für 8.31€ kaufen ···· TagesText Demütige und bescheidene Menschen haben eher Freude im Leben. Warum? Weil sich jemand, der sich seiner Grenzen bewusst ist, über jede Hilfe freut und dafür dankbar ist. Was passierte zum Beispiel, als Jesus einmal zehn Aussätzige heilte? Nur einer kam zurück, um sich dafür zu bedanken, dass Jesus ihn von dieser schrecklichen Krankheit geheilt hatte ? etwas, was der Mann nie selbst geschafft hätte. Dieser demütige, bescheidene Mann war für die Hilfe dankbar und verherrlichte Gott (Luk. 17:11-19). Demütige, bescheidene Menschen kommen mit anderen besser aus und haben auch eher enge Freunde. Warum? Sie erkennen gern an, dass andere gute Eigenschaften haben, und vertrauen ihnen. Wer demütig und bescheiden ist, freut sich, wenn andere etwas gut machen. Er zögert nicht, sie zu loben und ihnen Ehre zu erweisen. w20.08 12 Abs. 17; 13 Abs. 18 ····· 10071204
für 91.00€ kaufen ···· Geschenkabo - einmalige Geschenkideen DIE ZEIT als Geschenk Die überregionale Wochenzeitung für den anspruchsvollen Leser Seit Ihrer Gründung im Jahr 1946 hat sich die Zeit als anspruchsvolle Wochenzeitung etabliert und erreicht heute eine überregionale Leserschaft. Ihr Markenzeichen sind gut recherchierte Artikel umfangreiche Hintergrundinformationen und meinungsfreudige Kommentare. Überall in der Welt sind die Korrespondenzen für die Zeit unterwegs um den deutschen Lesern zu informieren. Gegenüber einer Tageszeitung hat die Woc... ····· 102761139
für 4.8€ kaufen ···· Trinität Bibel 📜Lukas 4∵8 Martin Peth sagte: Denn es steht geschrieben: «Du sollst die Trinität, deinen Gott, anbeten und ihr allein dienen!» 🧠🧠🧠 ····· ····· 1066612
A. W. Tozer (1897–1963) war Prediger, eindringlicher \nMahner und Publizist. 43 Jahre lang diente \ner in den USA und Kanada mehreren Gemeinden. \nWas er schrieb, entstand aus der Liebe zu \nGott sowie aus der Sorge um die Menschen. Sein \nscharfsinniger Einblick in die »christliche Welt« \nwar verbunden mit seiner tiefen geistlichen Erfahrung. \nDazu kamen seine Originalität, wenn er \nbestimmte Erscheinungsformen der von ihm \nbeobachteten Glaubenspraxis in seinem Umfeld \nbeschrieb und daraus entsprechende Schlussfolgerungen \nzog, sowie sein charakteristischer \nliterarischer Stil.
Bei aller Verschiedenartigkeit der Themen in \nden 46 Kapiteln des vorliegenden Buches ist der \n»rote Faden« darin leicht erkennbar: Ein geistlicher \nNeuanfang angesichts der notvollen Zustände \nin der evangelikalen Christenheit ist \nmöglich, aber nur in der Rückbesinnung auf unsere \nBeziehung zu dem Herrn Jesus Christus, der \nuns befähigt, verwurzelt in ihm »authentisch« \nals Christen zu leben!