für 6.06€ kaufen ···· supremacy1914.de Adam und Eva kannten Jehovas Namen, doch sie wussten noch mehr über ihn: Er war ihr Schöpfer, derjenige, dem sie ihr Leben, ihr wunderschönes Zuhause und einen vollkommenen Partner verdankten (1. Mo. 1:26-28; 2:18). Aber würden sie ihren perfekten Verstand dafür gebrauchen, darüber nachzudenken, was Jehova alles für sie getan hatte? Würden sie etwas unternehmen, um ihre Liebe und Wertschätzung für Jehova zu vertiefen? Das wurde deutlich, als Gottes Feind sie auf die Probe stellte. Der Teufel fragte Eva durch eine Schlange: „Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr nicht von jedem Baum im Garten essen dürft?“ (1. Mo. 2:16, 17; 3:1). In dieser Frage steckte eine Lüge, die wie Gift war. In Wirklichkeit hatte Gott gesagt, dass sie von jedem Baum essen durften, außer von einem (1. Mo. 2:9). Satan erzeugte den Eindruck, Gott sei nicht großzügig. Eva fragte sich vielleicht: „Enthält Gott uns etwas Gutes vor?“ w20.06 3 Abs. 8; 4 Abs. 9 ····· 10071117
für 3.95€ kaufen ···· Oncken Wo komme ich nach diesem Leben hin? Gibt es einen Grund, auf etwas Besseres in der Zukunft zu hoffen? Wie können wir Hoffnung haben, wenn wir uns den bevorstehenden Ereignissen stellen? Die Verheißungen der Bibel geben Antwort und werden aus der Sicht eines messianischen Juden analysiert. Eine mutmachende Lektüre für alle. \n Apokalyptische Gedanken eines messianischen Juden ····· 1009174