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*****LEMOCIN gegen Halsschmerzen Lutschtabletten 50 St

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ERSTE HILFE, WENN DER HALS KRATZT Schon bei den ersten Anzeichen von Halsschmerzen, wenn es im Hals kratzt, die Stimme belegt ist und das Schlucken schwerfällt, wird der Alltag beschwerlich. Besonders für Familien und berufstätige Eltern, die keine Zeit haben um krank zu sein. Lemocin® gegen Halsschmerzen hilft schon bei den ersten Anzeichen von Schluckbeschwerden und verschafft effektiv Linderung. Denn Lemocin® wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern auch antibakteriell und desinfizierend. EFFEKTIV GEGEN HALSSCHMERZEN UND ERSTE ANZEICHEN VON SCHLUCK-BESCHWERDEN Bekämpft Halsschmerzen bereits bei den ersten Anzeichen 3-fach effektive Wirkung: schmerzlindernd, desinfizierend und antibakteriell Leckerer Limonengeschmack für die ganze Familie (Kinder ab 5 Jahren) SO WIRKT DER BESONDERE 3-FACH WIRKKOMPLEX: Das in Lemocin® enthaltene Lidocain ist ein örtlich wirksames Betäubungsmittel, das schnell den Halsschmerz lindert. Tyrothricin wirkt antibakteriell, insbesondere gegen die bei Mund- und Racheninfektionen häufig auftretenden Keime. Cetrimoniumbromid hat antiseptische Eigenschaften und wirkt desinfizierend gegen Keime auf der Mund- und Rachenschleimhaut. ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: Lutschen Sie je nach Stärke der Halsschmerzen alle 2 bis 3 Stunden eine Lemocin® Lutschtablette. Für eine optimale Wirkung sollte die Tablette langsam im Mund bewegt werden. Die regelmäßige Anwendung hilft, die Symptome über einen längeren Zeitraum zu lindern. Pro Tag sollten nicht mehr als 8 Lutschtabletten angewendet werden. Bei Kindern von 5-12 Jahren: Max. 3 Lutschtabletten. WEITERE TIPPS BEI HALSSCHMERZEN: Viel zu Trinken hilft den gereizten Schleimhäuten feucht zu bleiben und nicht auszutrocknen. Salbeitee, der entzündungshemmend wirkt, oder eine heiße Milch mit Honig sind dafür Lutschen Sie Bonbons! So bildet sich Speichel, der die Schleimhäute befeuchtet und einen natürlichen Schutzfilm bildet. Auch durch regelmäßiges Gurgeln mit Salzlösungen lassen sich Schleimhäute und Rachen befeuchten. Bessern sich die Beschwerden auch nach 3 Tagen nicht, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Auch bakterielle Erreger können für die Halsschmerzen verantwortlich sein. In diesem Fall bedarf es eventuell einer Behandlung mit HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN Warum habe ich Halsschmerzen? Ursache von Halsschmerzen ist immer eine Entzündung der Schleimhaut im Mund- und Rachenraum. Übeltäter sind in den meisten Fällen Erkältungsviren, die in die oberen Atemwege eindringen und sich dort vermehren. Per Tröpfcheninfektion werden die Viren vor allem beim Niesen, Husten und Sprechen übertragen. Aber auch Bakterien, eine Überbelastung der Stimmbänder und Umweltreize wie Tabakrauch, Chemikalien und starker Staub können die Entzündung ? und damit Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Heiserkeit ? verursachen. Kann ich Halsschmerzen vorbeugen? Da eine Halsentzündung sehr häufig in Verbindung mit einer Erkältung auftritt, ist