für 1.21€ kaufen ···· TagesText Moses ist ein gutes Beispiel für jemanden, der sich nach einem schweren Fehler korrigieren ließ. Einmal verlor er die Beherrschung und versäumte es, Jehova die Ehre zu geben. Deshalb durfte er das verheißene Land nicht betreten (4. Mo. 20:1-13). Als er seine Enttäuschung darüber zum Ausdruck brachte, sagte Jehova zu ihm: „Sprich mich nie mehr darauf an“ (5. Mo. 3:23-27). Moses ließ sich nicht verbittern, sondern akzeptierte die Entscheidung Jehovas. So konnte Jehova ihn weiter gebrauchen, um die Israeliten zu führen (5. Mo. 4:1). Von Moses können wir viel lernen. Er blieb treu, obwohl er eine Aufgabe verlor, die ihm sehr viel bedeutet hätte. Es wirkt sich gut auf uns aus, wenn wir uns an treuen Männern wie Moses ein Beispiel nehmen (Spr. 4:10-13). Viele Brüder und Schwestern haben das erlebt. w22.02 11 Abs. 9-10 ····· 10071347
für 0.00€ kaufen ···· CSVerlag Zur Zeit vergriffen \n \nWas glaube ich und wem glaube ich? \n \nDas achtseitige Traktat zeigt, warum man Gott und seinen Aussagen Glauben schenken kann, und warum es gut ist, Jesus Christus zu vertrauen. \n \n ····· 1014917
für € kaufen ···· Josie „Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied; denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist. Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen! Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens! So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes. Oder ist Gott nur der Gott der Juden und nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden! Denn es ist ja ein und derselbe Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt. Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.?\nRömer 3:21-31 SCH2000 ····· 1125774