für 3.16€ kaufen ···· TagesText Der Helm eines Soldaten schützt seinen Kopf. Auch wir als Christen befinden uns in einer Art Krieg und müssen unser Denken vor den Attacken Satans schützen. Er bombardiert uns mit Versuchungen und mit Ideen, die unser Denken verderben sollen. Ähnlich wie ein Helm den Kopf eines Soldaten schützt, schützt unsere Hoffnung unser Denken, sodass wir Jehova treu bleiben können. Wenn unsere Hoffnung schwächer wird und sich unser Denken immer mehr um unsere eigenen Wünsche dreht, können wir unser Ziel, das ewige Leben, aus den Augen verlieren. So war es auch bei einigen Christen im alten Korinth. Sie verloren ihren Glauben an ein zentrales Versprechen Gottes: dass wir auf eine Auferstehung hoffen dürfen (1. Kor. 15:12). Ohne Hoffnung auf ein zukünftiges Leben, so argumentierte der Apostel Paulus, würde man nur für das Hier und Jetzt leben (1. Kor. 15:32). Das trifft heute auf viele Menschen zu. Sie leben für den Moment und versuchen, alles an Vergnügungen mitzunehmen, was sie nur können. Wir dagegen vertrauen auf das, was Gott für die Zukunft verheißen hat. w22.10 25 Abs. 8; 26 Abs. 9 ····· 10071763
für € kaufen ···· Josie „Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch gezeigt von meinem Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gotteslästerung, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst! Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? Wenn es diejenigen Götter nennt, an die das Wort Gottes erging — und die Schrift kann doch nicht außer Kraft gesetzt werden —, wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht! Tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, dass der Vater in mir ist und ich in ihm! Da suchten sie ihn wiederum zu ergreifen; doch er entging ihren Händen. Und er zog wieder jenseits des Jordan an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte, und blieb dort. Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes hat zwar kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, ist wahr! Und es glaubten dort viele an ihn.?\nJohannes 10:31-42 SCH2000 ····· 1125763· 1 ·· 2 ·· 3 · ::::: · 7 ·· 8 ·· 9 · ::::: · 21 ·· 22 ·· 23 ·
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