es sinnvoll, das Immunsystem zu stärken. Gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport und eine ausgeglichene Lebensweise unterstützen das Immunsystem bei der Abwehr von Krankheitserregern. Gleichmäßiges Atmen durch die Nase filtert neben Viren und Bakterien auch schädliche Umweltreize, die eine Entzündung des Halses auslösen können. Auf Rauchen sollte verzichtet werden, um Halsentzündungen zu vermeiden. Was hilft gegen Halsschmerzen? Bei Schluckbeschwerden oder einer Halsentzündung hilft das Lutschen von Bonbons oder Pastillen. Das Lutschen befeuchtet die Schleimhäute, wodurch sie in ihrer Funktionalität unterstützt werden. Lemocin gegen Halsschmerzen Lutschtabletten wirken durch ihren Wirk- stoffkomplex schmerzlindernd, desinfizierend und antibakteriell. Somit kann der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst werden. Auf jeden Fall sollten Halsschmerz-Erkrankte viel Wasser oder Tee trinken, um die Schleimhaut feucht zu halten. Wer sich Ruhe und Schlaf gönnt, erhöht die Chancen, schnell wieder fit zu werden. Wann muss ich zum Arzt? Halsschmerzen dauern in der Regel eine Woche. Nach vier oder fünf Tagen tritt in der Mehrheit der Fälle eine deutliche Symptomlinderung ein. Wer nach diesem Zeitraum keine Linderung spürt oder wer länger als sieben Tage unter einer Halsentzündung und Schluckbeschwerden leidet, sollte einen Arzt aufsuchen. Eignet sich Lemocin gegen Halsschmerzen für die Behandlung von Halsschmerzen bei Kindern Die Lemocin gegen Halsschmerzen Lutschtabletten mit dem leckeren Limonen-Geschmack sind ideal für Erwachsene und auch für Kinder geeignet. Bei Kindern können sie zur Behandlung von Halsentzündungen und ersten Anzeichen von Schluckbeschwerden eingesetzt werden. Lemocin gegen Halsschmerzen kann ab 5 Jahren angewendet werden. Vor einer Behandlung mit Lemocin sollten Eltern sich aber vergewissern, dass ihr Kind das ?Lutschen? bereits erlernt hat. Wie, wie oft und wie viel Lemocin gegen Halsschmerzen darf ich nehmen? Je nach Stärke der Halsschmerzen sollten Betroffene alle zwei bis drei Stunden eine Lemocin Lutschtablette lutschen. Für eine optimale Wirkung sollte diese langsam im Mund bewegt werden. Eine regelmäßige Anwendung hilft, die Symptome über einen längeren Zeitraum zu lindern. Für Kinder ab 12 Jahren und Erwachsenen liegt die Tageshöchstdosis bei acht Lutschtabletten. Bei Kindern von 5 bis 12 Jahren beträgt die Maximaldosis pro Tag 3 Lutschtabletten. Enthält Lemocin gegen Halsschmerzen Zucker? Lemocin gegen Halsschmerzen enthält statt Zucker einen Zuckeraustauschstoff, der auch von Diabetikern vertragen wird. Zuckeraustauschstoffe sind zum Beispiel auch in Zahnpasta als Geschmacksverstärker enthalten. Auch Diabetiker können Lemocin gegen Halsschmerzen einnehmen: Eine Lemocin gegen Halsschmerzen Lutschtablette entspricht 0,01 BE. Pflichtext: Lemocin gegen Halsschmerzen Wirkstoffe: Tyrothricin, Cetrimoniumbromid, Lidocain Anwendungsgebiete: Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Warnhinweis: Enthält Sorbitol und Pfefferminzaroma. * Bei der Anwendung bei Kindern sollte darauf geachtet werden, dass diese die Fähigkeit des kontrollierten Lutschens bereits erworben haben.
