für 3.29€ kaufen ···· TagesText Jehova tut alles aus Liebe. Liebevoll sorgt er für alle unsere Bedürfnisse. Aus Liebe zu uns hat er für das Lösegeld gesorgt. Und Jesus liebt uns so sehr, dass er sein Leben für uns geopfert hat (Joh. 3:16; 15:13). Nichts kann das Band der Liebe durchtrennen, das Jehova und Jesus mit denen verbindet, die loyal zu ihnen stehen (Joh. 13:1; Röm. 8:35). Auch ein Ehemann und Vater sollte alles, was er tut, aus Liebe tun. Warum das so wichtig ist, erklärt der Apostel Johannes: „Wer seinen Bruder [oder seine Familie] nicht liebt, den er gesehen hat, kann Gott nicht lieben, den er nicht gesehen hat“ (1. Joh. 4:11, 20). Ein Mann, der seine Familie liebt und sich an Jehova und Jesus orientieren möchte, hilft seiner Frau und seinen Kindern, einen starken Glauben zu entwickeln, und sorgt für ihre emotionalen und materiellen Bedürfnisse (1. Tim. 5:8). Er schult und erzieht seine Kinder. Er wird sich auch immer weiter bemühen, Entscheidungen zu treffen, die Jehova ehren und dem Wohl seiner Familie dienen. w21.02 5 Abs. 12-13 ····· 1007150
für 12.99€ kaufen ···· Oncken Die Kreuzritter der christlichen Völker des Abendlandes waren strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Krieger. In den frühen Kreuzzügen nahmen Männer aller sozialen Schichten und aus ganz Europa das Kreuz auf, um zu kämpfen. Einige aus tiefst religiösen Gründen, andere um den Plagen und der Hungersnot, die in der Zeit grassierten, zu entgehen. Wieder andere waren auf der Suche nach Land oder hofften ein Vermögen zu erbeuten. Die Autoren beschreiben den Hintergrund eines Kreuzritters und das Leben in jener Zeit, machen die Strategie, die Befestigungsanlagen und Wappen der Kriege detailliert, teilweise mit farbigen Abbildungen deutlich und lüftete zumindest einige Geheimnisse dieses grausamen Kapitels des Mittelalters. ····· 1009176
für 45.50€ kaufen ···· Geschenkabo - einmalige Geschenkideen DIE NEUE FRAU im Geschenkabo Die Belieferung endet automatisch DIE NEUE FRAU ist eine wöchentlich erscheinende Frauenzeitung die ihr Hauptaugenmerk vor allem auf Geschichten aus der Welt der Schönen und Reichen richtet. Im Heft finden sich zahlreiche Klatsch und TratschGeschichten sowie ein Wahrheitscheck für die neuesten Gerüchte aus der kunterbunten Welt der Prominenten wieder Persönlichkeiten aus den Bereichen Showgeschäft Film und Fernsehen Sport und Adel sind dabei gleichermaßen stark ve... ····· 10276439
für 2.11€ kaufen ···· Trinität Bibel 📜2.Thessalonich 2∵11 Du mußt den Heiligen Geist haben, um die Trinität zu verstehen! 🧠🧠🧠 ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1066610
A. W. Tozer (1897–1963) war Prediger, eindringlicher \nMahner und Publizist. 43 Jahre lang diente \ner in den USA und Kanada mehreren Gemeinden. \nWas er schrieb, entstand aus der Liebe zu \nGott sowie aus der Sorge um die Menschen. Sein \nscharfsinniger Einblick in die »christliche Welt« \nwar verbunden mit seiner tiefen geistlichen Erfahrung. \nDazu kamen seine Originalität, wenn er \nbestimmte Erscheinungsformen der von ihm \nbeobachteten Glaubenspraxis in seinem Umfeld \nbeschrieb und daraus entsprechende Schlussfolgerungen \nzog, sowie sein charakteristischer \nliterarischer Stil.
Bei aller Verschiedenartigkeit der Themen in \nden 46 Kapiteln des vorliegenden Buches ist der \n»rote Faden« darin leicht erkennbar: Ein geistlicher \nNeuanfang angesichts der notvollen Zustände \nin der evangelikalen Christenheit ist \nmöglich, aber nur in der Rückbesinnung auf unsere \nBeziehung zu dem Herrn Jesus Christus, der \nuns befähigt, verwurzelt in ihm »authentisch« \nals Christen zu leben!
für € kaufen ···· Josie „Vor dem Passahfest aber, da Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, aus dieser Welt zum Vater zu gehen: Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende. Und während des Mahls, als schon der Teufel dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben hatte, ihn zu verraten, da Jesus wusste, dass ihm der Vater alles in die Hände gegeben hatte und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hinging, stand er vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab, nahm einen Schurz und umgürtete sich; darauf goss er Wasser in das Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen, mit dem er umgürtet war. Da kommt er zu Simon Petrus, und dieser spricht zu ihm: Herr, du wäschst mir die Füße? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber danach erkennen. Petrus spricht zu ihm: Auf keinen Fall sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du keine Gemeinschaft mit mir. Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt! Jesus spricht zu ihm: Wer gebadet ist, hat es nicht nötig, gewaschen zu werden, ausgenommen die Füße, sondern er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle. Denn er kannte seinen Verräter; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein. Nachdem er nun ihre Füße gewaschen und sein Obergewand angezogen hatte, setzte er sich wieder zu Tisch und sprach zu ihnen: Versteht ihr, was ich euch getan habe? Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht; denn ich bin es auch. Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr einander die Füße waschen; denn ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr, noch der Gesandte größer als der ihn gesandt hat. Wenn ihr dies wisst, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut!?\nJohannes 13:1-17 SCH2000 ····· 1125762