für 3.03€ kaufen ···· TagesText Der Apostel Paulus kannte Jesu Versprechen, dass „jeder, der an ihn glaubt, … ewiges Leben“ bekommt (Joh. 3:16; Röm. 6:23). Paulus gehörte ohne jeden Zweifel zu denen, die an das Lösegeld glaubten. Er war überzeugt, dass Jehova sogar denen gern vergibt, die schwere Sünden begangen haben, wenn sie bereuen (Ps. 86:5). Paulus glaubte auch an die Macht der Liebe Gottes, die durch Christus zum Ausdruck kam. Bemerkenswert ist, was Paulus am Ende von Galater 2:20 sagte: „Der Sohn Gottes … [hat] mich geliebt und sich selbst für mich geopfert.“ Paulus setzte der Liebe Gottes keine Grenzen. Er dachte nicht: „Ich verstehe, warum Jehova meine Brüder liebt. Aber mich kann er unmöglich lieben.“ Paulus erinnerte die Römer daran, „dass Christus für uns starb, während wir noch Sünder waren“ (Röm. 5:8). Gottes Liebe hat wirklich keine Grenzen! Paulus wusste, wie stark die Liebe Gottes ist. Er wusste auch, wie viel Geduld Jehova mit den Israeliten hatte. w21.04 22 Abs. 8-10 ····· 10071388
für 4.8€ kaufen ···· Trinität Bibel 📜Lukas 4∵8 Martin Peth sagte: Denn es steht geschrieben: «Du sollst die Trinität, deinen Gott, anbeten und ihr allein dienen!» 🧠🧠🧠 ····· ····· 1066612
»Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels, und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.«
Das ist ein einmaliges Prädikat Gottes über die Person und das Leben des Königs Hiskia! Doch trotz dieser außergewöhnlichen Auszeichnung scheint er doch häufig im Schatten anderer Personen der Bibel zu stehen. Dabei gibt es Grund genug, die eindrückliche Geschichte dieses Mannes zu studieren, da sie wichtige Lektionen und gesegnete Herausforderungen enthält:
• Gott zu vertrauen: in den Höhen und in den Tiefen – und im ganz normalen Alltag …
• In Zeiten der Anfechtungen nicht auf eigene Kraft und Weisheit zu setzen
• Die Tücken und Gefahren des Wohlstands und der »guten Zeiten« zu erkennen
• Auch in Phasen geistlicher Dürre im Volk Gottes nicht zu resignieren, sondern um Belebung zu beten, mit Erweckung zu rechnen und Gott immer mehr durch ein krisenfestes, unerschütterliches Vertrauen zu ehren.
Diese Betrachtungen wurden von dem Gebet begleitet, \nInteresse am Studium weiterer Lebensbilder des \nAlten Testamentes zu wecken und die Kennzeichen \neiner echten Erweckung zu entdecken.