Hersteller: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Marke:
EAN: 4150123971612
Kat: Spezial / Hersteller / Glaxosmithkline
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ERSTE HILFE, WENN DER HALS KRATZT Schon bei den ersten Anzeichen von Halsschmerzen, wenn es im Hals kratzt, die Stimme belegt ist und das Schlucken schwerfällt, wird der Alltag beschwerlich. Besonders für Familien und berufstätige Eltern, die keine Zeit haben um krank zu sein. Lemocin® gegen Halsschmerzen hilft schon bei den ersten Anzeichen von Schluckbeschwerden und verschafft effektiv Linderung. Denn Lemocin® wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern auch antibakteriell und desinfizierend. EFFEKTIV GEGEN HALSSCHMERZEN UND ERSTE ANZEICHEN VON SCHLUCK-BESCHWERDEN Bekämpft Halsschmerzen bereits bei den ersten Anzeichen 3-fach effektive Wirkung: schmerzlindernd, desinfizierend und antibakteriell Leckerer Limonengeschmack für die ganze Familie (Kinder ab 5 Jahren) SO WIRKT DER BESONDERE 3-FACH WIRKKOMPLEX: Das in Lemocin® enthaltene Lidocain ist ein örtlich wirksames Betäubungsmittel, das schnell den Halsschmerz lindert. Tyrothricin wirkt antibakteriell, insbesondere gegen die bei Mund- und Racheninfektionen häufig auftretenden Keime. Cetrimoniumbromid hat antiseptische Eigenschaften und wirkt desinfizierend gegen Keime auf der Mund- und Rachenschleimhaut. ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: Lutschen Sie je nach Stärke der Halsschmerzen alle 2 bis 3 Stunden eine Lemocin® Lutschtablette. Für eine optimale Wirkung sollte die Tablette langsam im Mund bewegt werden. Die regelmäßige Anwendung hilft, die Symptome über einen längeren Zeitraum zu lindern. Pro Tag sollten nicht mehr als 8 Lutschtabletten angewendet werden. Bei Kindern von 5-12 Jahren: Max. 3 Lutschtabletten. WEITERE TIPPS BEI HALSSCHMERZEN: Viel zu Trinken hilft den gereizten Schleimhäuten feucht zu bleiben und nicht auszutrocknen. Salbeitee, der entzündungshemmend wirkt, oder eine heiße Milch mit Honig sind dafür Lutschen Sie Bonbons! So bildet sich Speichel, der die Schleimhäute befeuchtet und einen natürlichen Schutzfilm bildet. Auch durch regelmäßiges Gurgeln mit Salzlösungen lassen sich Schleimhäute und Rachen befeuchten. Bessern sich die Beschwerden auch nach 3 Tagen nicht, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Auch bakterielle Erreger können für die Halsschmerzen verantwortlich sein. In diesem Fall bedarf es eventuell einer Behandlung mit HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN Warum habe ich Halsschmerzen? Ursache von Halsschmerzen ist immer eine Entzündung der Schleimhaut im Mund- und Rachenraum. Übeltäter sind in den meisten Fällen Erkältungsviren, die in die oberen Atemwege eindringen und sich dort vermehren. Per Tröpfcheninfektion werden die Viren vor allem beim Niesen, Husten und Sprechen übertragen. Aber auch Bakterien, eine Überbelastung der Stimmbänder und Umweltreize wie Tabakrauch, Chemikalien und starker Staub können die Entzündung ? und damit Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Heiserkeit ? verursachen. Kann ich Halsschmerzen vorbeugen? Da eine Halsentzündung sehr häufig in Verbindung mit einer Erkältung auftritt, ist es sinnvoll, das Immunsystem zu stärken. Gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport und eine ausgeglichene Lebensweise unterstützen das Immunsystem bei der Abwehr von Krankheitserregern. Gleichmäßiges Atmen durch die Nase filtert neben Viren und Bakterien auch schädliche Umweltreize, die eine Entzündung des Halses auslösen können. Auf Rauchen sollte verzichtet werden, um Halsentzündungen zu vermeiden. Was hilft gegen Halsschmerzen? Bei Schluckbeschwerden oder einer Halsentzündung hilft das Lutschen von Bonbons oder Pastillen. Das Lutschen befeuchtet die Schleimhäute, wodurch sie in ihrer Funktionalität unterstützt werden. Lemocin gegen Halsschmerzen Lutschtabletten wirken durch ihren Wirk- stoffkomplex schmerzlindernd, desinfizierend und