für 12.02€ kaufen ···· TagesText Abraham war wohl über 70 Jahre alt, als er mit seiner Familie Ur verließ (1. Mo. 11:31 bis 12:4). Dann lebte er rund 100 Jahre in Zelten und zog in Kanaan umher. Mit 175 Jahren starb er (1. Mo. 25:7). Er erlebte nicht, wie Jehova sein Versprechen erfüllte, seinen Nachkommen das Land zu geben, das er durchzogen hatte. Auch erlebte er nicht, wie die Stadt oder das Königreich Gottes aufgerichtet wurde. Dennoch heißt es von ihm, er sei „nach einem langen, erfüllten Leben“ gestorben (1. Mo. 25:8). Abrahams Glaube blieb trotz aller Schwierigkeiten stark und er war bereit, auf Jehova zu warten. Warum konnte er durchhalten? Weil Jehova ihn sein ganzes Leben lang beschützte und ihn als Freund behandelte (1. Mo. 15:1; Jes. 41:8; Jak. 2:22). Wie Abraham warten auch wir auf die Stadt, die wahre Grundlagen hat (Heb. 11:10). Allerdings warten wir nicht darauf, dass sie gebaut wird. Gottes Königreich wurde 1914 aufgerichtet und regiert bereits uneingeschränkt im Himmel (Offb. 12:7-10). Wir warten darauf, dass es auch über die ganze Erde regiert. w20.08 4 Abs. 11; 5 Abs. 12 ····· 10071297
für 1.00€ kaufen ···· CSVerlag Das Buch Hiob ist eines der ältesten Bücher der Bibel, aber schon hier erkennt man, was später durch das Evangelium herrlich an Licht tritt: dass Gott an dem Segen des einzelnen Menschen größtes Interesse hat. ····· 1014918
für 28.20€ kaufen ···· Geschenkabo - einmalige Geschenkideen Frau im Spiegel ROYAL im Geschenkabo das Neueste von Fürsten Kaisern und Königen Frau im Spiegel ROYAL ist die internationale Zeitschrift mit exklusiver Berichterstattung über die hohen Adelshäuser. Aktuelle Informationen über den Lifestyle der Herrscherhäuser deren Intrigen wegen Geld Vermögen und Thronfolge aufgelockert mit emotionalen Bildern und einmaligen Porträts das alles bietet Dir Frau im Spiegel ROYAL in vielen unterhaltsamen Berichten und schillernden Hochglanzfotos. Frau im Spiege... ····· 10276389
für € kaufen ···· Josie „Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn; damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er gesprochen hat: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?« Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen: »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«. Dies sprach Jesaja, als er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete. Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden. Denn die Ehre der Menschen war ihnen lieber als die Ehre Gottes. Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll. Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.?\nJohannes 12:37-50 SCH2000 ····· 1125764
für 12.95€ kaufen ···· Seidel Im Jahr 2016 ist es 25 Jahre her, dass sich die beiden Bünde Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der Bundesrepublik und der DDR zu einem gemeinsamen Bund vereinigten. Ein Grund, dankbar und zugleich kritisch zurückzuschauen. Wie haben die damaligen Akteure aus Ost und West diesen Zusammenschluss erlebt? Ist uns als Freikirche dieser Prozess besser gelungen als in der Politik? Gelang er auf Augenhöhe oder war es eher ein Anschluss des Ost-Bundes an den West-Bund? Sprachen die einen von einer „Stunde Gottes“, erinnern sich andere auch an Enttäuschungen, Verletzungen und neue Trennungen … Ein Studientag im November 2015 in Kassel ließ eine Reihe von Zeitzeugen dazu zu Wort kommen. Der vorliegende Band dokumentiert diese lebendigen Berichte und Diskussionen. \n
220 S. | Pb | 13,5 x 20,5 cm \n ····· 1129310
Ergebnise aus den Shops:
gesucht: · 01.01.1970 · 01:00:00 · auf gesucht: · 01.01.1970 · 01:00:00 · auf