für 12.29€ kaufen ···· TagesText König Usija lehnte Rat ab. Er betrat einen Bereich des Tempels, in dem sich nur Priester aufhalten durften, und wollte dort Räucherwerk darbringen. Die Priester warnten ihn: „Usija, du hast kein Recht, Räucherwerk für Jehova zu verbrennen! Das dürfen nur die Priester.“ Hätte Usija jetzt demütig eingelenkt und den Tempel sofort verlassen, dann hätte Jehova ihm vielleicht vergeben. Stattdessen wurde er wütend. Warum ließ er sich nichts sagen? Offensichtlich dachte er, als König habe er das Recht zu tun, was immer er wolle. Aber Jehova sah das anders. Usijas anmaßendes Verhalten blieb nicht ohne Folgen. Er „litt bis zu seinem Tod an Aussatz“ (2. Chr. 26:16-21). Die Lehre für uns? Egal welche Stellung wir haben, wenn wir biblischen Rat ablehnen, verlieren wir Jehovas Anerkennung. w22.02 9 Abs. 7 ····· 10071687
für 18.00€ kaufen ···· Oncken Die Black Panther Party (BPP) wurde 1966 von Bobby Seale und Huey P. Newton gegründet. Sie setzte sich für die Befreiung Schwarzer Menschen und eine sozialistische Gesellschaft ein. Bereits drei Jahre nach der Gründung erklärte FBI-Direktor J. Edgar Hoover sie zur größten Gefahr für die nationale Sicherheit der USA. Die BPP sollte eliminiert werden, was den Herrschenden in den USA am Ende auch gelang. Mit allen Mitteln wurde sie vom Staat bekämpft, das reichte vom Schüren interner Zwistigkeiten über brutale Unterdrückung bis hin zur Ermordung führender Panther wie z.B. Fred Hampton und Mark Clark in Chicago. Die Black Panther verbanden einen militanten Ansatz der Selbstverteidigung gegen Polizeigewalt mit einem massenkompatiblen Programm, das auf Selbsthilfe und Selbstorganisierung der Schwarzen Bevölkerung ausgerichtet war. Lange bevor der Begriff der Intersektionalität aufkam, strebte die BPP eine Koalition aller Unterdrückten an: ethnische Minderheiten, Frauen, Arbeiter*innen, Erwerbslose, Schwule, Lesben. Die BPP betrieb eine Bündnispolitik mit allen unterdrückten Gruppen der Gesellschaft, für die eine sozialistische Gesellschaft frei von Ausbeutung und Unterdrückung ein vereinigendes Kampfziel war. Die Graphic Novel zeichnet die Geschichte dieses bedeutenden Versuchs Schwarzer Selbstbefreiung in den 1960er und 1970er Jahren auf eindrucksvolle Weise nach, ohne in oberflächliche Klischees oder Heldenverehrung zu verfallen. \n Eine Graphic Novel ····· 1009148
für 5.90€ kaufen ···· CSVerlag Nach umfangreichen Recherchen für eine Hausarbeit findet die Studentin Jakoba selbst zu den Wurzeln ihres lange verloren gewähnten Glaubens zurück. \n ····· ····· ····· ····· ····· 101499
für 59.80€ kaufen ···· Geschenkabo - einmalige Geschenkideen Die 2 als Geschenk Die Belieferung nach der angegebenen Laufzeit endet automatisch Die schon seit 1983 veröffentlichte Zeitschrift Die 2 die wöchentlich im Gong Verlag erscheint und eine Auflage von rund 100.000 verkauften Exemplaren hat stellt eine gelungene Mischung aus einer Fernsehzeitschrift einer Illustrierten und einer Frauenzeitschrift dar. Das mit dem Motto Fernsehen Stars und Storys werbende Heft beinhaltet ein topaktuelles Fernsehprogramm für die aktuelle Woche in dem überwiegend f... ····· 1027684
für 11.33€ kaufen ···· Trinität Bibel 📜Lukas 11∵33 Deine Kerze stelle in die Speisekammer, damit keiner die Erleuchtung sieht! 🧠🧠🧠 ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1066613
A. W. Tozer (1897–1963) war Prediger, eindringlicher \nMahner und Publizist. 43 Jahre lang diente \ner in den USA und Kanada mehreren Gemeinden. \nWas er schrieb, entstand aus der Liebe zu \nGott sowie aus der Sorge um die Menschen. Sein \nscharfsinniger Einblick in die »christliche Welt« \nwar verbunden mit seiner tiefen geistlichen Erfahrung. \nDazu kamen seine Originalität, wenn er \nbestimmte Erscheinungsformen der von ihm \nbeobachteten Glaubenspraxis in seinem Umfeld \nbeschrieb und daraus entsprechende Schlussfolgerungen \nzog, sowie sein charakteristischer \nliterarischer Stil.
Bei aller Verschiedenartigkeit der Themen in \nden 46 Kapiteln des vorliegenden Buches ist der \n»rote Faden« darin leicht erkennbar: Ein geistlicher \nNeuanfang angesichts der notvollen Zustände \nin der evangelikalen Christenheit ist \nmöglich, aber nur in der Rückbesinnung auf unsere \nBeziehung zu dem Herrn Jesus Christus, der \nuns befähigt, verwurzelt in ihm »authentisch« \nals Christen zu leben!