antibakteriell. Somit kann der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst werden. Auf jeden Fall sollten Halsschmerz-Erkrankte viel Wasser oder Tee trinken, um die Schleimhaut feucht zu halten. Wer sich Ruhe und Schlaf gönnt, erhöht die Chancen, schnell wieder fit zu werden. Wann muss ich zum Arzt? Halsschmerzen dauern in der Regel eine Woche. Nach vier oder fünf Tagen tritt in der Mehrheit der Fälle eine deutliche Symptomlinderung ein. Wer nach diesem Zeitraum keine Linderung spürt oder wer länger als sieben Tage unter einer Halsentzündung und Schluckbeschwerden leidet, sollte einen Arzt aufsuchen. Eignet sich Lemocin gegen Halsschmerzen für die Behandlung von Halsschmerzen bei Kindern Die Lemocin gegen Halsschmerzen Lutschtabletten mit dem leckeren Limonen-Geschmack sind ideal für Erwachsene und auch für Kinder geeignet. Bei Kindern können sie zur Behandlung von Halsentzündungen und ersten Anzeichen von Schluckbeschwerden eingesetzt werden. Lemocin gegen Halsschmerzen kann ab 5 Jahren angewendet werden. Vor einer Behandlung mit Lemocin sollten Eltern sich aber vergewissern, dass ihr Kind das ?Lutschen? bereits erlernt hat. Wie, wie oft und wie viel Lemocin gegen Halsschmerzen darf ich nehmen? Je nach Stärke der Halsschmerzen sollten Betroffene alle zwei bis drei Stunden eine Lemocin Lutschtablette lutschen. Für eine optimale Wirkung sollte diese langsam im Mund bewegt werden. Eine regelmäßige Anwendung hilft, die Symptome über einen längeren Zeitraum zu lindern. Für Kinder ab 12 Jahren und Erwachsenen liegt die Tageshöchstdosis bei acht Lutschtabletten. Bei Kindern von 5 bis 12 Jahren beträgt die Maximaldosis pro Tag 3 Lutschtabletten. Enthält Lemocin gegen Halsschmerzen Zucker? Lemocin gegen Halsschmerzen enthält statt Zucker einen Zuckeraustauschstoff, der auch von Diabetikern vertragen wird. Zuckeraustauschstoffe sind zum Beispiel auch in Zahnpasta als Geschmacksverstärker enthalten. Auch Diabetiker können Lemocin gegen Halsschmerzen einnehmen: Eine Lemocin gegen Halsschmerzen Lutschtablette entspricht 0,01 BE. Pflichtext: Lemocin gegen Halsschmerzen Wirkstoffe: Tyrothricin, Cetrimoniumbromid, Lidocain Anwendungsgebiete: Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Warnhinweis: Enthält Sorbitol und Pfefferminzaroma. * Bei der Anwendung bei Kindern sollte darauf geachtet werden, dass diese die Fähigkeit des kontrollierten Lutschens bereits erworben haben.
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Tyrothricin wirkt antibakteriell, insbesondere gegen die bei Mund- und Racheninfektionen häufig auftretenden Keime. Cetrimoniumbromid hat antiseptische Eigenschaften und wirkt desinfizierend gegen Keime auf der Mund- und Rachenschleimhaut. ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: Lutschen Sie je nach Stärke der Halsschmerzen alle 2 bis 3 Stunden eine Lemocin® Lutschtablette. Für eine optimale Wirkung sollte die Tablette langsam im Mund bewegt werden. Die regelmäßige Anwendung hilft, die Symptome über einen längeren Zeitraum zu lindern. Pro Tag sollten nicht mehr als 8 Lutschtabletten angewendet werden. Bei Kindern von 5-12 Jahren: Max. 3 Lutschtabletten. WEITERE TIPPS BEI HALSSCHMERZEN: Viel zu Trinken hilft den gereizten Schleimhäuten feucht zu bleiben und nicht auszutrocknen. Salbeitee, der entzündungshemmend wirkt, oder eine heiße Milch mit Honig sind dafür Lutschen Sie Bonbons! So bildet sich Speichel, der die Schleimhäute befeuchtet und einen natürlichen Schutzfilm bildet. Auch durch regelmäßiges Gurgeln mit Salzlösungen lassen sich Schleimhäute und Rachen befeuchten. Bessern sich die Beschwerden auch nach 3 Tagen nicht, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Auch bakterielle Erreger können für die Halsschmerzen verantwortlich sein. In diesem Fall bedarf es eventuell einer Behandlung mit HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN Warum habe ich Halsschmerzen? Ursache von Halsschmerzen ist immer eine Entzündung der Schleimhaut im Mund- und