für 11.24€ kaufen ···· TagesText Bei großen Belastungen könnte es sein, dass uns Ängste überwältigen. Vielleicht befürchten wir, unseren Lebensunterhalt nicht bestreiten zu können. Oder wir machen uns Sorgen, dass wir krank werden und nicht arbeiten gehen können oder unsere Arbeit sogar verlieren. Womöglich beunruhigt uns auch der Gedanke, wir könnten bei Versuchungen die Gebote Jehovas übertreten. Der Teufel wird seine Unterstützer bald dazu bringen, Gottes Volk anzugreifen, und wir machen uns vielleicht Sorgen, wie wir dann reagieren. Möglicherweise fragen wir uns: „Ist es verkehrt, wenn ich mir wegen solcher Dinge Sorgen mache?“ Jesus sagte einmal zu seinen Nachfolgern: „Hört auf, euch ... Sorgen zu machen“ (Mat. 6:25). Heißt das, wir dürfen uns überhaupt keine Sorgen machen? Natürlich nicht! Schließlich hatten auch Diener Jehovas in alter Zeit mit Ängsten und Sorgen zu kämpfen und verloren deshalb nicht Jehovas Anerkennung (1. Kö. 19:4). Jesus wollte uns vielmehr beruhigen, damit wir uns über die lebensnotwendigen Dinge nicht so viele Sorgen machen, dass unser Dienst für Gott beeinträchtigt wird. w21.01 3 Abs. 4-5 ····· 10071289