für 4.25€ kaufen ···· TagesText Jesus wusste, dass Ungerechtigkeiten den Glauben seiner Jünger auf die Probe stellen würden. Um ihnen zu helfen, besser damit umgehen zu können, erzählte er ihnen eine Geschichte, die im Lukasevangelium aufgezeichnet wurde. Eine Witwe ging immer wieder zu einem ungerechten Richter, um sich Gehör zu verschaffen. Sie war sich sicher, dass sich ihre Hartnäckigkeit auszahlen würde. Und tatsächlich verhalf ihr der Richter schließlich zu ihrem Recht. Was wollte Jesus damit deutlich machen? Jehova ist nicht ungerecht. Deshalb zog Jesus das Fazit: „Wird Gott also nicht seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, ganz bestimmt zu ihrem Recht verhelfen?“ (Luk. 18:1-8). Dann stellte er die Frage: „Wird der Menschensohn, wenn er kommt, wirklich solch einen Glauben auf der Erde finden?“ Einen so starken Glauben wie die Witwe beweisen wir, wenn wir bei Ungerechtigkeiten geduldig und ausdauernd sind. Wir können dann zuversichtlich sein, dass Jehova früher oder später für uns aktiv wird. Wir müssen auch an die Macht des Gebets glauben. w21.11 23 Abs. 12; 24 Abs. 14 ····· 10071441
Die wertvollen Gedankenanstöße dieses inspirierenden Impulsbuches bereichern Ihr Leben in jeder Hinsicht. Denken und Fühlen, Reden und Schweigen, Tun und Lassen, Agieren und Reagieren werden sich positiv verändern.
\n 365 Denkenanstöße und Bibelworte für einen sinnerfüllten Tag ····· 1009133