für 4.14€ kaufen ···· TagesText Der Apostel Paulus schrieb an gesalbte Christen in Korinth, die zu Leben im Himmel auferweckt würden. Sie waren „durch die Verbindung mit Christus Jesus geheiligt und zu Heiligen berufen“ worden. Außerdem erwähnte Paulus diejenigen, die „in Christus gestorben sind“ (1. Kor. 1:2; 15:18; 2. Kor. 5:17). In einem anderen inspirierten Brief schrieb er, dass diejenigen, die wie Jesus „gestorben sind und so mit ihm vereint“ wurden, auch wie Jesus „auferstehen und so mit ihm vereint werden“ (Röm. 6:3-5). Jesus wurde als Geist auferweckt und kam in den Himmel. Das wird auch mit allen geschehen, die mit ihm verbunden sind, also den gesalbten Christen. Wie Paulus schrieb, wurde Jesus als „der Erstling von denen, die gestorben sind“, auferweckt (1. Kor. 15:20). Jesus war der Erste, der als Geist auferweckt wurde und ewiges Leben erhielt. w20.12 5 Abs. 15; 6 Abs. 16 ····· 1007165
für 14.95€ kaufen ···· Oncken Gustave Dorés Holzstiche faszinieren durch ihre Erzählfreude, ihre realistische Darstellung und dramatische Zuspitzung des Geschehens. Die dynamischen Hell-Dunkel-Effekte machen sie einzigartig. Besonders eindrucksvoll sind Dorés Illustrationen zum Alten Testament. Sie zeigen biblische Gestalten ebenso wie spannungsgeladene Schlacht- und Massenszenen oder weite Naturräume. Die Doré-Bibel erschien erstmals 1866 in einer französischen Ausgabe. Innerhalb kürzester Zeit folgten Pracht- und Volksausgaben in allen europäischen Sprachen. Schon 1867 wurde die Bibel u.a. in London, Stuttgart, Mailand, Stockholm, St. Petersburg, Warschau, Prag, Amsterdam, Helsinki, Barcelona, Lissabon und Chicago gedruckt. Die Beliebtheit der Holzstiche überwand sämtliche konfessionelle Hürden, so dass die Illustrationen bald katholische, reformierte, russisch-orthodoxe, anglikanische, methodistische, baptistische und freikirchliche Bibelausgaben schmückten. \n Mit einer kunsthistorischen Einleitung von Anja Grebe - Sonderausgabe ····· 1009131
für 8.90€ kaufen ···· CSVerlag Das Leben Davids wird mit seinen außergewöhnlichen Höhen und Tiefen beleuchtet. \n \n \nDavid – ein Diener Gottes, in dem man viele Parallelen zu einem Diener in der heutigen Zeit ziehen kann. Sein Leben – vom Hirtenjunge zum König, durch Tiefen und Höhen, aber fest im Glauben – wird vorgestellt. Er machte die Erfahrung, daß alle irdischen Hilfsmittel ohne Gott, nicht weiterbringen. Er musste lernen, dass eine demütige Gesinnung, ein hingebendes Herz und ein aufrichtiger Vorsatz in Gottes Augen weit kostbarer ist, als ein rein äußerlicher Dienst. Dies müssen wir als Diener ebenfalls lernen. Wir dürfen uns durch Davids Leben anspornen lassen, Mut zu schöpfen und selbst ein Leben im Glauben zu führen in der Gemeinschaft mit unserem Herrn Jesus. \n ····· 1014913
für 43.20€ kaufen ···· Geschenkabo - einmalige Geschenkideen Frau im Leben als Geschenk Die Belieferung nach der angegebenen Laufzeit endet automatisch Die Frau im Leben ist eine kunterbunte Frauenzeitschrift die sich vor allem an Frauen ab dem 40. Lebensjahr richtet. Da mit dem Auszug der Kinder auch das eigene Leben rapide auf den Kopf gestellt wird und beispielsweise die bevorzugten Freizeitaktivitäten neu ausgerichtet werden versteht sich die Zeitschrift Frau im Leben als nützlicher Beistand in dieser von zahlreichen Veränderungen geprägten Zeit. D... ····· 10276211
für € kaufen ···· Josie „Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn; damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er gesprochen hat: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?« Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen: »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«. Dies sprach Jesaja, als er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete. Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden. Denn die Ehre der Menschen war ihnen lieber als die Ehre Gottes. Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll. Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.?\nJohannes 12:37-50 SCH2000 ····· 1125764