für 10.29€ kaufen ···· TagesText Der Apostel Paulus setzte bei seinen Brüdern und Schwestern das Beste voraus. Er verwechselte schlechtes Verhalten nicht mit einem schlechten Charakter. Er liebte seine Brüder und Schwestern und konzentrierte sich auf ihre guten Eigenschaften. Fiel es ihnen schwer, das Richtige zu tun, ging er davon aus, dass sie gute Beweggründe hatten und einfach nur Hilfe brauchten. In der Versammlung in Philippi gab es zwei Schwestern, Euodia und Syntyche, zwischen denen es zu Spannungen gekommen war (Phil. 4:1-3). Wie ging Paulus mit dieser Situation um? Er reagierte nicht hart und verurteilte die beiden nicht, sondern konzentrierte sich auf ihre guten Eigenschaften. Die beiden waren treue Schwestern und hatten schon viel geleistet. Paulus wusste, dass Jehova sie liebte. Weil er ihnen gegenüber diese positive Haltung hatte, appellierte er an sie, miteinander Frieden zu schließen. Außerdem konnte er so seine Freude bewahren und enge Freundschaften in dieser Versammlung aufbauen. w22.03 30 Abs. 16-18 ····· 10071626
Im Großen und Kleinen, im Alltag und in Grenzsituationen Gottes Gegenwart erleben, davon erzählen diese sechsundzwanzig Erlebnisberichte. Ob in Krankheit, bei Schwierigkeiten mit den Kindern, Selbstwertproblemen oder Zukunftssorgen: Überall schimmert wie ein kostbarer Diamant die Gewissheit hervor, dass Gott in allen schönen und schweren Zeiten unseres Lebens dabei ist und durchträgt. Gebete und Meditationen laden ein, innezuhalten und zur Ruhe zu kommen. Sehr gut geeignet zum Selberlesen, aber auch zum Vorlesen in Gesprächskreisen oder im Besuchsdienst.
\n Kostbare Alltagsbegegnungen mit Gott ····· 1009140