Rachenraum. Übeltäter sind in den meisten Fällen Erkältungsviren, die in die oberen Atemwege eindringen und sich dort vermehren. Per Tröpfcheninfektion werden die Viren vor allem beim Niesen, Husten und Sprechen übertragen. Aber auch Bakterien, eine Überbelastung der Stimmbänder und Umweltreize wie Tabakrauch, Chemikalien und starker Staub können die Entzündung ? und damit Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Heiserkeit ? verursachen. Kann ich Halsschmerzen vorbeugen? Da eine Halsentzündung sehr häufig in Verbindung mit einer Erkältung auftritt, ist es sinnvoll, das Immunsystem zu stärken. Gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport und eine ausgeglichene Lebensweise unterstützen das Immunsystem bei der Abwehr von Krankheitserregern. Gleichmäßiges Atmen durch die Nase filtert neben Viren und Bakterien auch schädliche Umweltreize, die eine Entzündung des Halses auslösen können. Auf Rauchen sollte verzichtet werden, um Halsentzündungen zu vermeiden. Was hilft gegen Halsschmerzen? Bei Schluckbeschwerden oder einer Halsentzündung hilft das Lutschen von Bonbons oder Pastillen. Das Lutschen befeuchtet die Schleimhäute, wodurch sie in ihrer Funktionalität unterstützt werden. Lemocin gegen Halsschmerzen Lutschtabletten wirken durch ihren Wirk- stoffkomplex schmerzlindernd, desinfizierend und antibakteriell. Somit kann der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst werden. Auf jeden Fall sollten Halsschmerz-Erkrankte viel Wasser oder Tee trinken, um die Schleimhaut feucht zu halten. Wer sich Ruhe und Schlaf gönnt, erhöht die Chancen, schnell wieder fit zu werden. Wann muss ich zum Arzt? Halsschmerzen dauern in der Regel eine Woche. Nach vier oder fünf Tagen tritt in der Mehrheit der Fälle eine deutliche Symptomlinderung ein. Wer nach diesem Zeitraum keine Linderung spürt oder wer länger als sieben Tage unter einer Halsentzündung und Schluckbeschwerden leidet, sollte einen Arzt aufsuchen. Eignet sich Lemocin gegen Halsschmerzen für die Behandlung von Halsschmerzen bei Kindern Die Lemocin gegen Halsschmerzen Lutschtabletten mit dem leckeren Limonen-Geschmack sind ideal für Erwachsene und auch für Kinder geeignet. Bei Kindern können sie zur Behandlung von Halsentzündungen und ersten Anzeichen von Schluckbeschwerden eingesetzt werden. Lemocin gegen Halsschmerzen kann ab 5 Jahren angewendet werden. Vor einer Behandlung mit Lemocin sollten Eltern sich aber vergewissern, dass ihr Kind das ?Lutschen? bereits erlernt hat. Wie, wie oft und wie viel Lemocin gegen Halsschmerzen darf ich nehmen? Je nach Stärke der Halsschmerzen sollten Betroffene alle zwei bis drei Stunden eine Lemocin Lutschtablette lutschen. Für eine optimale Wirkung sollte diese langsam im Mund bewegt werden. Eine regelmäßige Anwendung hilft, die Symptome über einen längeren Zeitraum zu lindern. Für Kinder ab 12 Jahren und Erwachsenen liegt die Tageshöchstdosis bei acht Lutschtabletten. Bei Kindern von 5 bis 12 Jahren beträgt die Maximaldosis pro Tag 3 Lutschtabletten. Enthält Lemocin gegen Halsschmerzen Zucker? Lemocin gegen Halsschmerzen enthält statt Zucker einen Zuckeraustauschstoff, der auch von Diabetikern vertragen wird. Zuckeraustauschstoffe sind zum Beispiel auch in Zahnpasta als Geschmacksverstärker enthalten. Auch Diabetiker können Lemocin gegen Halsschmerzen einnehmen: Eine Lemocin gegen Halsschmerzen Lutschtablette entspricht 0,01 BE. Pflichtext: Lemocin gegen Halsschmerzen Wirkstoffe: Tyrothricin, Cetrimoniumbromid, Lidocain Anwendungsgebiete: Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Warnhinweis: Enthält Sorbitol und Pfefferminzaroma. * Bei der Anwendung bei Kindern sollte darauf geachtet werden, dass diese die Fähigkeit des kontrollierten Lutschens bereits erworben haben.
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···· aufgenommen: 25.01.2020 · 12:19:35
···· & überprüft: 26.03.2021 · 17:56:29
: LEMOCIN : Halsschmerzen : Lutschtabletten :

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