Mat. 26:52-54; Joh. 18:3; 19:1). Sie benutzen eine Peitsche, die ihm Fleischfetzen aus dem Rücken reißt. Dann laden sie ihm einen schweren Stamm auf den blutigen Rücken. Er soll ihn zur Hinrichtungsstätte schleppen. Doch als ihn die Kräfte verlassen, wird ein Mann, der zufällig in der Nähe ist, verpflichtet, den Stamm für ihn zu tragen (Mat. 27:32). An der Hinrichtungsstätte werden Nägel durch seine Hände und Füße getrieben. Sein ganzes Körpergewicht reißt an den Nagelwunden. Seine Jünger trauern, seine Mutter weint, aber die jüdischen Vorsteher spotten nur (Luk. 23:32-38; Joh. 19:25). Qualvolle Stunden reihen sich aneinander. Sein Herz und seine Lunge sind an der Belastungsgrenze und er bekommt kaum Luft. Mit seinem letzten Atemzug spricht er ein triumphierendes Gebet. Dann senkt er den Kopf und stirbt (Mar. 15:37; Luk. 23:46; Joh. 10:18; 19:30). Es war ein langsamer, schmerzhafter und demütigender Tod! w21.04 16 Abs. 4" />