für 12.11€ kaufen ···· TagesText Gier führte dazu, dass König David vergaß, was Jehova ihm gegeben hatte, unter anderem Reichtum, Ansehen und viele Siege über seine Feinde. David hatte einmal voller Dankbarkeit gesagt, Gottes Geschenke seien „zu zahlreich, um sie aufzuzählen“ (Ps. 40:5). Doch irgendwann vergaß er, was Jehova ihm alles geschenkt hatte. Obwohl David mehrere Frauen hatte, ließ er ein egoistisches Verlangen nach der Frau eines anderen Mannes in seinem Herzen aufkommen. Sie hieß Bathseba und war mit dem Hethiter Uria verheiratet. David hatte sexuelle Beziehungen mit ihr und sie wurde schwanger. Als ob dieser Ehebruch nicht schon schlimm genug gewesen wäre, sorgte David auch noch dafür, dass Uria umgebracht wurde (2. Sam. 11:2-15). Was hat sich David bloß dabei gedacht? Dachte er, Jehova sieht ihn nicht? Dieser treue Diener Jehovas ließ sich von Egoismus und Gier überwältigen und zahlte dafür einen hohen Preis. Glücklicherweise gab er seinen Fehler später zu und bereute. Wie dankbar muss er gewesen sein, wieder Jehovas Anerkennung zu haben! (2. Sam. 12:7-13). w21.06 17 Abs. 10 ····· 10071669
für 10.95€ kaufen ···· Oncken ISBN: 3-7751-3830-7 Auslieferung: Mai 2002 Israel und das Neue Testament Der messianische Jude David H. Stern fordert Christen heraus, sich lange vernachlässigten Fragen zu stellen und herkömmliches christliches Gedankengut zu hinterfragen. Der Autor behandelt u. a. Fragen wie o Inwiefern sind beide, Juden und Christen, Gottes Volk? o Gibt es einen Unterschied zwischen Juden und Christen innerhalb des Leibes Christi, des Messias? o Wird Gott all seine Versprechen gegenüber den Juden erfüllen? o Ist das Gesetz Moses heute noch in Kraft? o Ist die Kirche antisemitisch? Wenn ja, was kann im Hinblick darauf getan werden? o Sollte die Kirche in der heutigen Zeit Juden missionieren? Wenn ja, wie? Überraschende Antworten zu diesen und anderen entscheidenden Fragen werden in diesem spannenden und Einblick gewährenden Buch gegeben, zusammen mit Vorschlägen für ein gottgefälliges Handeln. \n Eine Botschaft für Christen ····· 10091100
für 1.00€ kaufen ···· CSVerlag Das Buch Hiob ist eines der ältesten Bücher der Bibel, aber schon hier erkennt man, was später durch das Evangelium herrlich an Licht tritt: dass Gott an dem Segen des einzelnen Menschen größtes Interesse hat. ····· 1014918
für 43.20€ kaufen ···· Geschenkabo - einmalige Geschenkideen Frau im Leben als Geschenk Die Belieferung nach der angegebenen Laufzeit endet automatisch Die Frau im Leben ist eine kunterbunte Frauenzeitschrift die sich vor allem an Frauen ab dem 40. Lebensjahr richtet. Da mit dem Auszug der Kinder auch das eigene Leben rapide auf den Kopf gestellt wird und beispielsweise die bevorzugten Freizeitaktivitäten neu ausgerichtet werden versteht sich die Zeitschrift Frau im Leben als nützlicher Beistand in dieser von zahlreichen Veränderungen geprägten Zeit. D... ····· 10276211
für € kaufen ···· Josie „Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn; damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er gesprochen hat: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?« Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen: »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«. Dies sprach Jesaja, als er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete. Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden. Denn die Ehre der Menschen war ihnen lieber als die Ehre Gottes. Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll. Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.?\nJohannes 12:37-50 SCH2000 ····· 1125764