für 10.12€ kaufen ···· TagesText Jesus, über dem nur Jehova steht, denkt nie höher von sich als nötig. Diener Jehovas, die sich an Jesu Demut ein Beispiel nehmen, tragen zu der liebevollen Atmosphäre bei, die Gottes Organisation auszeichnet (Luk. 9:48; Joh. 13:35). Was, wenn es in der Versammlung anscheinend Probleme gibt und du denkst, dass damit nicht richtig umgegangen wird? Statt dich zu beklagen, kannst du Demut zeigen, indem du die unterstützt, die die Führung übernehmen (Heb. 13:17). Dabei können dir folgende Fragen helfen: Sind die Probleme, die ich sehe, wirklich so groß, dass man etwas unternehmen muss? Ist jetzt überhaupt der richtige Zeitpunkt? Liegt es in meiner Verantwortung, etwas zu tun? Und wenn ich ehrlich bin: Geht es mir wirklich um die Einheit oder um mich? Jehova schätzt Demut mehr als Fähigkeiten und Einheit mehr als Effizienz. Tu daher dein Bestes, ihm demütig zu dienen. So förderst du die Einheit in der Versammlung (Eph. 4:2, 3). w20.07 4 Abs. 9-10; 5 Abs. 11 ····· 10071246
für € kaufen ···· Josie „Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied; denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist. Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen! Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens! So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes. Oder ist Gott nur der Gott der Juden und nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden! Denn es ist ja ein und derselbe Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt. Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.?\nRömer 3:21-31 SCH2000 ····· 1125774