für 10.16€ kaufen ···· TagesText Wir setzen gern Zeit, Kraft und Mittel ein, um Menschen zu finden, „die zum ewigen Leben richtig eingestellt“ sind (Apg. 13:48). Damit folgen wir dem Beispiel von Jesus. Er erklärte: „Meine Nahrung ist, den Willen dessen auszuführen, der mich gesandt hat, und sein Werk zu Ende zu führen“ (Joh. 4:34; 17:4). Genau das liegt auch uns am Herzen. Wir möchten das Werk, das uns anvertraut worden ist, zu Ende bringen (Joh. 20:21). Und wir wünschen uns, dass sich andere ? Untätige eingeschlossen ? mit uns dabei einsetzen (Mat. 24:13). Jesu Auftrag auszuführen ist zwar eine Herausforderung, aber wir sind nicht allein. Jesus hat versprochen, bei uns zu sein. Wenn wir Menschen zu Jüngern machen, sind wir „Gottes Mitarbeiter“ und „in Gemeinschaft mit Christus“ (1. Kor. 3:9; 2. Kor. 2:17). Wir können es also schaffen. Es ist für uns eine große Ehre und eine echte Freude, diesen Auftrag auszuführen und anderen zu helfen, das ebenfalls zu tun! (Phil. 4:13). w20.11 7 Abs. 19-20 ····· 10071250
für € kaufen ···· David Derksen - JESUS & DU Hier kannst Du Jesus Christus und Seine bedingungslose Liebe zu Dir kennenlernen.\n\n\nMusik: Arrangeur Kornej Nickel\n\n\n#Weihnachten#Jesus#Wahrheit#Liebe ····· ····· ····· ····· 112472
für € kaufen ···· Josie „Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied; denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist. Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen! Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens! So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes. Oder ist Gott nur der Gott der Juden und nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden! Denn es ist ja ein und derselbe Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt. Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.?\nRömer 3:21-31 SCH2000 ····· 1125774