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Wie die Kommunistische Partei aufbauen? Welche Herausforderungen gibt es?

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Das komplette Heft gibt es hier: https://offen-siv.net/wp-content/uploads/2021/07/offen-siv5-2021.pdf\n\nWie die Partei aufbauen? Welche Herausforderungen\ngibt es?\n\nDiesem Thema müsste man ein eigenes Buch widmen. Selbstverständlich ist Lenins ?Was tun?? immer eine gute Empfehlung an dieser Stelle, ich möchte dennoch einige wichtige Punkte aufzählen, die wesentlich sind für die Reaktivierung der kommunistischen Bewegung. Zuallererst: Die\nKommunistische Partei muss eine Kaderpartei sein! Nur die Besten der\nBesten dürfen in sie aufgenommen werden. Für alle anderen ehrlichen\nKampfgefährten müssen Vorfeldorganisationen geschaffen werden, in denen nahezu jeder Mitglied sein darf.\nEine Vorfeldorganisation ist meistens thematisch orientiert: Roter\nFußballclub, Rote Frauen, Rote Wandergruppe oder Rote Soldaten. Die\nJugendorganisation einer Kommunistischen Partei, im Falle der KPD ist es\nder KJVD, ist auch nach dem Kaderprinzip aufgebaut. In ihr dürfen nur die Besten der Vorfeldorganisationen Mitglied werden! Und später dann dürfen nur die Besten der Jugendorganisation Mitglied der Partei werden. Hierfür muss der junge Genosse eine Prüfung in Marxismus-Leninismus ablegen, eine einjährige Kandidatenzeit bestehen und drei Bürgen in der Partei finden, die für seine Aufnahme eintreten.\nEine Kommunistische Partei ist demokratisch und zentralistisch aufgebaut. Ihr höchstes Organ ist die Hauptversammlung, der ?Parteitag?. In ihr wird bestimmt, womit sich die Partei beschäftigt, woran sie teilnimmt, woran nicht und was inhaltlicher Schwerpunkt wird. Alle Beschlüsse sind für alle bindend! Da der Parteitag nur alle 2-4 Jahre zusammen tritt, vertritt in Abwesenheit das Zentralkomitee und das Politbüro den Parteitag. Diese arbeiten konkrete Umsetzungsmaßnahmen der Beschlüsse vor und verteilen diese Aufgaben in der Partei. Die Landes- und Grundorganisationen arbeiten Einige Genossen betrachten die Partei auch als ?Therapie-Ersatz? oder erwarten ein fertig gemachtes Nest, in dem sie sich einkuscheln können. Das alles ist die Kommunistische Partei nicht! Die Kommunistische Partei mit\nLeben zu füllen ist harte Arbeit. Es ist ein täglicher Job, neben dem\neigentlichen Job! Es ist tägliches Lernen, tägliches Probieren und Testen,\nohne den Mut und die Hoffnung zu verlieren. Es ist im Notfall sogar alleine\nzu kämpfen, weil alle um einen herum ihn oder sie im Stich gelassen haben!\nWenn man an eine faschistische Gefahr denkt, ist es sogar der Einsatz seines\nLebens!\nEs ist das erste Mal in der Geschichte, dass man mit vollem Einsatz einer\nWissenschaft dienen kann! Wer die Parteiarbeit nur für persönliche\nBefriedigung, Lob und Orden machen möchte, gehört nicht in die\nKommunistische Partei!\nUm noch konkreter auf die heutigen Voraussetzungen einzugehen: Eine\nKommunistische Partei braucht nur die Besten von den Besten. Die\nParteimitglieder müssen geschult sein, Erfahrungen in Kämpfen sammeln und vollen Einsatz für ihre/unsere Partei bringen! Und darin liegt unsere Macht!\n\nSolidarisch, kritisch und begeistert für unsere Sache zu sein, in jeder\nLebenssituation, 24 Stunden am Tag!\nEin weiterer, ebenso wichtiger Faktor, ist das Geld. Die Genossen der Partei müssen einen kleinen Kreis an vertrauenswürdigen Menschen organisieren, die sich nur damit beschäftigt, wie die Partei an Geld kommen kann! Dies kann durch unterschiedliche Wege erzielt werden: Verkauf von selber produzierten Büchern, Plakaten, Materialien, usw.; das Spenden größerer Teile des eigenen Lohns als den Mindest-Parteibeitrag; das Sammeln von Spenden; das Erarbeiten von eigenen Immobilien und alle möglichen anderen Möglichkeiten, die der Partei zur Verfügung gestellt werden.\n\nDenn wie Lenin schon richtig erkannte: Schnellstmögliche Festanstellung von Genossen als voll bezahlte Arbeitskräfte bei einer Kommunistischen Partei ist wesentlich für den Erfolg der Partei! Erst wenn man tatsächliche 16 Stunden am Tag für die Partei arbeiten und gleichzeitig sich eine Wohnung und essen leisten kann, gehen wir große Schritte in Richtung Revolution. Alles andere zuvor ist nur Vorspiel - in dem aber leider viele Parteien und Organisationen seit 30 Jahren festzustecken scheinen mit ähnlichem Muster, nur auf regionaler Ebene. Obwohl wir Kommunisten so viele Sicherheitsmaßnahmen haben, um die Partei vor bürgerlichem Einfluss zu schützen, ist es dennoch wichtig alle 2-4\nJahre eine demokratisch durchgeführte Säuberung durchzuführen. In ihr\nwerden alle Sozialdemokraten aus der Partei entfernt und Menschen, die\nparallele Strukturen aufgebaut haben für fraktionistische Tätigkeiten, werden ebenfalls ausnahmslos ausgeschlossen. Transparenz und Offenheit sind Basis für eine Kommunistische Partei, ?Genossen? die zu ?Sondergesprächen? einladen, die unsolidarisch an Beschlüssen und Gremien vorbei arbeiten oder ähnliches tun, sind sofort aus der Partei auszuschließen!
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7: Wie die Kommunistische Partei aufbauen? Welche Herausforderungen gibt es?
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···· KIDeutschland
···· aufgenommen: 30.12.2021 · 05:33:52
···· & überprüft: 30.12.2021 · 05:33:52
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