für 3.22€ kaufen ···· TagesText Kennst du in deiner Versammlung Brüder oder Schwestern, die leiden, weil sie krank sind oder vor anderen Problemen stehen? Oder vielleicht haben sie einen lieben Menschen durch den Tod verloren. Wenn wir erfahren, dass jemand Hilfe braucht, können wir Jehova bitten uns zu helfen, etwas Liebes zu sagen oder zu tun. Womöglich ist das für den Bruder oder die Schwester genau das, was sie gerade brauchen (1. Pet. 4:10). Wir wissen: Wir können mutig sein, weil Jehova bei uns ist. Er hilft uns durch Jesus und die Engel. Außerdem kann er uns durch Personen in Autoritätsstellungen helfen, wenn das seinem Vorhaben entspricht. Und wie viele von uns persönlich erfahren haben, bewegt er durch seinen heiligen Geist die Herzen seiner Diener dazu, ihren Brüdern zu Hilfe zu kommen. Deshalb haben wir wie der Apostel Paulus allen Grund, voller Zuversicht zu sagen: „Jehova ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten. Was kann ein Mensch mir antun?“ (Heb. 13:6). w20.11 17 Abs. 19-20 ····· 1007143
für 5.99€ kaufen ···· Oncken Ein neuer Fall für den Hamburger Privatermittler: Jeremias Voss und die Leichen im Eiskeller von Ole Hansen jetzt als eBook bei dotbooks.Bei Eis und Schnee werden auf Schloss Herrmannsthal in der Nähe von Hamburg die Leichen zweier junger Frauen entdeckt. Jeremias Voss, der bekannte Hamburger Privatermittler, ist von Anfang an vor Ort. Wer sind die beiden Opfer? Woher kamen sie? Und wer hat sie auf dem Gewissen? Als Jeremias Voss die adeligen Schlossbesitzer genauer unter die Lupe nimmt, stößt er auf eine Familie am Rande des finanziellen Ruins, marode Verhältnisse und menschliche Abgründe. Und auf einmal gerät er selbst ins Fadenkreuz des Mörders Jetzt als eBook kaufen und genießen: Jeremias Voss und die Leichen im Eiskeller von Erfolgsautor Ole Hansen. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks der eBook-Verlag. \n eBook - Jeremias Voss ····· 10091131
für 8.90€ kaufen ···· CSVerlag Das Leben Davids wird mit seinen außergewöhnlichen Höhen und Tiefen beleuchtet. \n \n \nDavid – ein Diener Gottes, in dem man viele Parallelen zu einem Diener in der heutigen Zeit ziehen kann. Sein Leben – vom Hirtenjunge zum König, durch Tiefen und Höhen, aber fest im Glauben – wird vorgestellt. Er machte die Erfahrung, daß alle irdischen Hilfsmittel ohne Gott, nicht weiterbringen. Er musste lernen, dass eine demütige Gesinnung, ein hingebendes Herz und ein aufrichtiger Vorsatz in Gottes Augen weit kostbarer ist, als ein rein äußerlicher Dienst. Dies müssen wir als Diener ebenfalls lernen. Wir dürfen uns durch Davids Leben anspornen lassen, Mut zu schöpfen und selbst ein Leben im Glauben zu führen in der Gemeinschaft mit unserem Herrn Jesus. \n ····· 1014913
für € kaufen ···· Josie „Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn; damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er gesprochen hat: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?« Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen: »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«. Dies sprach Jesaja, als er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete. Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden. Denn die Ehre der Menschen war ihnen lieber als die Ehre Gottes. Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll. Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.?\nJohannes 12:37-50 SCH2000 ····· 1125764