deine Probleme kümmern. Du brauchst mir... ····· 1009113
für 4.8€ kaufen ···· Trinität Bibel 📜Lukas 4∵8 Martin Peth sagte: Denn es steht geschrieben: «Du sollst die Trinität, deinen Gott, anbeten und ihr allein dienen!» 🧠🧠🧠 ····· ····· 1066612
»Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels, und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.«
Das ist ein einmaliges Prädikat Gottes über die Person und das Leben des Königs Hiskia! Doch trotz dieser außergewöhnlichen Auszeichnung scheint er doch häufig im Schatten anderer Personen der Bibel zu stehen. Dabei gibt es Grund genug, die eindrückliche Geschichte dieses Mannes zu studieren, da sie wichtige Lektionen und gesegnete Herausforderungen enthält:
• Gott zu vertrauen: in den Höhen und in den Tiefen – und im ganz normalen Alltag …
• In Zeiten der Anfechtungen nicht auf eigene Kraft und Weisheit zu setzen
• Die Tücken und Gefahren des Wohlstands und der »guten Zeiten« zu erkennen
• Auch in Phasen geistlicher Dürre im Volk Gottes nicht zu resignieren, sondern um Belebung zu beten, mit Erweckung zu rechnen und Gott immer mehr durch ein krisenfestes, unerschütterliches Vertrauen zu ehren.
Diese Betrachtungen wurden von dem Gebet begleitet, \nInteresse am Studium weiterer Lebensbilder des \nAlten Testamentes zu wecken und die Kennzeichen \neiner echten Erweckung zu entdecken.
für € kaufen ···· Josie „Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied; denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist. Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen! Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens! So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes. Oder ist Gott nur der Gott der Juden und nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden! Denn es ist ja ein und derselbe Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt. Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.?\nRömer 3:21-31 SCH2000 ····· 1125774