AdHoc MeldungenAffiliate & PublisherAdvertiser & MerchantAcademyAntwortenArtikelsucheAdventskalender SuperClix - das Partner-Programm-NetzwerkAffilitivProduktdatenPreisvergleich
Artikelsuche & Preisvergleich:

"Warum?", die schwerste aller Fragen. Warum nur, Gott, lässt du all das zu? (Hiob 33 Vers für Vers)

für € kaufen ··· JI6I_qyVGD8 ··· 1091235 ···
Wir beschäftigen uns heute mit der, wie man so sagt, schwersten aller Fragen. Und diese schwerste aller Fragen besteht aus nur einem Wort, nämlich: Warum?\nWarum all das Leid?\nWarum ich?\nWarum geht es anderen besser als mir?\nWarum lässt Gott Böses zu?\nWarum lässt Gott uns nicht auf einer Insel der Glückseligkeit leben? Das könnte er doch, oder?\n\nMeine Website zur perfekten biblischen Minibibliothek und sehr guten Vorträgen: \nhttps://sites.google.com/view/fragen-und-glauben/startseite\n\nWenn wir die Reden von Hiob persönlich nachlesen, so finden wir mehrmals die Aussage, dass Gott ihn doch zu unrecht strafe, er sich doch nichts habe zuschulden kommen lassen und Gottes Handeln völlig unverständlich sei. \nMenschen, die sich Jahrzehnte kaum für Gott interessiert haben, machen Gott häufig schwere Vorwürfe. Warum nur konnte er zulassen, dass ich jetzt totkrank bin? Warum habe ich einen so schmerzlichen Todesfall in der Familie? Warum ist dieser furchtbare Unfall passiert? Warum hast du das zugelassen Gott?\nElihu sagt hier: Das ist nicht recht, Gott Vorhaltungen zu machen, so als hätte er die Verpflichtung, den Menschen vor Unglück zu bewahren. Und das sagt Elihu zu einem Menschen wie Hiob, der wirklich vorbildlichst über Jahrzehnte hinweg gelebt hat. In Hiob 1 heißt es, auf der ganzen Erde war er der untadeligste und rechtschaffendste Mensch von allen. Er hat Gott gefürchtet und das Böse gemieden. Nicht einmal er sollte Gott anklagen. Wie viel weniger dann Menschen, auf die diese Beschreibung nicht zutrifft.\nWir sehen im Buch Hiob: Fragen sind erlaubt. Wir können Gott unsere offenen Fragen und Sorgen vortragen, das sollen und dürfen wir. Aber wie wir noch sehen werden, dürfen wir nicht so weit gehen zu sagen: Weil Gott nicht meinem Maßstab für Gerechtigkeit entspricht, deshalb will ich mit ihm nichts zu tun haben. Oder noch alberner: Weil Gott nicht meinem Maßstab für Gerechtigkeit entspricht, deswegen glaube ich, dass es ihn gar nicht gibt.\n\nIn Hiob33,18 heißt es, dass Gott die Seele des Menschen vor dem Verderben, also vor dem Tod bewahren möchte, dadurch dass er zu ihm spricht.\nJesus erläutert diesen Gedanken eindrücklicher als je zuvor. Es geht nicht nur um dieses Leben und ein schönes Altwerden, es geht um ewiges Leben und ewigen Tod! Gott möchte uns ewiges Leben schenken und vor ewigem Tod bewahren.\nHiob33,19.20 beschreiben uns die Situation von Krankheit oder seelischem Elend. Schmerzen. Appetitlosigkeit. Wenn einen das Leben anwidert. Warum lässt Gott das zu?\nGott möchte, dass der Mensch aufwacht! Diese Dinge geschehen, weil der Mensch getrennt von Gott ist. Weil er ein Sünder ist. Weil er allezeit zum Schlechten neigt und wenn Gott dann anklopft und ihn von seinem bösen Weg abbringen will, dann beachten sie es nicht und ignorieren ihn. Das ist eine harte Wahrheit. Wirklich hart.\nDer Mensch schreit zu Gott: Warum all das Leid? Und Gott antwortet: Weil die Welt voller Sünde ist.\nDas heißt nicht, dass jede Krankheit, sei sie nun physisch oder psychisch eine direkte Strafe Gottes ist. Aber sie ist eine direkte Folge dieser sündigen, bösen Welt. Wir leben auf sterbenden Welten. Wir leben nicht in einem gesegneten Paradies, auch als Gläubige nicht. Gott trägt uns durch, wenn wir auf ihn vertrauen, aber schön ist es oftmals absolut nicht!\nAber die Lage ist nicht hoffnungslos und nicht unabänderlich. Die Hoffnung finden wir in Hiob 33,23.24.\nEs gibt einen Mittler, einen unter Tausenden, der dem Menschen Gottes Gerechtigkeit verkündigt. Und wenn der Mensch diesen Mittler für sich persönlich annimmt und sein Vertrauen in ihn und die Gerechtigkeit Gottes, die dieser vertritt, setzt, so sagt Gott persönlich: „Ich habe für dich ein Lösegeld gefunden, du musst nicht ins Verderben hinabfahren.? Ohne dass wir darauf im Detail eingehen können ist das eine Beschreibung der Hölle, das Hinabfahren ins Verderben. In den ewigen Tod, das ewige Verderben, getrennt von Gott. Gott sagt aber: Es gibt ein Lösegeld! Einen der meine Gerechtigkeit verkündigt!\nUnd wir wissen alle, wer hier beschrieben wird. Vermutlich 2000 Jahre bevor Jesus Christus auf die Erde kam, wird hier prophetisch auf Jesus Christus hingewissen. Elihu erklärt nicht, was er mit "Lösegeld" meint; wir aber dürfen es zu Recht mit dem Einen verbinden, "der sich selbst als Lösegeld für alle gab" (1Tim 2,6).Der Mittler zwischen Gott und Menschen. Das Lösegeld Gottes, das uns vor dem ewigen Tod bewahrt. Der Sohn Gottes, der uns Gottes Gerechtigkeit offenbarte und einen Weg schuf, der uns mit Gott versöhnen kann.
Hersteller:
Marke:
EAN:
Kat:
Lieferzeit:
Versandkosten:
Icon: https://i.ytimg.com/vi/JI6I_qyVGD8/mqdefault.jpg
Bild:

14:
15: 1640839658
16: #
17: 0
18: #####
19:
20:
21:
22: #
23: "Warum?", die schwerste aller Fragen. Warum nur, Gott, lässt du all das zu? (Hiob 33 Vers für Vers)
24:
25:
5:
6:
7: "Warum?", die schwerste aller Fragen. Warum nur, Gott, lässt du all das zu? (Hiob 33 Vers für Vers)
····
···· Fragen und Glauben
···· aufgenommen: 30.12.2021 · 05:47:38
···· & überprüft: 30.12.2021 · 05:47:38
: schwerste : Fragen :

Preisprotokol